COP27, die grüne und die braune RAF- Hat Luisa Neubauer einen Freund?

COP27, die grüne und die braune RAF- Hat Luisa Neubauer einen Freund?

Während der COP27- Gipfel läuft, der denn nur wieder Unverbindliches beschliessen würde, trotz Bidens New Green Deal und der Ausrichtung der Welt, dass die USA angeblich die Klimaziele und ein nichtfossile Wirtschaft bis 2030 erreichen wolle, zusammen mit Europa, vielleicht noch als Brücke zu China, das nach dem Pelosibesuch alle Klimakooperation abbrach, um sie zwischen den Klimabeauftragten Xie Zhuanhua und Kerry weiterzuführen, ja einen Entschädigungsfond für die durch den Global North geschädigten Global South einzurichten, die bisher niemals erfüllt wurden, auch Ägypten 500 Millionen USdollar für die Umstellung auf erneuerrbare Energien gab, Klimatkatastrophgen weiter über Pakistan, Afrika, Indien und auch China abgehen, die höchsten Temperaturen in Europa seit einem Jahrhundert gemessen werden, die zunehmenden Hurrikans und fast grossflächige Auslöschung Floridas, und man könnte es ewig fortsetzen—ja, gerade in diesem Kontext gibt es deutsche angry white man die auf ihrem Männermagazin „Männersache“ all das nicht interessiert, sondern nur eine „Männersache“:

„Hat Luisa Neubauer einen Freund?

27.04.2022, 08:51 Uhr

Hat Luisa Neubauer einen Freund? Welche privaten Seiten die „Deutsche Greta Thunberg“ von „Fridays for Future“ von sich zeigt.

Luisa Neubauer
Sie gilt als die „deutsche Greta Thunberg“. Was viele sich fragen: Hat Luisa Neubauer einen Freund? Foto: IMAGO / Markus Heine

Hat Luisa Neubauer einen Freund?

Die Klimaschützerin debattiert in Talkshows regelmäßig mit Politikern und Politikerinnen. In manchen Formaten, meist sind es Podcasts, zeigt sich Neubauer auch in Ansätzen privat. Doch was sich viele immer noch fragen: Hat Neubauer eigentlich einen Freund? 

Aktuell ist nichts über eine Beziehung von Neubauer bekannt. Die soziale Medien nutzt sie als Plattform für ihren Aktivismus und zeigt sich dort kaum privat. 

Auf Instagram stellt sie ihr Buch vor, teilt Ausschnitte aus Reden, kommentiert das aktuelle politische Geschehen und verkündet die Daten für den nächsten Klimastreik. Von einem Freund oder einer Freundin sieht man dort nichts. 

Ihr Leben: Luisa Neubauer privat 

Luisa Neubauer gehört zu den Hauptorganisator:innen der „Fridays for Future“-Bewegung, die von Greta Thunberg inspiriert ist.

Während Greta Thunberg international für Fridays for Future und die globale Klimabewegung steht, ist es in Deutschland Neubauer, die diese Rolle einnimmt. Beides sind junge Frauen, die die Zukunft maßgeblich mitgestalten wollen. 

Luisa Neubauer wurde am 21. April 1996 in Hamburg geboren und ist die jüngste der vier Geschwister ihrer Eltern, von denen zwei aktuell in London leben.

Oft stellt sich die Frage, ob und wie Luisa Neubauer mit Reemtsma verwandt ist. Tatsächlich war ihre Großmutter, die sie unter anderem in dem Zeit-Podcast „Alles gesagt?“ als großes Vorbild beschreibt, zeitweise mit Feiko Reemtsma verheiratet. 

Die Frau war in der Anti-Atomkraft-Bewegung engagiert und inspirierte ihre Enkelin auf das Klimaproblem aufmerksam zu machen. Neubauers Cousine, Carla Reemtsma, ist ebenfalls bei Fridays for Future in Deutschland engagiert.

Ihre Welt: Luisa Neubauer als Mensch

Neubauer traf bereits Persönlichkeiten wie den französischen Präsidenten Emanuel Macron, Altkanzlerin Angela Merkel und den ehemaligen amerikanischen Präsidenten Barack Obama – um nur einige zu nennen.

Sie ist neben Greta Thunberg nicht nur eines der prominentesten Gesichter von „Fridays for Future“ und somit auch der deutschen Klimabewegung. Neubauer gibt Interviews, sitzt in Talkshows und wird als Expertin angefragt. Gleichzeitig plant und koordiniert sie.

Das Emotion-Magazin hat die Aktivistin gefragt, was sie machen würde, wenn sie jeden Tag eine Stunde nur für sich selbst nutzen dürfte. Neubauer antwortete:

„Kochen, Klavier spielen, Zeit mit engen Freunden und der Familie verbringen. Jeden Tag laufen – das ist sonst das Erste, was ich streiche, wenn jemand anruft, der nach Hilfe fragt.

Ein fixer Termin meiner Woche ist der Sonntagabend: Dann gucke ich mit meiner WG-Mitbewohnerin in Göttingen „Tatort“. Das bedeutet mir viel.“ 

https://www.maennersache.de/luisa-neubauer-freund-52837.html

Hinter dieser Sorte „Männersache“ verbergen  sich einige Motivationen und Weltbilder. Mal abgesehen von der Frage, dass dies Fragestellung eigentlich sich verbietet und von der Diskussion über die kommende Klimakatstrophe ablenkt, wollen diese Leute doch einiges implizit Verschiedenes ausdrücken.

Wie jeder Popstar stellt sich da die Frage: Ist Luise noch zu haben oder schon vergeben. Uschi Obermeier hätte das vielleicht beantworten können und Freudianer die mögliche Askese der Luise N. nicht verstehen können, da sie eben eine Geschichte der O erhoffen wie eben jene „Männersache“., die sich da wohl in erotische Träume und Männerphantasien halluniziert und vielleicht von Luise gar ein Pinup- Poster über dem Bett haben. Scheinbar wird darauf spekuliert, dass sie keinen Freund oder bestenfallseine lesbische Freundin hat, da nichts in der Biographie auf irgendwas anderes hindeutet als der gemeinsame WG- Abend mit einer Freudin beim gemeinsamen Tatort sehen und dann noch so wenig spektakulären Familientreffen hindeuten könnte. Extrem belanglos, ein megabiederes Girlie  oder deswegen verdächtig oder auch nicht- zumindestens erfolgt keine Beantwortung der Frage,

Die Frage impliziert, dass ein so sexy Frau doch einen Freund haben müsste in der Logik von „Männersache“. Ist sie asexuell, also nicht in dem Dogma begriffen, dass jeder Jugendliche, der vor dem 16. Lebensalter noch keinen Sex gehabt habe in Freudiansischer oder Reichianischer Manier unnatürlich sei und nur Neuorsen entwickeln müsste. Ist sie bisexuell, homosexuell? Interessiert sie der ganze Sex-Hype gar  nicht und lässt sie sich einfach Zeit und ist ihr die Beschäftigung mit Politik und den damit einhergehenden Zeitanforderungen wichtiger als ein Mann, Männersache“ weiß es nicht zu beantworten, aber man kennt diese Männersprüche, dass politische Frauen oder gar Feministinnen , die auf Männer und Sex  verzichten oder nicht so als Priorität wie diese Freudianer sehen , mal ordentlich durchgebummst  gehörten von einem richtigen erl oder fuckboy oder den richtigen Mann haben müssten, der man selber gerne wäre , um keine Zickenkriege zu verhindern oder  auf falsche Ideen zu kommen. Als Gegenbeispiel die kartoffelsackmässigen, fetten Lesben und Männerhasser iwie Dworkin, die den neuen Feminismus begründeteten oder eben die Uschi Obermeier, die so politisch so hohl war wie Mick Jagger . Und nicht so ansehlich wie das Pinupgirl Luise Neubauer war, das intellektuell eher Dworkin ist und äusserlich eher Uschi Obermeier. Ein Body mit Mind.Die gelungene Synthese. Also diese Psychologisierung der Luise und ihrer Anhänger, wie auch ihrer Gegner anhand sexueller Zuschreibungen, ist da so die unausgesprochene Konstante, wie auch Leute nicht zugeben wollen, dass Helen Fischer eben vor allem ein singender Pornostar ist für diese Sorte Leute. Diesen Zusammenhang hat BILD noch nicht gebracht wie „Männersachen““ , aber sie greift die Luise Neubauer an anderen, doch wieder politischen Sachen an.  

„Klima-Nachwuchs radikal wie nie

Aktivistin Luisa Neubauer schockt mit Bomben-Buch

Radikal-Alarm bei „Fridays for Future“ (FFF)! Die prominente Klima-Aktivistin Luisa Neubauer (26) sorgt mit einem brisanten Satz für Aufsehen. „Wir planen, eine Pipeline in die Luft zu jagen“, so Neubauer lachend im Internet (im Original auf Englisch: „We are planning how to blow up a pipeline“).

Liebäugeln die Klima-Aktivisten jetzt mit Anschlägen und Terror?

Neubauer selbst will den Spruch nicht als Gewalt-Aufruf verstanden wissen. Die von ihr angesprochene ostafrikanische Rohöl-Pipeline „gibt es noch gar nicht“, so die Aktivistin zu BILD. Und sie stellt klar: Der Bau müsse „abgeblasen werden“.

Jesus Maria, es ist ein Buch. pic.twitter.com/lb2L2asgeY

— Luisa Neubauer (@Luisamneubauer) June 13, 2022

Kritik an ihrer Wortwahl bügelte Neubauer auf Twitter ab: „Jesus Maria, es ist ein Buch.“

Das Buch, auf das sich die Aktivistin bezieht, heißt „How to blow up a pipeline“ („Wie man eine Pipeline in die Luft jagt“). Autor: der schwedische Wissenschaftler und Aktivist Andreas Malm (44).

Also Aufregung um nichts? Von wegen! Das Klima-Manifest ist ein Sammelsurium radikalster Thesen und Gewaltaufrufe.

► „Gibt es eine andere Phase jenseits des friedlichen Protests?“, fragt Malm. Seine Antworten: Aktivisten sollten Geräte, die CO2 ausstoßen, „demolieren, verbrennen, in die Luft sprengen“.

► Es sei „höchste Zeit, dass die Bewegung entschiedener vom Protest zum Widerstand übergeht“, so Malm und zitiert RAF-Terroristin Ulrike Meinhof († 1976).

Die RAF ermordete in den 70er Jahren unter anderem Arbeitgeberpräsident Hanns-Martin

Luisa Neubauer irritiert mit Aussage „Wir planen, eine Pipeline in die Luft zu jagen“

► In seinem Buch lobt Malm außerdem mehrfach den „Widerstand“ palästinensischer Terroristen, die seit Jahren mithilfe selbst gebastelter Drachen israelische Felder abfackeln.

► Besonders geschmacklos: Malm vergleicht gewalttätigen Klima-Aktivismus mit dem Kampf von Juden im Warschauer Ghetto 1943. Dort hatten sich Juden gegen die Nazis aufgelehnt. Der heldenhafte Widerstand jüdischer Kämpfer könne „auf das Klima übertragen werden“, so Malm.

Eine BILD-Anfrage, ob Neubauer die Thesen des Buches teilt, dessen Titel sie zitiert, beantwortete die Klima-Aktivistin nicht.

Innen-Experte Stefan Heck (39, CDU) ist alarmiert. „Das ist die Sprache einer Terror-Organisation“, warnt Heck in BILD. Der Bundestagsabgeordnete fordert Konsequenzen: „Unsere Sicherheitsbehörden müssen FFF jetzt genau in den Blick nehmen.“

Der Verfassungsschutz warnt im aktuellen Jahresbericht vor „versuchter Einflussnahme auf Klimaproteste“ durch Linksextremisten. Den Namen einer radikalen Täter-Gruppe nimmt sich FFF zum Vorbild: „Fridays for Sabotage“.

https://www.bz-berlin.de/deutschland/aktivistin-luisa-neubauer-schockt-mit-bomben-buch

Oder:

Luisa Neubauer irritiert mit Aussage

„Wir planen, eine Pipeline in die Luft zu jagen“

Klimaaktivistin Luisa Neubauer
Klimaaktivistin Luisa Neubauer Foto: picture alliance/dpa

Von Maximilian Both

Terror-Witzelei auf Demokratie-Gipfel? „Wir planen, eine Pipeline in die Luft zu jagen“, sagt Luisa Neubauer (26) fröhlich lachend in die Kamera.

Die Klimaaktivistin ist gerade für den „Copenhagen Democracy Summit“ nach Dänemark gereist. Eigentlich diskutieren dort Politiker, Aktivisten und Geschäftsleute über die Zukunft der Demokratie.

► Ausgerechnet dort fällt Neubauer nun mit einer krassen Entgleisung auf: Sie scherzt über den Plan, eine Pipeline zu sprengen (im Original auf Englisch: „We are planning how to blow up a pipeline“). Das Video mit dem Terror-Witz stellte sie sogar selbst ins Internet.

.@Luisamneubauer kann tagsüber buchstäblich über Bombenattentate philosophieren und wird den Rentnern abends bei Lanz als moderne junge Frau mit frischen Ideen für unser Land präsentiert pic.twitter.com/X1GO1wm0do— GreenWatch (@Watch_Greens) June 13, 2022

Die Pipeline, um die es geht, heißt East African Crude Oil Pipeline (zu deutsch: „Ostafrikanische Rohöl-Pipeline“, EACOP). Die Pipeline soll ab 2025 Uganda mit Tansania verbinden und könnte entscheidend dabei helfen, die Armut in den beiden afrikanischen Staaten zu lindern.

In Uganda leben laut Angaben der Weltbank 41 Prozent aller Menschen unterhalb der Armutsgrenze. Das heißt, ihnen stehen weniger als 1,90 Dollar pro Tag zur Verfügung.

Die Formulierung „How to blow up a pipeline“ von Neubauer erinnert an den gleichlautenden Titel eines Buches des radikalen schwedischen Klimaaktivisten Andreas Malm (45).

In seinem Buch ruft Malm dazu auf, Sachbeschädigungen und Sabotagen an Industrieanlagen zu begehen, um gegen den Klimawandel vorzugehen. Gewalt gegen SUVs und Kohle-Minen hält Malm für gerechtfertigt.

► Radikalisiert sich die Klima-Bewegung nun und plant weitreichende Straftaten, um ihre Anliegen durchzubringen?

Auf Anfrage von BILD nahm Neubauer nur zur Pipeline selber Stellung – nicht aber zu ihren Formulierungen bezüglich einer Sprengung derselben.

Neubauer zu BILD: „Das EACOP-Projekt allein würde fast eine halbe Gigatonne CO2 produzieren. Daher arbeiten wir seit Monaten zusammen mit Aktivist:innen aus der Region, also Uganda und Tansania, und auch mit vielen Menschen aus Frankreich gegen die Pipeline, die der französische Konzern TOTAL bauen möchte. Wir sprechen mit der französischen Regierung, mit möglichen Investoren und Versicherern der Pipeline, und mobilisieren über soziale Netzwerke, damit diese Klimakiller-Pipeline niemals gebaut, sondern endlich abgeblasen wird. Fast alle deutsche Versicherer und Banken – bis auf die Deutsche Bank – haben schon abgelehnt das Projekt zu unterstützen – weil es so schädlich ist. (…) Der Bau der EACOP-Pipeline muss abgeblasen werden.“

https://www.bz-berlin.de/deutschland/wir-planen-eine-pipeline-in-die-luft-zu-jagen

Dann auch  noch das:

Rettung durch Klimakleber behindert :

„Klima-Aktivistin Luisa Neubauer verteidigt Letzte Generation nach Radlerunfall und beschuldigt Scholz: Kanzler trägt zur „Gefährdung von Menschen“ bei

1.11.22, 18:05 Uhr | Von BK/dpa

Der Vorfall mit einer schwer verletzten Radlerin in Berlin bringt Klimaschützer in Erklärungsnot: Aktivisten vom Bündnis „Letzte Aktion“ hatten sich am Montag an der Stadtautobahn festgeklebt und damit einen Rettungseinsatz für eine verletzte Frau behindert. Dem Vorfall waren mindestens acht weitere Fälle vorausgegangen, in denen Klimakleber in Berlin Rettungswagen behindert hatten.

Nun hat sich Klima-Aktivistin Luisa Neubauer zu dem schweren Verkehrsunfall in Berlin geäußert und ihr Bedauern über das verspätete Eintreffen eines Rettungsfahrzeugs im Zusammenhang mit Klima-Protesten ausgedrückt. „Quer durch die deutsche Klimabewegung stehen wir für Klima-Aktivismus, der Menschen nicht gefährdet“, sagte Neubauer am Dienstag der Deutschen Presse-Agentur. „Der Vorfall in Berlin macht mich sehr traurig.“ Die Legitimation von Protestaktionen stehe und falle damit, „dass Menschen nicht in Gefahr gebracht werden“, betonte die Aktivistin der Organisation Fridays for Future.

Brenzlige Situationen wie die Bildung einer Rettungsgasse würden bei allen Aktionen ihrer Organisation eingeplant, erklärte sie weiter.

Hintergrund ist ein Vorfall, der sich am Montagfrüh in Berlin ereignet hatte. Eine Radfahrerin war von einem Lkw überrollt und schwer verletzt worden. Das Spezialfahrzeug, das zu der verletzten Frau unterwegs war, stand laut Feuerwehr länger im Stau, weil Klima-Aktivisten der „Letzten Generation“ die Autobahn A 100 blockiert hatten.

Neubauer attackiert Bundesregierung und wirft Bundeskanzler Olaf Scholz „zynische“ Aussagen vor

Neubauer betonte, sie befürchte, dass es auch in Zukunft zu derart kritischen Momenten kommen könnte, „solange der Konflikt hinter den Protesten nicht befriedet“ werde. „Solange die Regierung gerechten Klimaschutz blockiert, wird es in der Gesellschaft immer mehr Spaltung geben. Und wenn die großen Fragen zur Klimakrise nicht im Parlament und Kabinett beantwortet werden, werden diese Fragen zunehmend auf den Straßen ausgetragen.“

An Bundeskanzler Olaf Scholz (SPD) und seinem Appell an die Klima-Aktivisten, bei ihren politischen Aktionen keine Menschen zu gefährden, übte Neubauer heftige Kritik. Die Aussagen des Kanzlers seien „zynisch“, erklärte sie. Es sei schließlich der Kanzler „höchstpersönlich, der durch seine Blockade von schnellem Klimaschutz in großem Ausmaß zur indirekten Gefährdung von Menschen beiträgt“.

Der Klima-Protest der Organisation Fridays for Future, deren prominenteste Vertretern Neubauer ist, gilt im Vergleich zu den Aktionen der „Letzten Generation“ als eher moderat.

https://www.berliner-kurier.de/berlin/klima-aktivistin-luisa-neubauer-verteidigt-letzte-generation-nach-radlerunfall-und-beschuldigt-scholz-kanzler-traegt-zur-gefaehrdung-von-menschen-bei-li.282668Während BILD, Münchner Merkur und Unionsverwandte Medien nun eine neue grüne RAF, Organisierte Kriminalität wie in BILD zusammenschreiben, zu gut- und wut bürgerlicher „Notwehr“ und zur Selbstjustiz angesichts den Last-Generationaufklebern aufruft, die man ja schon von dieser Zeitung bezüglich Rudi Dutschkes kennt, die zu dessen öffentlichen Exekution aufrief, um dann eine selbstinititierten BILDleser- und wutbürger fand. der auf ihn schoss, werden solche Sachen wie der NSU, dessen Umfeld, den NSU 2.0, die exponential gestiegenen Anschläge auf Flüchtingsheime oder der Mord an Lübke gar nicht erwähnt oder herausgestellt, wie auch nicht den Anstieg antisemitischer Angrffe um 1/3, da man da eigentlich auch mal eine braune RAF herbeischreiben könnte.Der Feid steht wieder links und statt Freiheit statt Sozialismus hei0t es nun Freiheit statt Wokeness und Ökoterrorismus.

Angesichts der zunehmenden Klimakatastrophe ist es durchaus denkbar, dass sich die Klimaschutzszene radikalisiert, denn was ist dann schon eine zufällig ums Leben gekommen Radfahrerin angeichts der Toten im Ahrtal und Millionen Klimaflüchtlingenund Tausenden von Toten infolge des Kliamwandels oder aber der kommenden Klimakatastrophe ind der Logik, aber eine grüne RAF wäre da so das Ende aller Entwicklung, die dann gerne von Klimaleugnern und den jetzigen Parteien staatlicherseits so schnell niedergeschlagen würde wie damals die RAF und die Sympathisantenszene schnell brav werden lassen würde. Aber wirklich? Anders als all jene damalige radikalen Linken, die von RAF-Symps bis zum K- Gruppenangehörigen noch ihren Weg in die Grünen schafften, sind diese nun als grüne reformistische Partei ja existent und diese Wege der Gründung noch einer grünen reformistischen Partei eher unwahrscheinlich.Vielleicht bräuchte es dann eine völlig neue Partei, wenn diese Sorte Radikalität nicht mehr aufgefangen werden kann, Oder eine nicht mehr reformistische Partei, sondern revolutionäre Partei, die möglicherweise ihre Kinder frisst und nicht auf billigen symbolischen Terrorismus setzt, der ohnehin nur die Gegenseite stärkt. Diese möglicherweise revolutionäre Partei oder Bewegung hat Global Review auch mal mittels der Ökofiction „ Ecocaust- the New Green World Order“ vorgedacht. Das zeigt auch eine mögliche Entwicklung einer revolutionären grünen Partei statt reformistischen grünen Partei oder einer desperaten grünen RAF auf. Vielleicht hat Luise Nenbauer dann Green Steve als Freund und „Männersache“ kann sich beruhigt zurücklegen, wenn die eigentliche Revolution losgeht.

Ökofiction: Ecocaust-The New Green World Order

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