Ukrainekrise- Wo steht Global Review?

Ukrainekrise- Wo steht Global Review?

Da wir beiderseitig kritisiert werden, dass wir Transatlantiker und dem „NATOkriegsbündnis“ und zugleich Putins Neoimperilaismus in Form von einem von Putins Beratern Dr. Rahr zu Wort kommen lassen, noch mal ein paar grundsätzliche Worte, wofür Global Review steht, auch und vor allem in der Ukrainekrise.

Wir machen jetzt erst Mal eine Gefechtspause und warten enfach mal ab. Die Positionen beider Seiten haben wir hinlänglich dokumentiert und kommentiert. Es ist jetzt die Zeit der Geheimdiplomaten. Einen Einmarsch Russlands schliessen wir nicht mwhe aus, wenngleich.wir nicht glauben ,dass dies aufgrund einer ukrainischen Offensive erfolgen würde. Vielleicht ist sowas der Auslöser,aber für uns treffen hier viel grundsätzlicher zwei (wenn nicht gar drei,wenn man die Chinesen liest) imperialistische Großmächte zusammen- die ganzen Regionalmächte mal rausgelassen. Der Westen oder Teile davon wollen sich weiter ausdehnen und verstecken sich hinter dem Label der Bündnisfreiheit, Putin möchte die gesamte europäische Sicherheitsarchitektur und Weltordnung ändern und sich auch ausdehnen, nicht nur in Europa, die Chinesen mit ihm auch eine multipolareWeltordnung die ausgekämpft werden wird, falls keine Kompromisse zustande kommen. Die Berufung westlicherseits dass keine bevorstehende NATO-Mitgliedschaft der Ukraine bevorstehe und deswegen auch Putin der Aggressor sei,ist teilweise richtig,übersieht aber den Fakt,dass wenn der Westen seine imperialistische Erweiterung für die Zukunft durch Freiheit der Bündniswahl erklärt,da nicht auf Frieden zu hoffen ist.Warum.nicht eine neutrale Ukraine und Belarus,wenn man keine weitere Erweiterung will. Warum kein Status wie die Schweiz der Nachkriegs-Österreich? Von daher sind das für uns von Global Review zwei ,bzw.3 imperialistische Standpunkte, mit denen wir uns allesamt nicht gemein machen. Eine neutrale Ukraine als Brückenstaat wäre da der Einstieg für auch internationale Lösungen., es sei denn alle betiligten Großmächte wollen eine eiegen Maxiamlausdehnung und einen regime change beim anderen. Solange man mittles des Berufungstitels Bündnisfreiheit slche Kompromisse ausschließt,braucht man sich nicht zu wundern,eventuell auch über einen Einmarsch.Wobei wir bei einigen Kräften im Westen und der USA auch den Wunsch sehen,es zu einer Polarisierung mittels der Westen versus Russlad-Chinaachse kommen zu lassen, mittelsSwiftsanktionen zwei getrennte Finanzkreislaufe und sonstiges Decoupling und Polarisierung voranzutreiben,wovor auch Blackrock-Merz warnt,auch mit Hinblick auf eine damit einhergehende Wirtschafts-und Finanzkrise,wenngleich das auch wieder übertrieben scheint,da die Finanztransaktionen Russlands mit dem Westen und auch die Handelsbeziehungen bestenfalls 5%ausmachen. Egal. Wir könnten das jetzt ewig weiterführen.Da Dr. Rahr uns mehe mit Putin-Propaganda eindecken will und die westlichen Counterparts genauso auf der NATO-Osterweiterung um die Ukraine wie der Westen festhalten,stehen wir bei der Frage bei Global Review,ob wir beide Seiten und Narrative darstellen sollen,auch in Form eines Interviews von Ihnen und der russischen Seote ,oder uns raushalten oder einen eigenen Artikel dazu schreiben oder aber weiter als Diskussionsforum und etwaig kleiner Back Channel ohne Kommentierung beiderSeiten inoffiziell dienen sollen. Mehr und weniger können wir nicht sein und wollen wir auch nicht.

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