Putin- Schröder-Köpf-Pistorius: Scholz muss weg und die neue deutsche Nationale Sicherheitsstrategie

Putin- Schröder-Köpf-Pistorius: Scholz muss weg und die neue deutsche Nationale Sicherheitsstrategie

Was ein verlogenes Geschwätze. Röttgen wünscht Pistorius das Beste, zumal die Republik in Krisenzeiten zusammenhalten müsse. Völlig lächerlich, kaum ist der Mann im Amt, wird auch schon wieder daran gesägt. Von Kompetenzgenürgel, Patität plötzlcih zugunsten von Högl, Vor allem, dass er mit Gas- Gerds Frau Schröder- Köpf verheiratet sei und dass man die Wehrbeauftragte Högl plötzlich die bessere Option gewesen wäre, zumal auch wegen Parität. Jedenfalls macht der Münchner Merkur und andere Medien daraus wieder die Story, dass Putin nicht nur Gas- Gerd nicht nur eingekauft, sondern der Kreml scheinbar auch Putin- Habsburgerische Heiratspolitik betrieben habe: Glückliches Russland heirate, nicht nur den Gas- Gerd, sondern auch den Pistorius. Bleibt abzuwarten, ab wann nicht nur Dr. Rahr und Dr. Hacke russische Führungsagenten sind, sondern auch die Doris eine russische Heiratsspionin wie die Marija B/Putina. Aber man will Scholz weg. Man schlägt den Sack und meint den Esel. Scholz hat wieder gezögert, Leos zu liefern, dabei ist die Diskkussion in NATO.Kreisen und grünen und Unionskreisen schon wesentlich weiter: Laut New York Times haben die USA nun eine Wende vollzogen und wollen der Ukraine nun richtig schweres Kriegsgerät bis hin zu Kurzstreckenraketen liefern, um Ben Hodges Vorraussage, dass die Krim bis August 2023 zurückgeholt werden kann. Scholz ist da der objektive Störfaktor, zumal auch die Grünen und auch Toni Hofreither attestiert: „ Always too little and too late, keine deutsche Führungsrolle innerhalb der EU und gleich der NATO oder wie Lindner erklärt: Deutschland solle wieder die grösste europäische Militärmacht nach den USA in Europa sein. Im Focus wird nun laut wieder über Atomwaffen und die Wiedereinführung der deutschen Wehrpflicht geschrieben, was ja insofern nicht falsch ist, da alles wieder unter Trump anders sein könnte und insofern eigentlich wieder eine offen und ehrliche Debatte ohne diese ganzen taktischen Raküne einleiten könnte. Dieses Zeitfenster will man nutzen. Laut New York Times gibt es nun auch einen Stratgeiewechsel in den USA und will man richtig schwere Waffen liefern, nicht nur Leos oder wassonst auch  immer und zeitgleich fordert Melnyk Kriegsschiffe, Kampfflugzeuge und Raketen. Man hofft also auf eine schnelle Option ala Hodges, um die Krim bis August 2923 oder zumindestens in darauffolgender Zeit zurückzuerobern und das Ganze schnellstmögich, zielgerecht und glatt über die Bühne zu bringen. Und da ist Scholz der Bremser, egal was Stegner da noch rumfabuliert. Vom deutsche  Sonerweg ist unter Scholz die Rede, vo der Akzetanz eines Diktatfriedens. Nazikeule umgekehrt. Möglicherweise wird es auch zu einem Regierungswechsel ala Lambsdorfpapier 1982 kommen, zumal der FDP die ganze Wtrschafts- und FInanzpoliti mit der Ampel nicht passt und sie selbst in Umfragen inzwischen nicht mehr gewählt würde, aber diesmal ist es nicht so einfach, da es keine Frage mehr ist von 2 Parteien und die FDP, die keine Neuwahlen anstreben kann, da sie sonst rausfliegen könnte, die Grünen ins Boot zu Merz, Wüst oder vielleicht Söder holen müsste. Im desperatesten Falle wird vielleicht noch eine angeheuerte „Ökoterrorist“ oder „Klima- RAF“ da einen Anschlag auf Scholz oder was weiss ich veranstalten, womit man 2 Fliegen mit einer Klappe geschlagen hätte und BILD- Döpfner. Reichelt und Burda-Focus da jegliche Nachfrage mittels einer Kampagne niederschlagen und umdrehen würden.  Man sollte einfach mal sagen, was man eigentlich will und meint mit Führungsrolle Deutschlands? Nur mal die nächste Waffenlieferung, nur mal die nächste Peronaldebatte oder nicht: Eine Führungsmacht Deutschland mit ausreichender militärischer Ausstattung, um Europa auch gegen Russland abzuschrecken, welche europäische Friedensordnung man beabsichtigt- mit oder ohne Russland, einen neuen Eisernen Vorhang und vielleicht eine Bundes wehr mit Atomwaffen oder eben euroüische Atomwaffen, falls auf den US- Atomschutz kein Verlass mehr ist. Das steckt eigentlich hinter der ganzen Pisitoriusdebatte, die auf Scholz und die gesamte Ostpolitik- SPD und damit eben Weiterexistenz der gesamten Ampelkoalition zielt. Zum einen steht die Frage, ob man das Hodgesszenario 2023 durchsetzen will oder eben die Korealösung ala Vad, Domroese und Milley, da beim gegenwärtigen Stand der Waffenlieferungen kein Durchbruch der Ukrainer zu erhoffen ist und deren Offensive eher ins Stocken gekommen ist. Gleichzeitig immer die Befürchtung, dass Putin doch noch über Belarus eine Nordoffensive macht und bei einem Waffenstillstand nur eine Atempause erhofft. Umgekehrt bleibt eben die Frage, ob er nicht doch eine Kubakrise im Extremfall losbricht, die dann eine Korealösung herbeizwingt.  Es geht im Kern darum, ob man die Krimbfreiungsoption durchsetzen will, auch eine Kubakrise riskiert, inwieweit es eine deutsche reale militärische, wie auch politische Führungsmacht Deutschand geben wird, welche europäische Friedensordnung man nach einem Ukrainekrieg oder im Falle eines Waffenstillstands oder Korealösung ala Milley mit oder ohne Russland anstrebt und wie sich das Deutschland und Europa arbeitsteilig in die gleichzeitige Auseinandersetzung der USA mit China reinbegibt. Darum geht es im Kern und nicht um Pistorius. Also sollte man sich diese Krokodilstränen sparen und gleich zum Kern kommen. Mal sehen, ob das etwas mit der angekündigten Nationalen Sicherheitsstrategie wird, die nun verzögert wurde wegen Uneinigkeit in der Ampelkoalition und zeit- und inhaltsmässig nach der Münchener Sicherheitskonferenz gelegt wurde.

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