Erdogans Dankbarkeit für Erdbebenhilfe: Antiwestliche Verschwörungsmythen, Ufowolken und Biologging

Erdogans Dankbarkeit für Erdbebenhilfe: Antiwestliche Verschwörungsmythen, Ufowolken und Biologging

Während der Westen und andere internationale Helferstaaten versuchen der Türkei nach dem Erdbeben humanitäre Hilfeunterstützung zu bringen, läuft seitens Erdogans unter der Hand auf türkischen nationalen und regionalen gleichgeschalteten Erdogan-Propagandastaatssendern und sozialen Medien eine ziemlich dreiste antiwestliche Kampagne. Von Dankbarkeit ist da nichts zu merken. Nachdem publik wurde, dass Erdogans AKP seit den 90er Jahren 36 Mrd- Euro an Erdbebenprävention- und Erdbebenhilfe veruntreut hat, lauter erdbebenunsichere Gebäude genehmigte, tauchen nun lauter gezielt gestreute Verschwörungsmythen und Fake News auf, dass das Erdbeben gar nicht natürlicher tektonischer Art sei, sondern letztendlich ein Angriff der USA und des Westens, der dies mittels UFOwolken, Elon Musks Satelliten, angeblichen neuen Waffen wie Lasern; erdbebenauslösenden earth penetrators oder Lasern, ausgelöst habe, zumal die übliche HARRP-Story und Berichte kommen, wonach die USA Erdbeben, Vulkanausbrüche und  Tsunamis auslösende  Waffen entwickelt und nun mal wieder zum Einsatz gebracht hätten wie auch man mittels Chemtrails Klima verändern und Bevölkerungen ausrotten und vergiften oder aber mittels Impfungen Bevölkerungskontrolle durch Unfruchtbarkeit und Impfgenozid bewirken wolle. Auch kein Wunder, da Präsidentschaftswahlen anstehen und Erdogan eigene Fehler oder Mängel seines  zentralistischen korrupten Systems nicht eingestehen kann. Dann eher war das Erdbeben ein künstlicher feindlicher Angirff ausländischer Westmächte war, um die Türkei zu zerstören, sie zur NATO- Mitgliedschaft Finnlands und Schwedens zu hinzuerpressen, auch in Schuldenknechtschaft der Weltbank, jüdischen und ausländischen Kapitals zu treiben und letztendlich zu versklaven, ja den Turkey-Türkiye- Truthahn zu schlachten, wenn da nicht Erdogan wäre, der die Türkei und das Türkentum da nicht wieder rettet und wiederaufbaut. Nach den amerikanischen Ballonsichtungen und den chinesischen Gegenreaktionen, bei denen beide Seiten sich noch bezichtgten gegenseitig auszuspionieren, musste das Weiße Haus nach Gründung einer Ufo Working Group im Pentgaon da doch wiederum klarstellen, dass es sich nicht um Ausserirdische, War of The Worlds, Akte X, Mars Attack oder Independence Day handele, sondern dies natürliche Ursachen habe. Scheinbar gibt es in der Türkei ihrer AKP-Diaspora ähnlich idiotische Verschwörungsmystiker wie in den USA unter den Trumpisten, die sich nun auch Erdogan zunutze macht, ja das ordentlich pusht, zumal es sich nicht um Ballonsichtungen handelt, sondern behauptet wird, dass die USA das Erdbeben ausgelöst hätten, Ufowloken und sonstwas da gesichtet und erfunden wird, jenseits aller wissenschaftlcihen und technologischen Machbarkeit, um die Türkei zu zerstören und Erdogan die Nation nun rette.

Feindliche Ufowolke über Istanbul- wurde schon bei früheren Erdbeben gesichtet

Zudem falls diese Lügenpropagada doch zu durchsichtig ist, die letzte Rettungsleine gezogen wird, dass Tiere, die ansonsten Erdbeben angeblich vorspüren könnten, nicht reagiert hätten, weswegen dies ein klarer Beweis sei, dass das Erdbeben ein künstlicher, menschengemachter, feindlicher Angriff ausländischer Mächte gegen die Türkei sei. Zweierlei ist auch daran falsch. Erstens hat sich weder Erdogan noch seine AKP jemals um Tierrekationen gekümmert, noch seit den 90er Jahren ein Biologging- Tierfrühwarnsystem aufgebaut, wenn er denn daran glauben würde. Zweitens gibt es eben doch Videoaufnahmen von panischen Tierreaktionen, die aber keiner beachtete. Drittens ist eben auch die Frage, ob Tiere solch einen siebten Sinn überahupt haben. Bisher ist alles unbewiesen und nicht erforscht.

Die Frage ist, ob Tiere oder welche Tiere Erdbeben oder Tsunamis vorherspüren können. Scheinbar wird dieses Biologging inzwischen auch am Max Planck-Institut diskutiert. Erwiesen ist noch gar nichts. Einige halten es für Aberglauben, andere meinen, man solle dem Mal nachgehen, zumal das auch kein grosser Kostenaufwand wäre. Zuerst berichtete die NZZ darüber, nun auch andere Zeitungen:

„Können Tiere Erdbeben im Voraus anzeigen? Ein Verhaltensbiologe versucht, dies zu beweisen

Tiere zeigen ein auffälliges Verhalten – und dann bricht die Naturkatastrophe los. Was zahllose Augenzeugen berichten, versuchen Wissenschafter seit Jahrzehnten zu belegen. Vergeblich.“

https://www.nzz.ch/panorama/koennen-tiere-erdbeben-im-voraus-anzeigen-ld.1724895

Was nun kein Wissenschaftlcer bisher schaffte, versucht nun ein Verhaltensbiologe des Max- Planck- Instituts zu beweisen:

„Können Tiere Erbeben vorhersagen? Verhaltensbiologe verblüfft mit Forschungsergebnissen

In der Türkei und in Syrien erschütterte ein furchtbares Erdbeben große Landesteile. Könnten Tiere dabei helfen, sich besser vor solchen Katastrophen zu wappnen?

München – Tiere besitzen einen untrügbaren Sinn für die Natur – so viel ist unbestreitbar. Dieser scheint sie auch vor Naturkatastrophen zu warnen, denn Berichte über entsprechendes Verhalten gibt es viele: Elefanten, die vor einem Tsunami ins Landesinnere flüchten, oder Vögel, die in Scharen das Gebiet um einen bald ausbrechenden Vulkan verlassen. Oder eben auch bei Erdbeben, wenn beispielsweise Schlangen aus dem Winterschlaf erwachen. Das Unglück in der Türkei und in Syrien bildet hierbei keine Ausnahme: Es gibt Aufnahmen von heulenden Hunden und Vogelgruppen, die sich fluchtartig in die Luft schwingen.

So viele Anekdoten und Legenden es um die hellseherische Fähigkeit der Tiere gibt – noch gibt es keinen wissenschaftlichen Beweis dafür. Schließlich müsste man dafür festlegen, wie sich ein Tier „normal“ verhält, um dann den Unterschied zu bemerken. Einer aber glaubt daran, dass die Tiere für viele Menschen Lebensretter sein könnten, wenn der Beweis erbracht würde: Verhaltensbiologe Martin Wikelski der Neuen Züricher Zeitung. Er nimmt dafür das Biologging zur Hilfe. „Mit Biologging können wir die Tiere vor, während und nach Naturkatastrophen in Echtzeit beobachten“, sagt der Direktor am Max-Planck-Institut für Verhaltensbiologie. Biologging bedeutet, eine Ansammlung von Sensoren zu nutzen, die alles, was das Tier macht, aufzeichnen.

Mit einem internationalen Team will er in kleinem Rahmen messbare Verhaltensänderungen an Tieren feststellen. Dafür ging es für die Gruppe nach Italien, wo eine Gruppe aus sechs Kühen, fünf Schafen und zwei Hunden laut der Besitzer besonders sensibel auf Erdbeben reagiert habe. Wikelski machte sich mit seinen Sensoren an die Arbeit.

Tiere sagen sieben von acht großen Erdbeben richtig voraus

Das Ergebnis verblüffte: Bis zu 20 Stunden vor dem Beben konnte man durch die Technik auffällige Verhaltensmuster wahrnehmen. Es klingt unglaublich, doch durch die Methode, die sonst für die Vorhersage von Börsenkursen ausgelegt ist, konnten sieben von acht größere Erdebebn vorhergesagt werden. Dabei kommt es nicht auf die Einzeltiere an, sondern auf das Gruppenverhalten. Die Schafe verhielten sich nicht anders, doch die Hunde sehr stark, was wiederum die Kühe ansteckte.

Nun will Wikelski das Experiment auf die nächste Stufe heben: Per Satellit und am Boden soll ein „Internet der Tiere“ entstehen. Ohne dass die Forscher vor Ort sein müssen, soll eine große Anzahl an Tieren nun in Echtzeit getrackt werden können. Der Name des Projekts: Icarus. Von der Raumstation ISS aus sollten die Daten kommen, doch die russische Behörde stellte zu Beginn des Ukraine-Kriegs die Zusammenarbeit ein. Ein eigener Satellit ist in Planung. Wikelski glaubt fest daran, dass seine Idee künftig Menschenleben rettet: „Eines Tages werden wir hoffentlich Reh oder Fuchs vertrauen, wie wir heute unseren Hunden beim Aufspüren von Drogen oder Diabetes vertrauen“, sagt er.

https://www.merkur.de/welt/erdbeben-tuerkei-syrien-tiere-wissenschaft-vorhersage-warnung-92080565.html

Dies ezigt zweierlei. Erstens, dass die Türkei gar kein Teirwarnfrühsystem hat, noch dem Glauben schenkt bisher. Dass das also bisher nun auch keine Betrachtung der Erdogan- AKP war, sondern nun zitiert wird, dass die Tiere in der Türkei keine Vorwarnsihnale gaben, weswegen das Erdbeben nicht natuüröicher, tektonischer Art sein känne, sondern eben doch eine künstlcihe ausländische Aggression sei, die die Türkei zerstören wolle, in Finanzabhängigkeit bringen solle, während nur Erdigan dider Retter vor solchen Angriffen sein kann.

In China soll es angeblich laut dem Ökologen Sheldrake weltweit das einzige Tierfrühwarnsystem geben. Hier sein Artikel von 2005:

„Hört auf die Tiere

aus: The Ecologist, March 2005:

Hört auf die Tiere. Weshalb entkamen so viele Tiere der Flutwelle im Dezember?

Viele Tiere retteten sich vor der großen Flutwelle in Asien am 26. Dezember 2004. In Sri Lanka und auf Sumatra wanderten Elephanten in höher gelegene Gelände, bevor die Riesenwelle zuschlug. Dasselbe geschah in Thailand, wo sie zuvor noch lautstark trompeteten. Ein Dorfbewohner in Bang Koey (Thailand) berichtete, eine Büffelherde sei auf einer Weide nahe am Strand gewesen und habe „plötzlich die Köpfe gehoben und zum Meer hinausgeguckt, mit steil aufgerichteten Ohren“. Sie hätten sich umgedreht und seien im Galopp den Berg hinauf gestürmt, gefolgt von den verwunderten Dorfbewohnern, die dadurch ihr Leben retteten. Am Strand von Ao Sane nahe Phuket rannten Hunde die Berge hinauf, und bei Galle auf Sri Lanka wunderten sich die Hundebsitzer, dass ihre Tiere den üblichen morgendlichen Spaziergang am Strand verweigerten. Im Bezirk Cuddalore in Südindien flohen Büffel, Ziegen und Hunde, ebenso wie brütende Flamingos, um sich auf höheres Gelände zurückzuziehen. Auf den Andamanen-Inseln verließen „Steinzeit“-Stämme die Strandregion, da sie durch das Verhalten der Tiere gewarnt waren.

Woher wussten sie das? Die übliche Annahme lautet, dass die Tiere das Erzittern des Bodens durch das Unterewasser-Erdbeben spürten, doch diese Erklärung überzeugt mich nicht. Das Zittern der Erde hätte man überall in Südostasien gespürt, nicht nur in den betroffenen Küstenregionen. Und wenn die Tiere Erdbebenkatastrophen an Hand des leichten Zitterns der Erde vorhersagen können, warum können das dann nicht die Seismologen?

Tieren wissen anscheinend auch im voraus Bescheid, wenn es sich um andere Arten von Katastrophen handelt. In meinem neuesten Buch Der siebte Sinn des Menschen findet sich eine Zusammenfassung von ungewöhnlichem Tierverhalten vor Erdbeben in jüngster Vergangenheit, darunter beim Erdbeben in Kalifornien, dem in Kobe 1995 und dem in Assisi im Jahr 1997. In allen Fällen gab es zahlreiche Berichte über wilde Tiere und Haustiere, die mehrere Stunden oder sogar Tage vor dem eigentlichen Beben ein ängstliches oder sonst ungewöhnliches Verhalten zeigten. Dasselbe geschah bei dem Erdbeben in der Türkei im Jahr 1999, dessen Epizentrum in der Nähe von Izmir lag. Stunden vor dem Beben jaulten die Hunde, und auch viele Katzen und Vögel verhielten sich auffällig.

Am 28. Februar 2001 ereignete sich im Raum Seattle ein Beben der Stäke 6,8, und auch hier verhielten sich vorher Tiere auffällig. Von einzelnen Katzen wurde berichtet, sie hätten sich anscheinend ohne Grund bis zu 12 Stunden vor dem Erdbeben versteckt. Andere Tiere verhielten ein bis zwei Stunden vorher ängstlich inne oder „spielten verrückt“. Hunde bellten unaufhörlich, Ziegen und andere Tierarten verhielten sich auffällig.

Niemand weiß, wie es kommt, dass Tiere ein herannahendes Erdbeben spüren. Vielleicht sind es kaum wahrnehmbare Schwingungen in der Erde oder sie riechen Gase, die kurz vor dem Erdbeben aus der Tiefe freigesetzt werden. Vielleicht nehmen sie auch Veränderungen im Magnetfeld der Erde wahr oder sie könnten Zukünftiges auf eine Weise spüren, die sich unserem wissenschaftlichen Verständnis bisher entzieht, als eine Art Vorahnung.

Tiere können auch von Menschen herbeigeführte Katastrophen vorher spüren, z. B. Bombenangriffe. In meinem Buch Der siebte Sinn der Tiere berichte ich, wie sich in Deutschland und in Großbritannien viele Familien im Zweiten Weltkrieg auf ihre Haustiere verließen, um sich auf nahende Luftangriffe einzustellen, lange bevor der offizielle Fliegeralarm ertönte. Dies ließ sich bereits beobachten, wenn die Flugzeuge noch Hunderte von Kilometern entfernt waren und lange bevor die Tiere etwas hören konnten. In London spürten sogar einige Hunde die V-2-Angriffe, bei denen es sich um Überschallgeschosse handelte, die man vorher gar nicht hören konnte.

Ungewöhnliches Verhalten bei Tieren beobachtet man auch vor Lawinen. Am 23. Februar 1999 zerstörte eine Lawine den österreichischen Ort Galtur in Tirol, wobei mehrere Dutzend Menschen umkamen. Am Tag zuvor waren die Gämsen aus den Bergen herabgekommen, was sie sonst nie tun. Durch Umfragen in Alpendörfern in Österreich und der Schweiz fand ich heraus, dass Gämsen, Steinböcke und Hunde zu den Tieren gehörten, die Lawinen am leichtesten vorher spürten. Diese Fähigkeit könnte, auch wenn man die Ursache noch nicht kennt, für die Tiere in den Bergen einen Überlebenswert haben, so dass hier die natürliche Selektion greifen würde.

Abgesehen von wenigen Ausnahmen, ist die Fähigkeiten von Tieren, Katastrophen vorher zu spüren, von westlichen Wissenschaftlern ignoriert worden. Sie verwerfen solche Geschichten als Einbildung oder Aberglauben. In China dagegen rufen die Behörden die Bevölkerung seit den 1970-er Jahren in erdbebengefährdeten Gebieten auf, ungewöhnliches Tierverhalten zu melden. Auf diese Weise haben die chinesischen Wissenschaftler eine beeindruckende Datensammlung angelegt, mit deren Hilfe sie Erdbeben vorhersagen konnten. In einigen Fällen wurden Warnungen herausgeben, die es ermöglichten, dass Städte schon Stunden vorher evakuiert werden und Zehntausende Menschenleben gerettet werden konnten.

Wenn man wie die Chinesen auf ungewöhnliches Tierverhalten achtet, könnte man nicht nur in China, sondern auch in Kalifornien, Griechenland, der Türkei, Japan und anderswo Warndienste einrichten. Über die Medien könnte man Millionen von Tierhaltern und Landwirten in erdbebengefährdeten Gebieten aufrufen, bei diesem Projekt mitzumachen. Man könnte ihnen sagen, welche Art Verhalten die Tiere kurz vor einem Erdbeben häufig zeigen, als Zeichen der Besorgnis oder Angst. Sobald die Menschen das bei ihren Tieren beobachten, können sie eine Telefon-Hotline mit einer leicht zu merkenden 0800-Nummer anrufen oder eine E-Mail schicken.

Per Computer könnten die Meldungen nach ihren Ursprungsorten analysiert werden. Wenn es auffällige Häufungen gibt, könnte ein Alarm gegeben werden, bei dem die Orte auf der Landkarte hervorgehoben werden. Es wird immer einige Fehlalarme von Leuten geben, deren Tiere vielleicht krank sind, oder auch einfach schlechte Scherze. Doch wenn es plötzlich Meldungen in großer Zahl aus einem bestimmten Gebiet gibt, könnte es bedeuten, dass ein Erdbeben bevorsteht. Das gleiche Verfahren wäre bei Tsunamis denkbar.

Um die Möglichkeiten eines Tierwarnsystems zu erforschen, braucht man nur einen Bruchteil der Kosten, die die gegenwärtige Erdbeben- und Tsunamiforschung verschlingt. Sie würde ganz sicher zu Ergebnissen führen und wahrscheinlich viele Leben retten.

Derzeit werden Millionen in Tsunamiwarnsysteme gesteckt. Meine Hoffnung ist es, dass die dafür Verantwortlichen nicht gering achten, was uns die Tiere sagen können.

Rupert Sheldrake, Biologe und Buchautor.

https://www.sheldrake.org/deutsch/hoert-auf-die-tiere

Der Chinaexperte der LMU Professor Van Ess kommentierte dazu:

„Auch hier habe ich natürlich keine Ahnung, aber ich war immer davon ausgegangen, dass Tiere das können. Fragt sich nur, wie lange vorher und ob das den Menschen dann noch nützt. Bisher scheint das ja als Frühwarnsystem noch nie geklappt zu haben, weder in China noch anderswo. Sonst hätte man ja nicht so verheerende Beben in Sichuan und jetzt in der Türkei gehabt. In Japan habe ich mehrere Erdbeben im Hotelzimmer erlebt. Keiner hatte sie vorhergesagt, aber die Japaner bauen so, dass es seit Kobe keine Katastrophen mehr gibt.“

Also selbst wenn es solch ein Tierfrühwarnsystem in China geben sollte: Seit dem Tangshan-Erdbeben 1976 hat es weitere nicht verhindert oder vorgewarnt, auch nicht das in Sichuan, das Ai Weiwei ja zur Kritik an der Korruption und erdbebenunsicheren Bauweise zu seiner Schülerranzenaktion veranlasste, die ihm die Feindschaft der KP China samt einem China-Stasischlägerkommando einbrachte, wie auch Erdogan nun versucht die durch Korruption der AKP veruntreuten 36 Mrd. Euro Erdbebenpräventions- und Erdbebenhilfe und Ignoranz bei den Baugenehmigungen erdbebenunsicherer Gebäude und ganzer Städte nun durch Ufowolkenstorys, Elon Musks Satellittenangriff, das obligatorische HARRP, ausländischen Raketen und Lasern und fehlenden Tierreaktionen nun vergessen zu machen und nun sich als schneller Wiederaufbaumacher zu inszenieren und als Retter der Nation und des neoosmanischen Reiches.

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