Die nächste Stufe der Wokeness: Safespaces für Asexuelle vor sexoholics

Die nächste Stufe der Wokeness: Safespaces für Asexuelle vor sexoholics

Mal ein interessantes Thema in der Jungle World. Asexualität , ja nicht einmal  Impotenz oder sogenannte Frigidität oder Asketentum oder die berühmte Erektionsstörungreklame aus der Apothekenrundschau (Motto: In der Jugend liest man BRAVO, dann den Playboy und dann im Alter die Apothekenrundschau).

Mal ein interessantes neues Schlagwort und scheinbar nun wokes Interesse in der Jungle World. Asexualität , ja nicht einmal  Impotenz oder sogenannte Frigidität oder Asketentum. Genauer wird es  in dem Artikel nicht ausgeführt, was man nun genau darunter zu verstehen hat, doch eine andere Webseite einer woken Feministin klärt auf:

„This is Ace! 5 Mythen zum Thema Asexualität

Was ist eigentlich Asexualität?

Eine allgemeingültige Definition gibt es nicht, da Asexualität, wie alle Formen der Sexualität, sehr vielfältig ist und auf individueller Ebene unterschiedlich empfunden und gelebt wird. Im deutschen AVEN-Forum für Asexualität stimmen viele Nutzer*innen folgender Aussage zu: 

„Asexualität bezeichnet das Fehlen eines Verlangens nach sexueller Interaktion beziehungsweise einen Mangel an sexueller Anziehung, ohne dass ein Leidensdruck durch diesen Umstand besteht.“

Asexuelle nutzen (vor allem im englischen Sprachraum) häufig die Kurzform „Ace“ als Selbstbezeichnung.  

DIE 5 MYTHEN

Mythos 1: Asexualität ist eine Luststörung

Asexualität ist keinesfalls eine Krankheit oder Störung. Sie ist nicht zu verwechseln mit sexuellen Funktionsstörungen, Libidoverlust oder etwa Angst vor Intimität. Deshalb leiden viele Asexuelle darunter, dass ihnen geraten wird, eine Therapie zu machen. Dass dieser Mythos verbreitet ist, liegt auch daran, dass der diagnostische Leitfaden psychischer Störungen erst seit 2014 eine Unterscheidung zwischen Luststörungen und Asexualität macht.

Mythos 2: Asexuelle empfinden keine romantischen Gefühle

Liebe und Intimität gibt es auch ohne Sex! Viele Mitglieder der Ace-Community haben romantische Partner*innenschaften, in denen sie individuelle Level körperlicher Nähe teilen. Wer sich innerhalb der Gemeinschaft als aromantisch bezeichnet, hat kein Verlangen nach romantischen Verbindungen. Als demisexuell gilt in der Regel, wer nur unter bestimmten Umständen, beispielsweise bei einer starken romantischen Verbindung, sexuelle Gefühle empfindet. 

Mythos 3: Asexualität ist gleichzusetzen mit Abstinenz oder Zölibat

Es gibt Menschen, die sich aus unterschiedlichen Gründen zeitweise oder auch lebenslang dafür entscheiden, ohne Sex zu leben. Dazu können kulturelle, persönliche oder religiöse Gründe zählen, wie beispielsweise bei katholischen Priestern (Zölibat). Asexualität ist im Gegensatz zu Abstinenz oder Zölibat allerdings keine Entscheidung. Menschen sind asexuell geboren und (er)leben ihre Sexualität auf einem diversen Spektrum.

Mythos 4: Es gibt Gründe dafür, dass Menschen asexuell werden

Laut aktuellem Stand der Wissenschaft gibt es, wie bei anderen Formen der Sexualität, auch bei der Asexualität keine „Ursache“, durch die jemand asexuell wird. Asexualität ist weder genetisch bedingt, noch wird sie durch Traumata oder hormonelle Imbalancen hervorgerufen. Man wird nicht asexuell, sondern ist asexuell geboren.

Mythos 5: Asexuelle haben keinen Sexdrive

Auch hier gilt: Sexualität ist individuell! Es gibt durchaus Asexuelle, die beispielsweise masturbieren. Denn Sexdrive oder auch Libido bedeutet eigentlich nur, dass man physisch sexuelle Lust empfinden kann und gegebenenfalls das Bedürfnis verspürt diese zu befriedigen. Das hat erstmal nichts damit zu tun, ob jemand sexuelle Anziehung für andere empfindet oder nicht.

https://nevernot.de/blogs/nevernot-news/this-is-ace-5-mythen-zum-thema-asexualitat

Also eine Definition gibt es nicht, alles sei individuell, aber man kann dann doch Näheres sagen. Zumdinestens mal eine Eingrenzung vor lauter Kpmplexitäts- und Individualitätsgeschwafel. Dann heißt es : “ Asexualität ist weder genetisch bedingt, noch wird sie durch Traumata oder hormonelle Imbalancen hervorgerufen. Man wird nicht asexuell, sondern ist asexuell geboren.“ Aber wenn man asexuell geboren ist, dann muss es doch genetsich bedingt sein. Alles ein wenig widersprüchlich.

Zumindestens wird das Thema rund um alle möglichen sexuellen Orientierungen  nun auch wokerseits in den Öffentlich-Rechtlichen angeschoben. Im ARD jetzt eine neue Talkshow Salon Simonetti Der Talkmaster ist ein Schwuler, der aussieht wie Conchita Wurst und die Themen drehen sich fast nur um sexuelle Orientierungen und banales Partygelabber oder wie es euphemistisch heißt:

„Salon Simonetti

Entertainer Riccardo Simonetti hostet seine erste Personality-Show, die gesellschaftsrelevante Themen und Talks mit einer ordentlichen Portion Entertainment verbindet. Dabei nimmt der 29-Jährige die Zuschauenden mit in seinen Kosmos gelebter Diversität, ohne dabei den Zeigefinger zu erheben. Wie Riccardo selbst, steht auch „Salon Simonetti“ für Toleranz, Offenheit, Humor und Neugierde.

https://www.ardmediathek.de/sendung/salon-simonetti/Y3JpZDovL2Rhc2Vyc3RlLmRlL3NhbG9uIHNpbW9uZXR0aQ

Man darf gespannt seit, ob das ZDF nachzieht oder dieser LGBTIQ-Diversityhype mal seinen Höhepunkt überschreitet. Umgekehrt: In den 80ern und 90ern gab es ja Pornovideoshops, Peep mit Verona Feldbusch, Sexberaterin Erika Berger und Tutti Frutti auf den Privaten ebenso einen Sexhype..Aber da war alles binär und hetero. Was dann aber scheinbar kein grösseres Interesse mehr gefunden hat, abflaute oder aber sich ins Internet verlegt hat. Schwer zu sagen. Was wohl richtig ist, dass etliche traditionelle Psychotherapeuten, Sexologen, Betriebssoziologen und Leuten, die mit dem krakelig laut überall rausposaunten Ideal einer harmonischen work-life-sex-balance rumrennen und das jedem mitteilen zu meinen müssen, Leute, denen all ds nicht so wichtig ist unter Druck setzen und in das Grenzgebiet der Neurose oder Psychopathologisierung einer halben Geisteskrankheit bringen, nur weil Leute sagen: „Sex ist mir nicht so wichtig, es gibt wichtigere Dinge, das ganze quasipubertäre Sexgequatsche geht mir am Arsch vorbei, Essen und Trinken ist der Sex des Alters und man kann auch barock leben, es gibt auch andere Triebbefriedigungen, seien sie geistiger oder anderer Art, kurz: Asexualität oder eine nicht so hohe Prioritärtisierung werden tabuisiert und darf/soll nicht sein. Ebenso wie Impotenz oder sexuelles Versagen, das gleich einer Bankrotterklärung menschlichen Seins aufgeblasen wird, obwohl da jede/r schon mal einen oder mehrere Schüsse im Leben daneben gelandet hat ohne sich gleich als Vorstadtneurotiker Woody Allenschen Ausmasses zu begreifen zu müssen, auch wenn ekienr innerhalb dieser selbstoptimierenden Leistungsdruckgesellschaft das offen eingestehen will. Und auch Woody Allen hat seine Existenzberechtigung und ist ja sehr unterhaltsam, ja man erkennt da auch viele Seiten von ihm in den eigenen Beziehungen und sei es „Bananas“. Soweit schon wieder richtig. Dennoch ist es wieder eine Blödsinn, dass Asexuelle gleich wieder als eigene Community, die Safe spaces vor den umgekehrt angenommenen sexoholics und Normalos bräuchte zu postulieren und jetzt wiederum den Queeren da Asexualitätsphobie vorzuwerfen.

„Die Pathologisierung Asexueller widerspricht den Ideen der Queer Theory

Aus dem Off

01.12.2022

In der 1948 erschienenen Studie des US-amerikanischen Sexualwissenschaftlers Alfred C. Kinsey werden sie als »Gruppe X« bezeichnet und »ins Off« geschoben: Menschen, die sich als asexuell identifizieren. An der Pathologisierung asexueller Lebenswelten hat sich auch ein Dreivierteljahrhundert nach dem Erscheinen des Kinsey-Reports wenig geändert. Im Gegenteil: Die Prämissen der »sexuellen Revolution« setzen Asexuelle noch stärker unter Druck. Wer auf dem Sektempfang oder im Freundeskreis ausspricht, asexuell zu sein, stößt auf betretenes Schweigen oder wird diskret auf Therapiemöglichkeiten aufmerksam gemacht. Obwohl sich die Queer Theory aus­drücklich gegen hetero­normative Normierung wendet, werden häufig auch in queeren Zusammenhängen ­aromantische und asexuelle Lebensentwürfe pathologisiert. „

https://jungle.world/artikel/2022/48/aus-dem

Ein LMU- Professor meinte noch:

„Interessant, worüber man beim Sektempfang so alles reden kann.“

Das wäre doch Mal ein Gesprächsthema von akademischen Formate in einer Runde älterer Uniprofessoren, insofern da kein Sexologieprofessor dabei ist. Auch mal ohne die üblichen Prostatageschichten oder Altherrenwitzzoten. Rein wissenschaftlich sozusagen

Das ganze Sex-und Sexualitäts- und sexuelle Orientierungsgequatsche war ja nach notwendiger Kinseystudie, doch vor allem auf allen obskuren Freudianern gewachsen, die den Sexualtrieb als den wesentlichen und alleinbestimmenden Lebenstrieb postulierten und als das Alleinseeligmachende in eine Absolutheit erhoben. Ähnlich fast schon wie all jene, Typen, die Penisgrössenvergleiche anstellten, sich in ihren Sexschilderungen überboten, wieviele Frauen man bestiegen hätte und dies als biographische Höhepukte in ihrem Lebenslauf und seiner Existenzw herausstellen mussten. Da grüsst die Leistungs- und Überbietungs- und Konkrurenzgesellschaft, nicht nur unter den Machos alter Art, sondern auch bei den Hippie-Machos und Freun(d)ianern der modernen Hippekommunen, wesegen Alice Schwarzer eben auch meinte die sogenannte sexuelle Befreiung sei für viele Frauen eher sexueller Zwang und Druck gewesen. Neben Hirschfeld und seinem Institut in der Weimarer Republik, spitzte das auf der Linken doch die Frankfurter Schule unter Wilhelm Reich und seiner „Massenpsychologie des Faschismus“ zum Extrem zu-der eigentliche Vordenker der Linken zur „sexuellen Befreiung“, die eben wieder zum teils auch sexueller und sexistischen Zwang wurde, jenseits der sozialhygenischen Erfreu(d)ungen durch Beate Uhse, soziologischer Studien ala Kinsey oder Kolle. Höhepunkt war im wahrsten Wortsinne die Freiburger Marxistisch-Reichistische Gruppe, die den Faschismus und den Imperialismus samt bürgerlich-repressiver Familie wegbummsen wollten und im Orgasmus die eigentliche Weltrevolution sahen, ja da auch Fickpläne für ihre Kommunen aufstellten und über nichts mehr anderes mehr redeten. Dann auch während Aids auf Gauweilerlinie waren , da alles andere als Quarantäneisolationslager die freie Sexualität gefährde. Nun gut, zum Glück setzte sich Rita Süssmuth durch und wurden schon bald Medikamente gefunden. Wie sagte Kommunechef und Uschi- Obermeier- Chefbesteiger Langhans: „Was kümmert mich Vietnam, wenn ich Orgasmusschwierigkeiten habe?“ und der damit eben als  entpolitisierender Freudianer ,der Vordenker dieses sexistischen Libertarismus war, wobei noch Make Love Not War immerhin noch verbal auch eine romantische Liebeskomponente bei den Hippies hatte. Soweit man es als „Normalo“ beobachten kann, halten die meisten Menschen Sexualität für etwas Intimes zwischen 2 Menschen, über das man nichts groß rausposaunt und mit dem man nicht protzt, zumal diese ganzen Sexprotze, vor allem auch der Linken und Hippies ganze Kohorten alleinerziehender Mütter hinterliessen, zumal etliche Figuren dieser Ära nun das Scheitern ihrer damals politischen Utopien und ihrer Ideologie nun damit wegerklären wollen, dass sie das alles nur getan und vorgespielt hätten, um möglichst viel Frauen abzuschleppen, um damit einen polituschen Persilschein zu erlangen. Heute aber nun das andere Extrem: Hipstertypen, die die in Verruf gekommene Penetration wiederum nur als „toxische Männlichkeit“ sehen wollen und den postheroischen Weicheisoftie ala Malte Thorben kreierten, wie er hier geschildert wird (siehe Artikellik unten) .

Aber nun Asexuelle und Impotente als neue Community mit Safe spaces vor sexoholics oder Normalos zu proklamieren, erscheint da als der nächste logische Stufe und völlig übertriebene Schritt von Diversitäts- Wokeness. Zumal, was Wokenessjünger*innen nicht kapieren wollen: Natürlich gibt es noch eine gewisse Homophobie, eine gewisse Transgenderfeindlichkeit in der deutschen Gesellschaft, aber grossteils ist die deutsche Gesellschaft in dieser Richtung sehr tolerant und sind die sogenannten „heterosexuelen- binären Normalos“ eher dadurch genervt, dass der Sexualität und der sexuellen Orientierung zwangshaft i öffentlichen Raum ein solch immenser Stellenwert vor allem eingeräumt wird, ja auch diese ewige exhibitionistsche, karnevalöse Zurschaustellung von Sexualität und scheinbar alleiniger Definierung aller Existenz darüber , sei es durch ide Wokeness- Bewegung, den Christopher Street Days und der ganzen Genderdebatte, als ob es eben nicht wesentlich wichtigere Themen neben dem Tragen einer Regenbogenbinde in Katar und als das ganze Sexgequatsche gebe- von Ukrainekrieg bis Inflation bis 500000 Tote im Äthiopienkrieg , Wohnungsnot, Flüchtlingswelle und man könnte noch ewig vorfahren, wenn dann nicht auch das aus dieser Seite geförderte Gequatsche von What aboutism wäre, also all das nur als rhetorisches Ablenkungsmanöver denunziert würde.

Der LMU- Prof. brachte noch einen guten Einwand:

„Nur, wer glaubt daran? Doch nur diejenigen, die selbst ein paar Probleme haben. Natürlich sind das gar nicht so wenige – aber der Rest zuckt doch mit den Achseln.“

Das stimmt wiederum auch wieder. Wahrscheinlich sind die meisten keine so Sexgranaten,wie man sie von BILD („Was tun, wenn er ein Schlappschwanz ist?“, “Sie ist eine Niete im Bett“, etc ) und den ganzen Sexquatschern  gefordert werden, auch deswegen nicht so gerne darüber redet, aber trotz allem scheint wahr, dass es nicht die oberste Priorität für breite Massen zu sein scheint. Und zudem eben genauso die Möglichkeit besteht, dass sehr viele mit ihrem Sexleben einigermassen oder eben durchaus zufrieden sind und das daher eben auch keine Priorität ist, weil eben so existent und zufriedenstellend, dass man da keinen grossen Wirbel drum machen muss. Vielleicht auch Ausdruck einer staurierten, nicht aufbegehrenden Mittelmässigkeit, die nicht den Kipppunkt zur völligen FRustartion überschrietet, sondern auch mal einige Tiefen in Kauf nimmt, zumal man vielleicht auch noch das Gegenüber liebt und es auch noch „learning by doing“gibt. Die Übung macht den Meister/in. Man denke auch an frühere Zeiten, als die Hofdamen britischen Adelsdamen den Spruch auf den Weg gaben „Augen zu und denke an England“. Naja wegen der Nation tun es wohl heute die wenigsten, vielleicht dann doch mehr wenn man Prostituierte oder kühl kalkuierende Frau oder Mann ist wegen materieller Vorteile und des Geldes nwegen und ansonsten kann man/frau/transgender ja über Dating -und Fickportale vom one- night- stand bis zu 50 Shades of Grey so alles buchen, was das Herz begehrt.

Dazu meinte der LMU-Prof. noch:

„Wer ist schon eine Sexgranate? Das hat doch eher mit sich trauen und Erfahrung zu tun, und damit, dass immer beide Seiten ihre Vorzüge und ihre Schwächen haben. Asexualität ist möglicherweise in vielen Fällen einfach eine prima Ausrede dafür, dass es eben aus vielerlei Gründen nicht klappt. Und dann mag das für manche auch die bessere Wahl sein. Die meisten Menschen scheinen aber nicht so drauf zu sein. Sonst gäbe es nicht so viele Dating-Seiten und Sexportale aller Art. Das deutet darauf hin, dass die ganz große Mehrzahl sich einfach nach wie vor normalen oder auch etwas unnormalen Heterosex wünscht. Und den Rest gibt es auch. Er ist nur nicht ganz so zahlreich, wie uns manche Medien glauben machen wollen. Vor einigen Jahren hat die TU München eine zweijährige Studie mit etwa 12000 Männern gemacht, die im Krankenhaus waren und nichts besseres zu tun hatten, als Fragen zu beantworten. Etwas über 300 davon waren schwul, noch ml 100 bisexuell (zusammen etwa 5%). Von asexuell war da allerdings nicht die Rede. Vielleicht gab es davon auch ganz viele, die es nur nicht gesagt haben.“

https://www.smoa.jsexmed.org/article/S2050-1161(18)30081-3/fulltext

Es geht aber in der Grundsatzfrage darum, dass aufgrund der Identititätspolitik immer mehr ethnische, religiöse, aber vor allem sexuelle Subminderheiten thematisiert und gebildet werden (was nicht ganz falsch ist) , aber eben vor allem verabsolutiert werden zu dem Punkt, dass innenpolitisch die Gesellschaft in immer mehr einander bekämpfende Untergruppen und Minoritäten aufgespaltet werden, die aber Majorität und Absolutheit fordern , an denen sich die bisher noch wähnenden Majoritäten anzupassen oder unterzuordnen hätten und man mittels diesem postkolonialitischen, postmodernen genderfeminsitischen Wokenesswahn auch diese MInoritätenpolitik auf die Aussenpolitik wie in Katar mit der One- Love-Armbinde ausweiten will, um damit faktisch nur den value gap zwischen den Staaten zu vergrössern, aber nicht einmal in einem demokratischen versus autoritären value gap sondern aufgrund der Toleranz gegenüber absoulten sexuellen MInderheiten, die man zur Absolutheit des staatlichen Interesses erküren will. Vor allem werden die postkolonialen Genderlinken damit den value gap zu isch und dem von ihnen so gepriesenen Global South erst recht vergrössern und forcieren.Aber nun zuletzt noch zum postheroischen Genderhipster und symbolischer und literarischer Fiktivgestalt Malte Thorben als Illustration all dessen, was aber inzwischen scheinbar sehr real ist:

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