Dahoam ist dahomo*: Abgelehnte Drehbücher für eine Heimatserie

Dahoam ist dahomo*: Abgelehnte Drehbücher für eine Heimatserie

Dahomo* ist dahomo*

Nachdem an einer sterneklaren Weihnachtsnacht über Lansing ein Gendersternchenkomet über den Abendhimmel Richtung Bethlehem fliegt, kommt es zu Erweckungserlebnissen der 3. diversen Art und outet sich der Brunnerwirt als lesbisch, seine Lebenspartnerin als schwul, der beiden Biologielehrer entpuppt sich als funktionale/r Analphabet/in, der meint, die beiden hätten wohl im Unterricht nicht zugehört und das Biologiebuch zum Sexualkundeunterricht stamme noch aus Zeiten von Hundhammer und Kultusminister Maier, der Pfarrer entpuppt sich als Transgenderin, der umtriebige und permissive Ochsenstiersepp als impotentes Neutrum, die katholische Dorfjugend fordert daraufhin Gott+ mit Genderkreuz, der Ortsmetzger wird Vegetarier und kreuzt seine Kühe mit Pflanzen und vertreibt sie als nichtbinäre Veggieburger, für die er Burgerinnenrechte- und linke fordert während sich die Dorfschönheit zu einem „angry white man“ geschlechtsumwandeln lässt, aber mit Exitoption im Sinne Last Exit Rosenheim. Der zu ihm in Konkurrenz stehende Biobauern-Willy bewirbt sich bei der TV-Serie „Bauer sucht Schaf“ und propgaiert in Anlehnung an Woddy Allens „Was Sie schon immer über Sex wissen wollten“ die Sodomie und die Gleichstellung von bäuerlichen Lebensgemeinschaft und auch Ehe zwischen Mensch und Tier als Weiterentwicklung der Evolutionstheorie Darwins, wie er es in Origin of Species analysierte und betont, dass die Darwinischen Mutationsketten modern weitergedacht werden müssten. Zudem wird bekannt, dass er eine Patenschaft für Dolly, das erste Klonschaf hat, obgleich er offziell für natürliche Züchtung eintritt. Die wie ihr Vater nach Lansing fahrende Tochter Söders entlarvt diese Sorte prinzipienloser Heuchelei auf ihrem Shoppingqueen- Mode- Influencerkanal auf sozialen Medieninnen und unterstützt ihren Vater beim Erhalt der traditionellen Massentierhaltungswirtschaft mit Pestizideinsatz. Hanf-Evi wiederum erweitert das Ganze noch um die Planzenwelt und tritt für die christliche Anerkennung von platonischen Liebeseiden aus ihren Gesprächen mit ihrer Zierpflanze ein, wenngleich sie auch den Lansinger Ortsvorstand der Grünen einnimmt als Vertreterin des Einsatz der Crips-Genschere, die eine höhere Art von Planzenmenschen hervorbringen soll, die auf der Basis von Photosynthese als der alternativen Lebensenergie- und erneuerbare Energieform zu Photovoltaik neue Artenformen und Energiequellen generiere und die eigentliche grüne Landwirtschaft und posthumane Gesllschaft schaffen könne und das anthropozentrische Weltbild transzendiere. Der Förster Lansings, der Waldmensch- Maxi betont, dass der Forst und deutsche Wald eine eigene noch unerkannte Lebensform sei, die in neurotischer-neuralgischer Symbiose miteinander vernetzt sei und mit dem Lansing-Mensch*innen zum Öko-dezentralen Leviathan und Übermenschpflanztier vernetzt gehöre, weswegen er als bekennender Barfussgänger in stetem, nachhaltigen und intentiösen Intensivkontakt mit Mutter Erde seine Fusspilze mit den Waldpilzen und dem ganzen subversiven und Untergrundnetzwerk des Waldes symbiotisiere und selbiges auch für die Lansinger, die Bayern, die Deutschen , die Europäer und die Weltgemeinschaft zu beabsichtigen pflege. Zumal unter Verweis auf den Lebensbaum mit all seinen Vernetzungen zwischen Natur und anderen Lebensformen wie im Avatar. Für sein Wahlprogramm will er die bisher monokulturelle deutsche Eiche mit einem ökologisch-ganzheitlich-esoterisch gedachten netzwerkbasisdemokratischen Mischlebensbaum mit Scharmintelligenzbeauftragten und Säulenbeauftragten als Basis ersetzen und empfiehlt den Ukrainern und der Bundesswehr auch eine ökologisch-karbonfreie und klimaneutrale vernetzte Guerillaverteidigungsstrategie wie in Avatar anstatt kostenpflichtiger Bundeswehrsondervermögen und Gepards und Leopards, die mittels ihrer Tiernamen die wehrtüchtige Bevölkerung von der wahren ökologischen Partisanenstrategie ablenken würden. Nasenbär- Gustl nimmt eher Vorliebe mit seinem stets eregierten Riechkolben und tritt für Autarkie in allen Belangen ein. Allein der Dorfdepp weiss nicht wie immer, was er davon und alledem halten soll. Conchitta Wurst besucht daraufhin Lansing als neues Genderismusmekkum und wird von Christian Stückl als neuer Jesus, neuerdings auch neobiodeutsch- polyglott als Jessass betitelt für die Oberammergauer Passion entdeckt und engagiert der/die/das Lansinger*innen, der/die/das/mensch/pflanz sich dann einen Frau*innenbartunkraut wie die Wurst wachsen lassen müssen, um am Genderkreuz aufgehängt werden und bei Deutschland sucht den Gender*star (DSDG) auftreten zu können für die Nachfolge der Wurst beim Eurovision , wobei mit weniger Stimmen aus Osteuropa und der Ukraine gerechnet wird und Orban- Ungarn eingepreist ist.

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