China baut zusätzlich weitere Kohlekraftwerke- Game over oder Last hope Kernfusion?
Also, mit den Klimazielen, ob Pariser 1,5% oder nun erhoffte 2% wird das nichts mehr. China hat nun beschlossen, trotz schon zusätzlichen Kohlekraftwerken nun noch weitere zu bauen. Da können sich die Deutschen mit ihren 2 % an den weltweiten CO-Emissionen und die EU noch so nachhaltig abstrampeln, Klimakleber noch so anheften und Strassenblockieren, FFF mit Verdi streiken, die EU und Biden versuchen um 2050 klimaneutral zu werden, wenn die KP China alles alles mit einem Schlag zunichte macht und abzuwarten bleibt, ob die USA oder Indien als die weiteren weltweit grössten Emittenten da auch noch nachziehen. Zudem auch ein Regime change in China nichts bringen würde, da auch die bisherige chinesische demokratische Opposition vor allem Demokratie und Freiheit, aber nicht Klimaschutz als ihre Ziele hat und ebenso nur Wirtschaftswachstum und noch mehr Konsum um jeden Preis willl und noch nichts vom Club of Rome oder Klimawandel gehört zu haben scheint:
„Ausbau beschleunigt China setzt massiv auf Kohlekraftwerke
Stand: 27.02.2023 12:33 Uhr
Kohle statt grüner Energie: Trotz globaler Bemühungen, Treibhausgase zu reduzieren, baut China laut einer Studie verstärkt Kohlekraftwerke. Forschende sprechen von einer „außergewöhnlichen“ Geschwindigkeit bei der Umsetzung.
China hat im vergangenen Jahr den Bau neuer Kohlekraftwerke massiv vorangetrieben. Die Zahl der genehmigten neuen Kohlekraftwerke sei so hoch gewesen wie zuletzt 2015, heißt es in einem neuen Forschungsbericht, den das finnische Zentrum für Energieforschung (CREA) und der Global Energy Monitor (GEM) vorgelegt haben.
Die chinesischen Behörden genehmigten demnach den Bau neuer Kohlekraftwerke mit einer Gesamtkapazität von 106 Gigawatt – das entspricht in etwa zwei großen Kraftwerksblöcken pro Woche. Das ist viermal mehr als im Jahr zuvor und so viel wie seit 2015 nicht mehr.
Mehr Kohlekraftwerke als der Rest der Welt gebaut
China genehmigte und baute damit laut dem Bericht mehr Kohlekraftwerke als der Rest der Welt zusammengenommen. „Die Geschwindigkeit, mit der die Projekte von der Genehmigung bis zum Bau vorankamen, war außergewöhnlich“, erklärten die Forscherinnen und Forscher.
Parallel zur Kohle investiert die Volksrepublik auch massiv in den Ausbau Erneuerbarer Energien. Aber bislang kommen immer noch rund 60 Prozent des chinesischen Energiebedarfs aus der Kohle.
Klimaschutz an wirtschaftliche Entwicklungen anpassen
Nach dramatischen Energieengpässen im Herbst 2021 begründeten Provinzen die Unterstützung neuer Projekte mit der nötigen Stromnetzstabilität zu Spitzenzeiten, was die Forscher aber als nicht stichhaltig zurückwiesen, weil die Kraftwerke beständig in der Grundlastauslastung laufen sollen. Aus der Studie geht hervor, dass viele der neuen Kraftwerke genau in den Provinzen entstehen, die beim Ausbau der Erneuerbaren hinterherhinken.
China ist der größte Kohleverbraucher und größte Produzent von Treibhausgasen. Das bevölkerungsreichste Land der Welt hat zugesagt, den Höhepunkt seiner Emissionen bis 2030 und die Kohlendioxidneutralität bis 2060 zu erreichen. Allerdings hat Chinas Regierung in jüngster Zeit auch wieder verstärkt darauf hingewiesen, den Klimaschutz an die Notwendigkeit der wirtschaftlichen Entwicklung anpassen zu wollen.
https://www.tagesschau.de/ausland/asien/china-ausbau-kohlekraftwerke-101.html
Kurz: Game over. Einzige Chance: Die KP China zu überreden, dass sie die Kohlekrafwerke durch Fusionsreaktoren ersetzt. Diese werden nun als machbar innerhalb von 15 Jahren von einer Firma behauptetet, aber ob es dazu kommt, zumal die Forschung noch in den Kinderschuhen steckt und auch bisher keinen längere Fusion trotz einiger Zündungen und Minutenplasmafluss geglückt ist, bleibt fraglich, zudem China auch auf dem Gebiet der Kernfusion sehr aktiv ist, im eigenen Land wie auch bei ITER, aber sich scheinbar auf die sichere Seite mit Kohlekraft statt erneuerbaren Energien und Kernfusion bringen will, egal was das für das Weltklima und Chinas Klima selbst bedeutet.
„Erstes Land will in 15 Jahren Strom aus Kernfusion nutzen
21. Februar 2023 | Gero Gröschel
Mit Kernfusion könnte eines Tages saubere Energie in fast unerschöpflichen Mengen erzeugt werden. Während die Bundesregierung sich gegenüber dieser neuen Technologie zögerlich zeigt, möchte Großbritannien eine Vorreiterrolle einnehmen. Werden in 15 Jahren die ersten Fusionsreaktoren an Netz gehen?
Eines der führenden Unternehmen auf dem Gebiet der Fusionsreaktoren ist die britische Firma Tokamak Energy. Wie der Stern berichtet, will die Firma zusammen mit der britischen Atomenergiebehörde den Prototyp eines Reaktors in deren Fusionszentrum entwickeln und testen. Dem Firmennamen entsprechend wird bei der Fusionstechnik das Tokamak-Design genutzt. Dieses wurde schon in den frühen 1950er-Jahren von sowjetischen Wissenschaftlern entwickelt und von allen großen Forschungsreaktoren übernommen. Dabei wird in einem Donut-förmigen Ring Wasserstoff so weit erhitzt, dass der Prozess einer Kernfusion beginnt.
Mit Magnettechnologie zum kommerziellen Reaktor
Tokamak Energy hat große Pläne. Der erste Prototyp soll bereits 2026 arbeiten – mithilfe supraleitender Hochtemperatur-Magneten. Damit ist es möglich, das elektrisch leitende Plasma in einen „Magnetfeldkäfig“ einzuschließen und so von materiellen Wänden fernzuhalten. Die erste Pilotanlage soll mit einer Nettoleistung von bis zu 200 Megawatt betrieben werden. Mitte der 2030er-Jahre möchte man dann mit dem Bau kommerzieller Reaktoren beginnen.
https://efahrer.chip.de/news/erstes-land-will-in-15-jahren-strom-aus-kernfusion-nutzen_1011586
Kurz: Game over. Wr warden die tipping points und die Klimakatastrophen erleben. Fuck the World. Einfach nur noch Weltuntergangspartys feiern und iieber den apolitischen Dummie spielen, denn was ich nicht weiss, macht mich nicht heiß, wenngleich das Weltklima.
Dazu noch folgende Lesetips:
Rettet Kernfusion das Klima?
China: With WARP speed to nuclear fusion