Basarökonomie Deutschland schafft sich wieder ab- Professor Unsinn quakt wieder

Basarökonomie Deutschland schafft sich wieder ab- Professor Unsinn quakt wieder

Wenn der neonliberale oder konservative  Kulturpessimist mal wieder punkten will, zitiert er dann auch immer so passende Veröffentlichungen wie Sarrazin „Deutschland scvhafft sich ab “, Ex-BDI-Chef Henkels oder Professor Sinns altes Buch “ Basarökonomie“ und nu seine Vorträge über Stagflation, andere zitieren da gerne die Achse des Guten, Gabor Steingart,  Tichy, Klöppel ; NZZ und Weltwoche.. Der VWL-Ifo-Sarrazin Professor Unsinn quakt wieder.

Zwar kann man die Politik der Ampel kritisieren, aber Porfessor Wahnsinn bringt wieder die alten neoliberalem Rezepte: Deutschland mit Atomstrom, Steuersenkungen für Reiche  und neuer Prekariatsagenda sei die Lösung. Zu allem sagt man „Schwrzer Schwan“, als ahbe man die nicht kommen sehen könnnen und als seien diese 9 11. Dass 4 seiner Schwarzen Schwäne politisch und international induziert sind und nichts mit der Ampelkoalition zu tun haben, stört Professor Wahnsinn nicht, zumal auch diese Schwarzen Schwäne mehr genannt sind, als sie unabhängig voneinander existiseren, da der eine Schwarzen Schwan das Resultat des anderen ist und auch der Begriff Schwarzer Schwan ist irreführend, wenn man sich einmal klar macht, dass die USA für ihre wertebasierte internationale Werteordnung China und Russland einkreisen wollen, Russland und China die USA aus Europa und dem Indopazifik rausdrängen wollen , sind da ja schon die Grundkonstanten des Konflikts und da ist die Ökonomie immer mehr das Mittel zum Zweck und nicht deren ökonomisch sinnvollste Ausrichtung. It´s the economy . stupid, Wandel durch Handel, Neoliberalisms, Hayek, Liz Truss, Milton Friedmann , Deregulierung. Privatisierung, bestenfalls Public Private Partnership, Prekasierung der Arbeitsmärkte, Niedriglohn . Ausneutung pur ist Sinn, das nun durch ein ebenso dogmatisches Security trumps economy abgelöst zuwerden scheint. . Aber das ist eine logische Gegenbewegung zu den neoliberalen Schwachsinnstaten Sinns und seiner neoliberalen Ideologen, das sich auch moderieren wird. insofern Ukrainekrieg und möglicherweise sinoamerikanische Kriege sowohl als aktuelle Probleme benannt werden, die erst mal mit der Ampelkoalition und der Ökonomie nichts ursächlich zu tun haben oder gar rein ökonomischen Kallbers sind, sondern eben sicherheits- und politisch sind. Ebenso versucht Sinn da seine angebotsorientierten Thesen des Neoiberalismus gegen alle keynesianistischen Multiplikatorinvestitionsprogramme mit nachhaltigem Multiplikatioreffekt als alleine Verschuldung abzutun, Industriepolitik sowieso, der Markt solle es immer richten, sich dem mit Unterbietung ala Standortkomkurrenz den Sozialstaat zu beseitigen, dieses ganze lauwarme Neoliberlaimsusbgebräu aufzuwärmen, das er in seinem Buch Basarökonomie entwickelte. Das Buch wurde ein nicht viel zitierter Flop, da er damals in allen Grundannahmen  und Schwanengesängen über die Kernschmelze der deutsche  Industrie daneben lag, ja auch eine Statistikreihe von 3 Jahren zu einem langfristigen Trend extrapolierte, zur Grundlage nahm und da völlig falsch lag, und die deutsche Kernschmelze auch nicht eintrat. Nun wird er wieder als Kassandraruf der deutschen Kernschmelze auf die Tagesordnung, eben auch der „Wissenschaft“, d.h, der Leopoldina kritiklos gerückt, obgleich doch jedem klar sein muss, dass mit Atomstrom, Steuersenkung für Reiche und neuer Agenda die ganzen geopolitischen Fragen und die von ihm damals herbeigeredte Kernschmelze in Sachen staatlicher Daseinsvorsorge und INfrastrultur weder national noch international gelöst werden können. Auch verwickelt er sich in eigene Widersprüche. Die Inflation habe schon mit den Ölpreiserhöhungen vor dem Ukrainekrieg begonnen, was wahr ist, wobei aber eben die Hälfte davon aus seiner eigenen Statistik eben durchaus von Putins Ukrainegaskrieg ausgegangen ist was er relativieren und ignorieren will und dann im selben Moment wieder darauf hinzuweisen, dass Gas-und Ölpreise ja gekoppelt sind, zudem inzwischen mehr russisches LNG auf europäische Märkte geliefert wird als vor dem Gasboykott, was er auch gar nicht erwähnt. wSchwarze Schwäne wie die Klimaextreme und Katastrophen sieht er da gar nicht oder nur in einem seperaten Video, das er nicht in einen Vorträge unterbringen kann, wegen anderer „Schwarzer Schwäne“ und Fluchtursachen. Und die Klimaextreme sind bei ihm keine Schwarzen Schwäne, werden auch gar nicht berücksichtigt, ja als Ausnahmeerscheinungen, die eigentlich nichts mit Ökonomie und Nachfrage- und Angebotskurven zu tun hätten, abgehakt. Auch wenn die ganze Verischerungsbranche von Münchner Rück bis Allianz da andere volkswitrschaftliche Daten hat, die Professor Unsinn einfach nicht interessieren wollen als Powerpoint-Nachfragekurvenkassandra und reiner Ökonom mit eben nur Wirtschaftskompetenz und scheinbar nicht einmal diese, sondern ein reiner neoliberaler Wirtschaftsidelohge ist. Sinn will nun seine damalige Theorie seines gescheiterten Buchs Basarökonomie ,dass  es eine Kernschmelze der deutschen Industrie gebe, Deutschland sich ala Sarrazin oder Henkel oder Grupp abschaffen würde, wieder auferstehen und aufleben lassen. Mag zwar die Analyse eines Angebotsmangels richtig sein, so sind doch alle anderen Schlussfolgerungen falsch und ergeben sich aus der idelatypischen Teilung von Neoliberalen in die Allmacht der Ökonomie jenseits der Politik und Geopolitik, die dann die ausserwirtschaftlichen prägenden Faktoren nur noch als Schwarze Schwäne behauptet, exteren Faktoren bisher ausgeklammert hat oder nicht in Verbindnung mit der Globalserung, dem Neoliberalsimus und der Finanzkrise , ja dann auch nur strategisch sich nur marginale neoliberaler Anpassungsprogramme an den Standort Deutschalnd vorstellen kann in mikroökonomischen Sinne: Atomkraft Steuererleichterungen für Reiche und prekäre Neoagendena. Professor Sinn war der Chefprotoganist des Totsparens des deutschen Staates, der neoliberalen Globalisierungs- und Privatisierungs- und Deregulierungsideologie samt Lissaboner Bildungsreform und Pisa weg vom Humboldtschen Bildungsideal der 90er und 200ßer, der jegliche. Staatseingriff von Industriepolitik bis Tarifbindung völlig ablehnte, den deutschen Staat und die allgemeine Daseinsvorsorge und seine Infrastruktur zerstörte und nun mit Blackrock-Merz den alten Scheiss revitalisieren will, zudem die Energiewende, Verkehrswende der,4. Industrillen Revoultion mit Wasserstofftechnologie ,Digitalisierung und demographsicher  Lücke (3 D)  damit abstellen  will .Hier noch der Vortrag von Professor Sinn vor der Leopoldina ,die nur Lobeshymnen über diesen tunnelblickenden, contradisziplinären Schwachsinn  ausbreitet, Kritiker mundtot macht im Sinne der Wissenschaft. Sinn war auch immer einer der hartnäckigsten neoliberalen Vertreter des slim states und just-in -time-Managements,breitestes Outsourcing von Industrie in andere Staaten,völlige Abhängigkeiten wegen Geiz ist Geil und Gegner von strategischer staatlicher und privatwirtschafiicher Lagerhaltung, die nur Kosten verursachen ,die er auch in seinem.neue. Vortag als „Güterhortung“ denunziert und jede Industriepolitik als Subvention und nicht als Investition einschätzt .Ein ideologischer neoliberaler Triebtäter, der den Karren in den Mist gefahren hat und nun nochmals weiter fahren will und nu wieder die Klappe gross aufreissen will.

Dazu noch des  Oppositionsführer Merzens Kommentar:

Lieber Herr Ostner,

in wenigen Stunden endet das Jahr 2022, und die Rückblicke auf das zu Ende gehende Jahr fallen nicht besonders gut aus. Es war ja auch ein schwieriges Jahr, vor allem überschattet von dem russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und allen Folgen dieses Krieges. Es besteht wenig Hoffnung, dass dieser Krieg im nächsten Jahr schnell endet, im Gegenteil. Putins Russland entwickelt sich mehr zum Terrorstaat, der ohne Rücksicht auf menschliches Leid ein ganzes Land und seine Bevölkerung zu vernichten sucht.

Aber was bedeutet das alles für uns, vor allem: Wie wird es wirtschaftlich im nächsten Jahr weitergehen? Zwei Wortmeldungen dieser Tage verdienen besondere Aufmerksamkeit: Der Bundesfinanzmister und FDP-Vorsitzende Christian Lindner legt ein wirtschaftspolitisches Strategiepapier vor, das so ziemlich genau das Gegenteil in der Wirtschaftspolitik für richtig hält, was die Ampel seit gut einem Jahr praktiziert. Und die DGB-Vorsitzende Yasmin Fahimi kritisiert das Verbot von Dividenden und Bonuszahlungen in Unternehmen, die staatliche Energiehilfen bekommen. „Jetzt ist nicht die Zeit für kapitalismuskritische Grundsatzdebatten“ – so lässt sie sich zitieren.

Offenbar werden wenigstens von Teilen der Regierung und der Gewerkschaften die Warnungen vor einer schleichenden Deindustrialisierung unseres Landes zunehmend ernst genommen. Und dazu gibt es allen Anlass. Vorläufige Daten zeigen, dass der Anteil der Industrieproduktion an unserer volkswirtschaftlichen Leistung im Jahr 2022 erstmalig seit langer Zeit auf unter 20 Prozent abgesunken ist. Das ist ein sehr ernsthaftes Warnzeichen für unser Land! Deutschland muss ein Land mit produzierender Industrie bleiben, im Mittelstand, aber auch in den großen Industrieunternehmen. Wenn uns dieser Teil unserer Wirtschaft in größeren Teilen verloren geht, dann steht der Wohlstand unseres Landes vor einem deutlichen Niedergang. Dann werden wir auch keine Möglichkeit mehr finden, die dringend notwendige Transformation hin zur Klimaneutralität zu finanzieren, denn die wird so oder so sehr teuer.

Wir werden uns in der CDU deshalb im neuen Jahr mit der Frage befassen, wie wir Wirtschaftspolitik, Energiepolitik und Klimapolitik in ein vernünftiges Gleichgewicht bringen können, vor allem: Wie wir Wirtschaft, Energie und Klima als die eine große Herausforderung für unser Land verstehen können, die es nur im Gleichklang, die nur als einheitliche und in sich widerspruchsfreie Politik konzipiert werden kann. Wir werden Wege aufzeigen, dass nicht gegen oder ohne die Marktwirtschaft, sondern nur mit der Marktwirtschaft Lösungen möglich sind, die beiden Ansprüchen gerecht werden können, nämlich der Sicherung unseres Wohlstandes und der Beherrschung des Klimawandels.

Eine solche Antwort sind wir der deutschen Öffentlichkeit und unserem Land insgesamt als die Partei von Ludwig Erhard schuldig. Und wir werden uns nicht von denen leiten lassen, die aus ihrem erreichten Wohlstand heraus jetzt das „Ende des Kapitalismus“ oder gar den Übergang zu einer Art Kriegswirtschaft herbeireden und -schreiben. Das Potential unseres Landes ist größer als wir es zurzeit sehen, aber die Menschen müssen es auch mit Mut und Zuversicht nutzen wollen.

Mut und Zuversicht wünsche ich Ihnen aber zunächst einmal für den Übergang vom alten in das neue Jahr. Ihnen und Ihren Familien auch persönlich alles erdenklich Gute.

Mit sehr herzlichen Grüßen

Ihr Friedrich Merz

Unsere Hauptkritik an Merz ist, dass  er nicht sieht, dass der neoliberale Geiz ist Geilweg ins Verderbnis führte, diese ewige Ideologie ,“der Markt“ wird es richten und jeder Staatseingriff von Industriepolitik bis Einreisebeschränkungen für Coronachinesen und Subventionen/Investitionen als Staatskeynesianismus verdammt wird, wie die auch der völlige Professor Wahn-Sinn, der meint Atomkraft und Niedriglöhne und eine zweite Agenda seien die Lösung. Für diesen Idioten, die immer noch wie zuvor schon Liz Truss Hayek, Thatcher ,Reagan, Friedmann und die Mt.Pellierin Society pushen ,gibt es gar keinen Klimawandel, sondern nur seine Angebots- und Nachfragekurven, nur Ökonomie. Vom Ifo-Institut zum Jahrestag seiner damaligen irrigen  Fehlanalyse und Sinns damalig progmatnnatischen falschen Buches“ Basarökonomie“ wird nun wieder eine Mumie wiederbelebt. .Faktisch kommen wir immer mehr in staatlich geförderte Wirtschaft oder Kriegsökonomie. Auch wenn das neoliberale Ideologen wie Dr. Sinn oder Merz als Blackrock-Neoliberaler meinen dies mittels ein paar neoliberaler Rahmenbedingungen in Deutschland abwenden zu können. Da ist er so ideologisch, wie es die Grünen auch sind in anderen Fragen. Man muss klar überlegen ,ob man eine Gefahr für die westliche Demokratie nicht mittels eines demokratischen Militärputsch im worst case, falls die demokratischen Parteien und Teile ihres Staates nicht mehr dazu imstande sein sollten,  retten und das politische und wirtschaftliche Systems des Westens eben in einer Art Übergangszeit, bis der Systemkonflikt ausgetragen ist in sanfter Kriegswirtschaft und mehr Keynesianismus organisiert, wie auch die europäische Seidenstrasse Global Gateway und oder Biden’s neue Seidenstrasse B3W mittels gezielter stattlicher Eingriffe strategisch vorantreibt.

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