Der feminstische Tittenregisseur Russ Meyers nun als Bildungsbürger-Kunst im MoMA – nicht mehr Pornographie

Der feminstische Tittenregisseur Russ Meyers nun als Bildungsbürger-Kunst im MoMA – nicht mehr Pornographie

Ja, Qualitätsjournalismus und Lügenpresse sind da manchmal ein richtiger Hybrid. Das kann man an der BILDzeitung sehen. Während sie die chinesische und russische Opposition sehr leidenschaftlich verteidigt,wie auch Israel, auch vielemanchmal auch richtige Infos bringt, versteigt sich dann doch deren Chefredakteur Döpfner wieder in kriegstreiberische Kommentare, dass die NATO jetzt den 3. Weltkrieg gegen Russland beginnen solle, bevor auch noch Taiwan und der gesamte Westen fällt. Also einen 3. Weltkrieg beginnen, um einen 3. Weltkrieg zu verhindern. Dennoch hat das Sex- und Tittenblatt BILD da doch einen erstaunlichen kulturellen Horizont in seinem sozusagenen Feulliton, das auch in Kriegszeiten bedeutende Kunstschaffende mit einer Hommage zu versehen weiss, zudem sie auch noch 100 Jahre alt geworden wären. Das BILDrequiem für Russ Meyers ist da so der offensichtlichste Indikator, was das Sex- and Crime, Titten- und Polithrillerblatt so als Kunst versteht, auch angesichts Me Too- Vorwürfen gegen seinen inzwischen schon ausgesonderten Chefredakteur Julian Reichelt, aber inziwschen auch im Bildungsbürgertum als Kunst angekommen ist..

Russ Meyers, bekannt durch seien Tittenmovies von Supervixen bis zum Tal der Superhexen , gilt nun als popkultureller Kultstar, erster feminsitsicher Avantgardregisseur und wurde nun im Museum of Modern Arts (MOMA)  in New York archiviert und als Kunst erkoren. Während dies der jüngereren Generation und dem Bildunsgbürgertum kein Begriff sein kann, so erklärt die gebildete BILD doch, was es mit jenem Filmemacher der 60er und 70er auf sich hat:

„Russ Meyer war der König der Nacktfilme „Slapstick-Bumsen, das gefällt mir“

Kritiker feiern ihn als ersten feministischen Regisseur Amerikas. Seine 23 Werke sind im Museum of Modern Art archiviert. Und Intellektuelle diskutieren ganz ernsthaft über seine Filme.

Das hat Russ Meyer wahrscheinlich nicht gewollt. Denn bei ihm ging es in erster Linie um Sex, Gewalt – und große Brüste.

Ein Mann am Telefon, eine Frau mit großen Brüsten, ein Pool und eine gute Portion Ironie: Russ Meyer (damals 47) und Uschi Digard (damals 21) während einer Drehpause zum Film „Cherry, Harry und Raquel
Ein Mann am Telefon, eine Frau mit großen Brüsten, ein Pool und eine gute Portion Ironie: Russ Meyer (damals 47) und Uschi Digard (damals 21) während einer Drehpause zum Film „Cherry, Harry und Raquel“ (1969)

Ein Drehbuch war für ihn erst dann gut, „wenn ich einen Harten kriege“. Und die Qualität seiner Filme maß er daran: „Wenn einer in die Küche geht und Bier geholt hat, muss er beim Reinkommen wieder ein paar Leute beim Bumsen sehen.“

Morgen wäre der Kult-Regisseur 100 Jahre alt geworden. Die Heldinnen seiner Filme mit Titeln wie „Die Satansweiber von Tittfield“ oder „Im tiefen Tal der Superhexen“ hatten eins gemeinsam: eine beachtliche Oberweite (mindestens 105 Zentimeter) – und ein ausgeprägtes Selbstbewusstsein.

Gemäß Meyers Motto „Zur Hölle mit der Kunst, runter mit den Blusen“ machten Darstellerinnen, die so illustre Namen hatten wie Tura Satana, Kitten Natividad oder Uschi Digard (die sich auch Ushie Plushie oder Linda Lolli nannte), Jagd auf tumbe Muskelprotze oder verblödete Motorradrocker. Die Kerle wurden dann gern flachgelegt – und ihnen danach auch schon mal der Hals umgedreht.

der Hals umgedreht.

Aggressive Überfrauen auf Mordtour: „Die Satansweiber von Tittfield“ gehört zu den bekanntesten Werken von Russ Meyer
Aggressive Überfrauen auf Mordtour: „Die Satansweiber von Tittfield“ gehört zu den bekanntesten Werken von Russ Meyer

BILD am SONNTAG fragte Uschi Digard (73), die heute mit ihrem Ehemann in Palm Springs lebt: Fühlten Sie sich damals nicht sexuell ausgebeutet?

Uschi: „Russ war ein Mann der alten deutschen Schule: Viel Arbeit und dann viel Party! Wir hatten Spaß am Set, ich fühlte mich niemals unwohl.“

Was war typisch für Meyer?

„Ich gebe Ihnen ein Beispiel: Wir waren in der Wüste und ich musste halbnackt für ihn in hohen Stiefeln posieren. Plötzlich rasselte es neben mir im Sand. Ich schrie: ‚Schlange!‘ Er zog eine Pistole aus der Tasche und schoss der Schlange in den Kopf. Danach arbeiteten wir weiter. Das war typisch Russ Meyer.

Uschi schwärmt weiter: „Er war ein guter Mann, ein bisschen paranoid vielleicht. Er hatte immer Angst, ausgeraubt zu werden. Aber ich vermisse ihn noch heute.

Derb aber herzlich. So könnte man ihn vielleicht beschreiben. „Slapstick-Bumsen, das gefällt mir – wenn die Leute beim Orgasmus schielen“, hat 120-Kilo-Mann Meyer mal gesagt. Und dabei mit seinem Porno-Balken unter der Nase gestrahlt.

Meyer kam aus San Leandro (Kalifornien), sein Opa aus Kassel. Der Vater haute schon vor Meyers Geburt ab. In seine Mutter, eine Krankenschwester mit großer Oberweite, war er aber ganz vernarrt, heißt es.

Im Zweiten Weltkrieg ging Meyer als Kriegsberichterstatter nach Europa. Nach seiner Rückkehr in die USA arbeitete er als Fotograf, unter anderem für das neu gegründete „Playboy“-Magazin.

Seinen ersten Film drehte Meyer 1959 – in nur vier Tagen für schlappe 25.000 Dollar. „The Immortal Mr. Teas“ erzählt die ab­struse Geschichte eines Narkose-Patienten, dem in einer Zahnarztpraxis die Frauen zunehmend nackter erscheinen. Die Komödie brachte eine Million Dollar ein.

Meyer finanzierte seine Filme stets selbst, darum konnte er auch die verrücktesten Dinge so drehen, wie er sie wollte. Er war dreimal verheiratet – und hatte etliche Affären. Unter anderen mit Renate Hütte († 68) aus Berlin, die auf Russ Meyer später eher nicht gut zu sprechen war.

Renate hatte 1964 in Deutschland schon einen Edgar-Wallace-Krimi mit Joachim Fuchsberger gedreht, als sie Meyer kennenlernte. Der nahm sie mit nach Hollywood, taufte sie in Rena Horten um und setzte sie in seinem Film „Motorpsycho … wie wilde Hengste“ ein. Allerdings als Taubstumme – weil ihm ihr deutscher Akzent nicht gefiel. Die Beziehung kühlte abrupt ab, weil Renate bei einer Nacktszene Mätzchen machte. Im nächsten Film ließ Meyer sie nicht mehr vor die Kamera. Sie war nur noch für das Make-up der Kolleginnen zuständig.

Uschi Digard 1975 als üppige Nymphomaninin Meyers „Supervixens – Eruption“
Uschi Digard 1975 als üppige Nymphomaninin Meyers „Supervixens – Eruption“

In dem vermeintlichen Feministen steckte also verdammt viel Macho. Noch mit 71 prahlte er mit seiner 30-jährigen Freundin: „Ich bin sehr muskulös und fühle mich wie ein 23-Jähriger.“ Doch das Alter hat schließlich auch ihn geschwächt. Vor 18 Jahren starb Meyer mit 82 an den Folgen einer Lungenentzündung.

Auf seinem Grabstein steht „König der Nacktfilme“ und „Ich war glücklich, es zu tun“. Allerdings war ihm schon zu Lebzeiten klar: „Hätte ich mich nicht so für Titten interessiert, wäre aus mir vielleicht ein großer Filmemacher geworden.“

Aber wieso eigentlich wäre?

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Neulich habe ich mal geschaut, ob man Russ Meyer Filme auf öffentlichen Kanälen findet, Netflix, Youtube, Amazon etc.. Leider Fehlanzeige. Das scheint nach wie vor unter Pornographie oder eben Kunst mit allen Urheberrechten zu laufen. Schade eigentlich. Sie sind ja nun nicht qualitativ extrem hochstehend, aber ich gebe offen zu, dass ich früher den ein oder anderen mit durchaus voyeuristischem Vergnügen angesehen habe. Nicht dass er mir extrem fehlt. Ja,der Russ war immer so eine Sache.Die Oberweiten lockten,aber das Drehbuch und der Plot waren doch so durchsichtig,wie die Blusen seiner Mädels .Witzg finde ich es,dass er zwar nirgendswo so richtig bei Streaming-oder YouTube vertreten ist,aber inzwischen als feministischer Avantgarderegisseur und Kunst und nicht mehr als Pornograpie gehandelt wird, als popkultureller Kult und es sogar ins MoMA in New York als offiziell anerkannte Kunst geschafft hat.Und dazu hat er noch den Schutztitel eines deutschen Mannes der old school,was dann seitens feministischer Seite nicht an den Vorwurf des angry White old man hinreicht.

Die einfältigen Drehbücher, die sind ja gerade der Spaß. Das Deutsche kam ja wohl vom Großvater wie auch bei Trump, was in den USA eigentlich schon recht alte Geschichte ist – ob er deutsch konnte? Aber das stimmt, dass er jetzt so einen Heiligenschein bekommt, das hat schon was. Wirklich zum Lachen in unserer spießigen Zeit, denn der wollte natürlich nur Titten. Aber vielleicht fehlt das ja sogar manchen Frauen mittlerweile. Mich würde auch mal interessieren,ob Russens Tittenfilme im MoMA nur archiviert sind oder einem tittengeilen oder aber konservativen  bildungsbürgerlichen Elite-Publikum auch vorgeführt werden oder eher verschlossen bleiben.Zumal das ja jetzt Kunst und nicht Pornographie ist. Und kleine, jugendfreie Häppchen in der Ausstellung mit didaktischen Kommentaren, damit man nicht auf krumme Pfade gerät. Wie die kommentierte Ausgabe von mein Kampf,damit keiner auf falsche Gedanken kommt.Ein Freund meinte noch,dass Russ und seinen Darstellerinnen ihre Filme heute peinlich waren.Glaube ich nicht,da die erstens dazu standen und zweitens haben es israelische Produktionen wie Eis am Stiel oder die deutsch-bayuvarischen Schmuddelsoftpornos der 60er und 70er Jahre da nie zu einem Kunstrang als Russ ins MoMA geschafft.Deswegen ist es ihnen peinlich,zumal die Filme ja auch eindeutig schlechter waren

Es gab neben Russ für uns Jugendliche der 70er und 80er aber auch noch so Kinofilme wie Die Geschichte der O,die Traumfrau mit Bo Derek,die Blaue Lagune und Billities.Eher Softerotil. Aber auch sowas gibt es nicht mehr.Es gab dann nur noch so mehr Krimikrams wie Wilde Orchidee mit Mickey Rourke und Bella Lena Otis , Basic Instinct, , 9 ½ Wochen mit Kim Basinger und Alec Baldwin,Enthüllung mit Michael Douglas und Deni Moore, Bleeding Romeo, aber eben alles als Krimis oder nur andeutungserotisch, nichts richtig tittenmässiges, das mal richtig reinknallte wie Russ Meyers, zumal Sex and Guns mit einer gewissen Ironie und Plakativität gepaart.

Ja,die heutige Kultur-und Kinolandschaft lässt doch diesen fröhlichen Hedonismismus der 70er Jahre vermissen, den Russ geballt auch in gewisser Weise verkörperte. Love and Peace, Sexual Revolution und Revolution von Che bis Viva Maria mit der Bardot. Russens Supermöpse und Atombusen im Zeitalter der Atompilze des Kalten Krieges. Fast eine Mischung zwischen Eskapismus und Befreiung. Heute eher alles ernst, political correct, Action , Krimi, Animation, ohne jegliche Selbstironie, Witz oder ähnlichem. Vorgestern habe ich die neuen Tombraider ohne Angela Jolie gesehen.Die neue Lara Croft nun als ökologische Radfahrerin und prekäre Fahrradkurierin ,die ganz postkolonialistisch mit einem Nachfahren eines Hongkongchinesen der kolonialistischen Ausbeutergeschichte des britischen Craftempires ihres Vaters nachspürt. Erinnert mich an den Tatort,wo der Mord an einem Philosophieprofessor der Frankfurter Schule in die Abgründe seines ererbten Nazivermögens und seiner Erben führt. Eigentlich eine deutsche Erbschuldfrage.Nun wurde kritisiert, dass meine Bewunderung von Russ-Filmen und dessen Hedonismus wohl im Widerspruch meiner Kritik des Liedes Ficken für den Frieden stehe, da ich mir eine bessere Welt durch Pazifismus und Sex oder Titten zu erwarten scheine.

Aber das sind zwei paar Stiefel: Zum einen die nostalgische Sehnsucht zur unbeschwerten, hedonistischen Zeit der 70er Jahre und die sonstigen Motivationen Russ Meyersfilme zu sehen. Russ Meyers hat niemals Ficken für den Frieden im Sinne Titten für den Frieden propagiert oder irgendweine pazifitische Megabotschaft in die Welt setzen wollen. Russ hat niemals gesagt: Titten für den Frieden, sondern seine Filme zeigten durchaus ausgepuffte feme fatales und selbstbewusste, kämpferische Frauen, die mit ihren Titten und primären und sekundären Reizen wie eine Sexfalle manipulieren und agieren konnten, Männer in ihren Strudel zogen und für sich nutzten oder aber eben sich ihrer entledigten, zumal auch mörderisch ,weswegen er trotz allem angeblichen Sexsismus und ein paar gezeigten Femme- Titten, wenngleich auch ohne aufgetragenen Slogans nun auch als erster feminitischer Avantgardregisseur gefeiert wird. Russens Filme schaute man als Mann oder Jugendlicher sich schon vor allem wegen der Tittengeilheit an, aber gewollt oder ungewollt war dies ein feministsches Women´s Empowerment, die mit den so idiotisch tittenfixierten und geilen Männern so rumspielten , wie auch gleichzeitig eine Warnung an Männer sich darauf nicht einzulassen. Er zeigte die tittengeilen Männer immer als Idioten, die zumal ein schlechtes Ende nehmen angesichts der vereinte weiblichen Tittifront. Ein weiteres Zeitdokument aus den 70er Jahren ist der Kentucky Fried Movie „Black Cleopatra „. Nicht Black live matters, sondern geballte bewaffnete weibliche Tittengun-Blackpower mit einem mehr untergeordneten männlichen jüdischen Rabbi. Ganz im Sinne von Russ Meyers, der nicht der einzige Vertreter dessen war:

Aber Russ war immer noch ein old-school-Macho , der sein Filme immer zwischen sexueller Befreiung und (bewaffnetem ) Geschlechterkampf und Kampf aufmachte. Zumal gab es in den 70ern noch das Bild der sexy Revolutionärin , die man als Gespielin und Genossin für den gemeinsamen Kampf für eine bessere Welt und zweisames Vergnügen gewinnen könne. Zugegebenermassen etwas sexistisch und hedonitisch und ideologisch zugeich aber besser als die späteren Kartoffelsacklesbenkampfamazonen so biederen Zuschnitts wie eine Dworkin oder was sich dann in Frauenreferaten von ASTEN ansammelte, deren überbordender Männerhass dann sogar gleich Heterosexuellenhass wurde oder jene neue Kunstfiur des pazfitisch- postkolinalilistischen Softeis Malthe Thorben.. Da bin ich wie Russ eher noch old school der 70er, wenngleich nicht so Bunnymäßig wie Hugh Heffner oder so Gentleman-gaullistisch- bordellmässig wie Scholl Latour, die Frauen immer nur als Objekte sahen und nicht als handelnde und auch gar denkende Subjekte.

Zwar wollen wir nun Frauen nicht auf ihre Äusserlichkeit beschränken, zumal ja auch innere und intellektuellen Werte zählen sollen, doch angesichts Russens Tittenfilmen stellte jemand die Frage, ob sie deswegen so als Kunst erklärt wurden, da es in weslichen Breiten immer weniger Tittis oder wohlgeformte Busen gebe. Das dürfte nicht so einfach zu beantworten sein, da das statistische Bundesamt oder das europaische Statistikamt diese Kategorie noch gar nicht sytsematisch erfasst hat, man aber auf viel Wohlgeformtes bei jedem Spaziergang trifft. Aber als Sinologe und Asienreisender ist da doch folgendes für den Fernen Osten angesichts Massenbegutachtung festzuhalten: Es wäre mal interessant,wie Russens Tittenfilme im flachbrüstungen Asien ankämen. In China und anderen asiatischen Ländern scheinen ja richtige Brüste und Titten nicht vorhanden oder gar begehrt. Lauter flachbrüstige,hellhäutigseinwollende Hungergestelle,die zudem nicht sonders hedonistisch drauf sind, mit Ausnahme einiger Ausnahmeexemplare. Und wenn plastische Chirurgie, dann nicht um irgendwelche Silicon Valleys nebst Huawei in Shenzhen körperlich zu züchten, sondern um die Nasen und Augenlider zu verwestlichen.Tittenloses Asien, überall findet man von Europa, Lateinamerika bis Afrika mehr kritische,ja fast schon wieder überkritische „Masse“,bis hin zum Schwabbel-oder Hängebusen. Und Xi hat nie Russ Meyersfilme gesehen, weswegen das auch nicht Gedankengut der Xi Jinping-Gedanken je sein kann, wenngleich die KP China da doch eine Kampagne für mehr Maskulinität ausgerufen hat.

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