Habecks Gaslüge und die Pippi Langstrumpfmathematik der Grünen

Habecks Gaslüge und die Pippi Langstrumpfmathematik der Grünen

Robert Habeck verkündete heute, dass es im Falle von Russlandssanktionen keine Gaslücke in Deutschand geben werde Man habe da Ausweichmöglichkeiten und für diese Zeit würden die jetzt schon steigenden Energiepreise ausgeglichen auch wenn man noch schwankt, ob man das Gas aus Fracking USA oder dem Mittekmeer (Meditterean Gas Forum Israel, Ägypten, Cypern, Griechenland, eventuell auch Türkei und Libanon) beziehen könne. Aber die Lücke bleibt, bis sie geschlossen werden könnte. Zudem sieht ja der New Green Deal vor, dass die Energiepreise für Carbonhydratiges steigen sollen und der Koalitionspartner FDP schon meint, der Staat könne ja keine Dauerbezuschussung wegen sozialen Notlagen geben. Auch jammern die Grünen, dass es mit dem Ausbau der erneuerbaren Energien nicht sehr weit gediehen sei, was bedeutet, dass es ein Gas- oder Energielücke geben wird samt einhergehender Kosten und sozialer Verwerfungen. Auch noch verstärkt, sollte Putin da bei westlichen Sanktionen das Gas abdrehen, Aber Habeck meint: Alles paletti. Putin und Gazpromberater Dr. Rahr meinte deswegen aufgrund des Wissens der eigenen Gazpromstärke, dass Habecks Äusserung „Gaga“ sei. Wir meinte darauf: „Pipi Langstrumpf“. Hier ist eine Genertaion aufgewachsen, die ihre Bildung nicht so sehr in der Lektüre von Neorealismus oder realpolitischen Schriften bezg, sondern vor allem aus skandinavischer Pädagogik ala Astrid Lindgreen, anitiautoriräen Kinderladen und dann anschliessend postmodernen, postkolonialen Genderfeminismusstudien, die heute ohne Kenntnisse der Mathematik oder Nicht- Geistesswissenschaften  in höchste Ämter in Politik Bildungsbereich, Wirtschaft und Medien drängen und da eine Sicht der Welt wie Pippi Langstrumpf haben. 1 und 1 macht neune, ich mach mir die Welt wie sie mir gefällt. Ich fand zwar Pippi in meiner Jugend auch gut wegen ihres Freiheitsdrangs und ihrer Selbstständigkeit und Phantasie spitze, aber spätestens bei der Generation meines Neffens und solch fataler Fehleinschätzungen  wie Habecks kommt die Begeisterung dann zum Ende, wobei mein Neffe nüchtern meinte: „Pipi kann ja nicht mal rechnen“. Wie die Friday for Future Generation ist er da sehr auf Wissenschaft und eben auch Naturwissenschaften geeicht und findet unsere frühere Jugendikone Pippi eigentlich nur kindisch, hochnotpeinlcih und doof, zumal ungebildet und unwissenschaftlich. Jedenfalls stellen wir mal eine Analyse über Pippis Status an: Sie wohnt iin einem Haus, der Villa Kunterbunt mietfrei  und scheinbar als Besitzerin dieser stolzen und teuren Immobilie, hat keine Einkommen, sondern lebt von einer Schatzkiste, die ihr ihr Vater überliess, der ein Kapitän auf Südseeinselns und ein Oberhäuptling ist und sie somit subventioniert, nun aber im Zuge der postkolonialen Debatte als Rassist und Imperialist und Plünderer anderer indigener Völker so kritisiert wird, dass das Pippibuch ungeschrieben werden musste. Egal. Pipi hat Besitz, woher der kommt ist egal man führt ein fröhliches und selbstständiges und libertäres Leben darauf, gönnt sich seine antiautoritären Abenteuer, da man sich in keine Hierarchien o begeben muss, da man nicht lohnabhängig oder einem eignen Lebensunterhalt bestreitenden Jon oder gar Tätigkeit annehmen muss, ja vielleicht auch als Arbeiterin mal dienen müsste, damit man nicht in Hartz 4 oder Schlimmeres oder Obdachlosigkeit reinkommt, wenn die Villa Kunterbunt gepfändet werden osllte. Das wäre eine weniger fröhlich- anarchistische Kindergeschichte. . Kurz: Pippi Langstrumpf ist da so der Wohlstandsroman, der keine ökonomische Basis kennen will aber begütert ist. Und so kommen einem eben auch die Grünen vor, eine Mittelstands- und Oberschichtenblase, mit Ausnahme der Frontfrau ihrer Grünen Jugend als Alibiveranstaltung  die keine existientiellen Nöte kennt und auch bei Gaslücken und ökonnomischen Fragen eine mehr Pippimathematik verfolgt. Die Stärke und Schwäche liegt zugleich in dieser idealistisch-moralisch, geradezu metaphyhsischen ökonomischen Losgelöstheit und der Bereitschaft materielle Opfer zu negieren, um humanistische Ziele durchzukämpfen.

Kommentare sind geschlossen.