Somewhere over the Rainbow- Wave your flag

Somewhere over the Rainbow- Wave your flag

Die Regenbogenflagge wird immer mehr zu einem Kulturkampf. Ursprung war eigentlich der Begriff von Nelson Mandela für das neue Südafrika als „Regenbogennation“in den 90ern, in der alle Menschen aller Rassen (soll man/frau-innen ja nicht mehr sagen) oder Hautfarben (die gibt es scheinbar noch) friedlich zusammenleben sollten. Zur Fussball-WM in Südafrika hiess der Coca- Cola- Titelsong von Knaan zwar „Waving Flag“, doch tauchten keine grossen Flaggen im Video auf und wurde es jedem überlassen, welche Flagge man denn überhaupt schwenken solle, es gab also keine Festlegung. Flagge war egal: Come together and enjoy the event.

Dann übernahm die westliche Friedensbewegung die Regenbogenfahne mit einem PACE. Sodenn wurde sie auch Kampfflagge der Schwulen- und Lesbenbewegung, nun LGBTIQ-Bewegung, nun auch der Ökologiebewegung und Friday for Future und ist sie inzwischen allmangisiertes Symbol eines recht ideologischen und missionarischen liberalen, demokratischen, postkolonialen ,postmodernen Öko-Genderismus, der die Welt in eine bunte Regenbogen ONE WORLD umgestalten will- kurz zum Hassobjekt aller autoritren Regime weltweit wird . DIe Fussball-Europameisterschaft war zuletzt weniger um Fragen des Sports angesiedelt, sondern ob, man die Regenbogenflagge den Spielern verordnen sollte, die Stadien damit beleuchten solle, zudem als das homophobe Orban- Ungarn spielen wollte, was zu einer fundamentalen Auseinandersetzung wurde. Neuester Vorreiter sind nun in Europa mal wieder die Schweden. Schweden bekannt für Neutralität, Reformpädagogik, Schwedenpornos, Abba (ich bevorzugte immer die Blonde) Astrids Lindgrens Pipi Langstrumpf, die Kinder von Bullerbüh und MIchael von Löneberga, Prostitutionsverbot, nun auch für die weltweit erste feministische Außenpolitik trumpft nun auch mit der Regenbogenflagge als neue Flagge der schwedischen Armee auf, die verteidigenswert sei und für die man auch werteorientierte Kriege zu kämpfen bereit sein soll.

„Eine Flagge, die es wert ist, verteidigt zu werden“

Auf der Titelseite der großen schwedischen Tageszeitung „Svenska Dagbladet“ werben die schwedischen Streitkräfte mit einer Gruppe von bewaffneten Soldat*innen, von denen einer eine große Regenbogenfahne hält.

„Eine Flagge, die es wert ist, verteidigt zu werden“, heißt es auf der unübersehbaren Werbung der Försvarsmakten in der Ausgabe vom 1. August. In kleinerer Schrift steht darunter: „Wir verteidigen die Menschenrechte, Gleichheit für alle und unser Recht, so zu leben, wie wir es möchten.“ Das Motiv, das zum Stockholm Pride geschaltet wurde, versetzte rechte Homo-Hasser*innen in sozialen Medien bereits in Schnappatmung.

Dabei ist es nicht das erste Mal, dass sich die schwedische Armee für LGBTI-Akzeptanz einsetzt. Schon 2015 präsentierte sie eine Posterkampagne, die eine Soldatin mit Regenbogenfahne auf dem Tarnanzug und dem Slogan „Manche Dinge solltest Du nicht verstecken müssen“ zeigte (queer.de berichtete). 2017 postete sie ein Foto von Kampfstiefeln mit Regenbogenschnürsenkeln (queer.de berichtete). Mit dem englischen Slogan „We don’t always march straight“ und Soldat*innen mit Tarnschminke in Regenbogenfarben meldeten sich die Försvarsmakten 2018 zum EuroPride zu Wort (queer.de berichtete). (mize)

https://www.queer.de/bild-des-tages.php?einzel=3488

Schwedens Armee marschiert queer

Mit dem englischen Slogan „We don’t always march straight“ und Soldaten mit Tarnschminke in Regenbogenfarben zeigen die schwedischen Streikräfte zum EuroPride Flagge.

Die Motive wurden von den Försvarsmakten als Anzeige geschaltet und plakatiert, in sozialen Netzwerken geteilt sowie auf der Homepage veröffentlicht. „Wir treten für die Werte ein, die wir verteidigen müssen“, heißt es dort. „Die schwedischen Streitkräfte sind ein inklusiver Arbeitsplatz, an dem wir die Vielfalt der Menschen als Stärke betrachten. Wir sind seit der Jahrtausendwende stolzer Pride-Teilnehmer, weil es wichtig ist, dass wir Stellung beziehen und zeigen, dass wir uns für die Gleichberechtigung aller Menschen einsetzen – unabhängig von ihrer sexuellen Orientierung, Geschlechtsidentität oder ihrem Geschlechtsausdruck.“

Den EuroPride in Stockholm begleitet die schwedische Armee mit mehreren Veranstaltungen. So lädt das Armeemuseum zu einem Seminar über Trans-Inklusion, und am Samstagmittag kann man im Rålambshov-Park Fallschirmspringer mit Regenbogenflaggen erleben. Bei der anschließenden Parade marschiert u.a. die Militärkapelle mit.

Schon 2015 präsentierten die schwedischen Streitkräfte eine Posterkampagne, die eine Soldatin mit Regenbogenfahne auf dem Tarnanzug und dem Slogan „Manche Dinge solltest Du nicht verstecken müssen“ zeigte (queer.de berichtete). Im vergangenen Jahr postete die Armee ein Foto von Kampfstiefeln mit Regenbogenschnürsenkeln (queer.de berichtete). (mize)

https://www.queer.de/bild-des-tages.php?einzel=2344

Nun ist Schweden noch kein NATO-Mitglied, momentan bleibt man bei einer Partnerschaft, wird eine MItgliedschaft aber schon diskutiert und werden die NATO-Regierungen noch nicht vor die Wahl gestellt, ihre NATO-, EU- oder weniger bunten und globalistischen Nationalflaggen gegen die Regenbogenfahne auszutauschen, noch einen Eid darauf zu leisten, zumal das wohl innerhalb der NATO dann wieder ein Streitpunkt mit den Osteuropäern und auch westlichen Konservativen und Faschisten werden dürfte. Vorest sind noch Besuche von Angelina Jolie bei NATO-Generalsekretär Stoltenberg der Höhepunkt, bei denen auch schon mal über feministische Kriege gesprochen wird asnatt nur humanitären Kriegen. Ob die NATO aber die Kapazität hätte und ihre Mitglieder den Willen überall Kriege zu führen, wo Frauen und Homosexuelle unterdrückt werden, ist doch sehr fraglich. Da hätte man ein neues Milleniumsziel und 20 Jahre Afghanistan mit Millionen von NATO-Truppen angeblich beim Brunnenbohren und Bewachen von Mädchenschulen und Verteidigung der Frauenrechte beschäftigt scheitere grandios. Das dann weltweit? Als Hillary Clinton angebliche Massenvergewaltigungen von Frauen und einen neuen Völkermord in Ghaddafi-Lybien als neuen Eingriffstitel der NATO ausmachte und das Right to Protect (NATO-Terminus R2P) durchsetzen wollte, stellten Human Rights Watch und Amnesty Imternational danach fest, dass dererlei nicht zu befürchten war und auch nicht stattgefunden habe, ja die lybische Oppsoition meinte sogar, manchmal müsse man zu Lügen greifen, um den humanitär gesinnten Westen und seine Öffentlichkeit zu einem militärischen Eingreifen zu bewegen. Ghaddafi wurde gestürzt und gelyncht, die Frauen und Lybier , auch die Homosexuellen dürfen nun mit den frauenfreundlicheren Islamisten Vorlieb nehmen. Und eine NATO-Armee in Lybien würde das totale Desastser bedeuten ,wenn man schon in Sachen Mali und der Sahelzone von einem neuen „europäischen Afghanistan“ spricht. Keine Resttaste nun unter Regenbogenflaggen.

Der Flaggenstreit geht aber auch regional vonstatten. So z. B. in Nürnberg, wo Klimaaktivisten die Deutschlandflagge auf der Nürnberger Burg herunterholten und durch die Regenbogenflagge ersetzten. Scheinbar ein ernsthaftes politisches Verbrechen, denn der politische Staatsschutz ermittelt. Es wurde nicht mal eine Flagge verbrannt,wie US- oder Israelflagen bei Demonstrationen arabischer und linker Antiamerikaner und Antizionisten bis Antisemiten.

Regenbogen- statt Deutschlandfahne – Staatsschutz ermittelt

Unbekannte ersetzten die Nationalflagge an der Nürnberger Burg durch eine Prideflagge. Der „Anfangsverdacht der Verunglimpfung des Staates“ richtet sich nicht gegen LGBTI-Aktivist*innen.
Die Kaiserburg ist das Wahrzeichen von Nürnberg (Bild: W. Bulach / wikipedia)

Zu Update springen: Aktivist*innen melden sich zu Wort

In Nürnberg haben Unbekannte in der Nacht zu Mittwoch unter anderem die Deutschlandflagge der Nürnberger Kaiserburg eingeholt und durch eine Regenbogenfahne ersetzt. Das meldete die Polizei der fränkischen Metropole am Mittwochmittag.

Laut Polizeibericht merkte ein Passant gegen 1.30 Uhr, dass sich mehrere Personen an einem Fahnenmast der Aussichtsplattform an der Burg zu schaffen machten. Offenbar befestigte dort eine Gruppe von etwa zehn Personen ein Transparent. Der Passant alarmierte die Polizei.

Auch Bettlaken mit „klimapolitischen Parolen“ aufgehängt

Als ein Streifenwagen am „Tatort“ eintraf, waren die unbekannten Personen nicht mehr vor Ort. „Die Beamten stellten jedoch fest, dass im Bereich der Nürnberger Kaiserburg zwei, mit klimapolitischen Parolen beschmierte, Bettlaken aufgehängt waren“, heißt es im Polizeibericht. „Nächster Stopp Ökozid“ und „Think global, act local“ stand darauf, erklärte ein Polizeisprecher später gegenüber dpa. In der Mitteilung hieß es weiter: „Zudem holten die Unbekannten die am Fahnenmast angebrachte Deutschlandflagge ein und hissten stattdessen eine regenbogenfarbene Flagge.“

Die Kriminalpolizei sucht nun Zeug*innen des Vorfalls. Da es sich um politische Parolen handle, ermittle das Fachkommissariat für Staatsschutz, sagte der Polizeisprecher. Es bestehe der „Anfangsverdacht der Verunglimpfung des Staates“. Die Deutschlandflagge hänge mittlerweile wieder am Mast, sagte er weiter. Sie sei in der Nähe gefunden worden

In Nürnberg finden seit 22. Juli die Pride-Weeks statt. Höhepunkt ist die CSD-Demonstration am Samstag, den 7. August unter dem Motto „Queer Europe – Du hast die Wahl“. Treffpunkt ist um 12.15 vor dem Opernhaus auf dem Richard-Wagner-Platz. (cw/pm)

Nachträglich ergänzt durch Slogans, Zitate des Polizeisprechers und die gefundene Deutschlandfahne.

 Update  06.08.: Aktivist*innen melden sich zu Wort

Das Nachrichtenportal nordbayern hat nach eigenen Angaben am Donnerstag mit drei Teilnehmer*innen der Flaggentausch-Aktion gesprochen. Die Deutschlandfahne sei kein Angriffsziel gewesen, erklärte demnach eine Aktivistin. Man habe vor der Bundestagswahl den Fokus auf Klimaschutz lenken wollen.

Gemalt worden seien die Transparente in einem Nürnberger Klimacamp. „Daran haben weit über hundert Menschen gearbeitet, Passanten und sogar Kinder, die einfach zufällig vorbeigekommen sind“, zitiert nordbayern die junge Frau. „Das ist eine Kollektivleistung der Gesellschaft in Nürnberg.“

Um die Transparente an der Burg anzubringen, hätten sie in den vergangenen Wochen extra klettern gelernt, erklärten die Klimaaktivist*innen weiter. So hätten sie sich sich mit professioneller Ausrüstung an der Steilwand der Aussichtsplattform abgeseilt.

Der Polizei wollen sie sich nicht stellen. „Formal ist das eine Bagatelle“, meinte ein Teilnehmer der Aktion. „Das hier ist keine terroristische Zerstörungswut, aber ist es zu befürchten, dass die Staatsanwaltschaft maximales Strafmaß fordert.“

Zum Fahnentausch erklärte der Aktivist: „Vielleicht wirkt es so, als hätten Klimaschutz und die Regenbogenflagge erst einmal nichts miteinander zu tun, aber das ist nicht so.“ Sie stehe allgemein für marginalisierte oder unterdrückte Gruppen. Diese würden die Folgen des Klimawandels deutlicher spüren als „ich als weißer Mann“, so der Klimaschützer. „Der Kampf muss gemeinsam geführt werden.“

https://www.queer.de/detail.php?article_id=39650

Interessant, dass sich die AfD noch nicht auf diesen „Genderwahnsinn“propagandistisch gestürzt hat und einen Flaggenkrieg ausgerufen hat. Momentan ist sie mehr mit der sich angeblich verschwulenden CSU beschäftigt, zudem die CSU inzwischen auch schon eine Lesben- und Schwulenunion (LSU) hat , wobei die AfD nicht so laut brüllen sollte, hat sie auch Homosexuelle in der AfD in der Partei, die aber nur die Homophobie von Migranten und Leute mit Migrationshintergrund wie auch bei ihren Juden inder AFD kritisieren und die Homophobie und den Ausländerhass lieber Biodeutschen überlassen wollen. Vielleicht räumt Höcke mit der lesbischen Weidel dann mal nach der Machtergreifung so auf wie Hitler mit dem schwulen Röhm.

Wegen Queerpolitik: AfD wirft CSU „linke Identitätspolitik“ vor

Die in Umfragen unter Druck stehende Rechtsaußenpartei setzt im Wahlkampf immer mehr auf Homo- und Transphobie – auch mit skurrilen Vorwürfen.
Die AfD macht deutlich, dass sexuelle und geschlechtliche Minderheiten für sie nicht „normal“ seien

Für die Bundestagswahl hat die AfD den Slogan „Deutschland. Aber normal“ ausgewählt – und zeigt mit LGBTI-feindlichen Äußerungen nun deutlich, wen sie als nicht „normal“ ansieht: So veröffentlichte die AfD Bayern eine Pressemitteilung, in der sie der CSU-geführten Landesregierung wegen einer Initiative zur Gründung eines queeren Netzwerks „linke Identitätspolitik“ vorwarf.
(Bild: Facebook)

„Mit dem beschlossenen Maßnahmenpaket bedient die Staatsregierung die Forderungen einer kleinen, aber lautstarken Lobbygruppe, nämlich der Aktivisten der sogenannten LGBTIQ-Community“, empörte sich Jan Schiffers, der kinder- und jugendpolitische AfD-Sprecher im Landtag. Mit Schaum vor dem Mund fuhr der Rechtspopulist fort: „Gewählt oder anderweitig demokratisch legitimiert wurden dieses Lobbyvertreter nie – dennoch maßen sie sich an, für Menschen mit homosexueller oder anderer sexueller Orientierung als Sprecher aufzutreten.“

Tatsächlich hatte Landessozialministerin Carolina Trautner (CSU) am Dienstag angekündigt, dass die Landesregierung bis 2023 insgesamt 786.000 Euro zur Verfügung stellen würde, um ein landesweites queeres Netzwerk aufzubauen (queer.de berichtete). Allerdings lehnt es Bayern nach wie vor ab, LGBTI-Feindlichkeit wie in allen anderen 15 Ländern mit einem umfassenden Landesaktionsplan zu bekämpfen. Dieser wird von LGBTI-Aktivist*innen seit Jahren gefordert, da laut einer Studie die Hälfte der queeren Menschen im Freistaat Diskriminierungserfahrungen hat (queer.de berichtete).

Die AfD ignoriert allerdings derartige Studien. So behauptete Schiffers in seiner Wut-Pressemitteilung: „Der überwiegende Teil der Menschen, die – wie sich die Staatsregierung ausdrückt – zum LGBTIQ-Personenkreis zählen – benötigt aber keinerlei Beratungsangebote, sondern lebt frei und selbstbestimmt sein Leben.“ Die veranschlagten Gelder sollten seiner Meinung nach eingesetzt werden, um Familien zu entlasten.

Nicole Höchst verbreitet Nonsens-Meldung über trans Journalistin

Auch andere Politiker*innen der AfD versuchen, mit LGBTI-Feindlichkeit Stimmen zu erhaschen – und nehmen es dabei mit der Wahrheit nicht so genau. Am Sonntag erklärte die AfD-Bundestagsabgeordnete Nicole Höchst etwa, die trans WDR-Journalistin Georgine Kellermann habe behauptet, „dass sie sich ‚an ihren Tagen‘ Erdbeer-Marmelade in den Slip schmiert“. Ein entsprechender offensichtlich gefälschter Tweet hatte zuvor die Runde in sozialen Netzwerken gemacht. Höchst verknüpfte ihren Twitter-Eintrag zudem mit Gedanken über den Rundfunkbeitrag, obwohl die Journalistin ihr Profil ausdrücklich privat betreibt.

Kellermann erwiderte umgehend: „Sehr geehrte Frau Höchst, ich habe das nie geschrieben. Ich denke, das ist Ihnen auch klar. Aber das interessiert Sie nicht. Sie machen einmal mehr Stimmung gegen einen Menschen, den Sie nicht einmal persönlich kennen.“ Die Journalistin ergänzte: „Ich bin eine Frau und so möchte ich von Ihnen angesprochen werden. Ihre Respektlosigkeit zeigt mir einmal mehr, was ich von Menschen wie Ihnen zu erwarten habe.“ Als Postskriptum fügte sie an: „Bitte entschuldigen Sie sich nicht. Ich würde es Ihnen nicht abnehmen.“

Höchst hatte in den letzten Tagen mehrfach mit queerfeindlichen Äußerungen um die Stimmen von Homo-Hasser*innen geworben. So veröffentlichte sie am 28. Juli auf Facebook eine lange Abhandlung mit der Überschrift „Regenbogen, Regenbogen über alles“. Darin beklagte sie, das Symbol sei „gekapert“ worden und stehe „für totalitäre Vielfaltsdoktrin und Weltherrschaftsambitionen“. Weiter schrieb sie: „Wir von der AfD wollen nicht unter der Knute des pervertierten Regenbogens in die von Cassandra beschrieben dystopische und menschenverachtende Zukunft.“
(Bild: Facebook)

Am Dienstag beklagte sich Höchst außerdem über das „Regenbogenpropagandabüchlein“ mit dem Titel „Raffi und sein pinkes Tutu“ von Riccardo Simonetti, das kürzlich im Happy Meal des Schnellrestaurants McDonald’s enthalten war (queer.de berichtete). (dk)

Es wird interessant sein zu beobachten, wie sich der anti- white man- rassistische Genderismus weiter auszubreiten versucht, zudem nun auch die Grünen alle Männer aus ihrer Wahlwerbung rausretouchiert haben. Die Polarisierung zwischen Steinzeitkonservativen und Faschisten und ideologischen rot-rot-grünen Genderideologen spitzt sich zu und Sprache, Sport, Flaggen und selbst die CSU sind nun Hassobjekte der schwarz-braunen „Völkeraustausch“- Ideologen und der rot-rot-grünen Regenbogenfanatiker beiderseits .

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