TSMC, Kriegswirtschaft unklusive Industriepolitik und die Neue Digitale KI- Weltordnung

TSMC, Kriegswirtschaft unklusive Industriepolitik und die Neue Digitale KI- Weltordnung

Über die geopolitische und geoökonomische Bedeutung des taiwanesischen Chipherstellers TSMC braucht man nichts weiter zu erklären, da das inzwschen jeder weiß. Stolz verkündet die Taipeh Times: Tauziehen zwischen Deutschland und Japan, wo das weltweit geostrategische Chipunternehmen TSMC seine Fabrik baut, um da nicht von China in Abhängigkiet zu kommen- Derisking at the best, zumal auch mit democracy chips made in Taiwan und demnächst in Deutschland oder eben Japan. Warum eigentlich nicht in beiden Ländern jeweils ein Werk? Obgleich nun in Taiwan eine Debatte läuft, dass man nicht zuviel TSMC- Kapazitäten ins Ausland vergibt, um die eigene geopolitische Fastmonopolstellung zu schwächen, weswegen es vorerst auch nur um 28 Nanometerchips geht und nicht um 2 Nanometerchips geht.

Sat, May 27, 2023 page12

„TSMC negotiating German deal

STATE SUBSIDIES: The talks over a factory in Dresden have a top end on par with what Japan is offering TSMC and outdo a cap other firms are being offered in Europe

Bloomberg

Taiwan Semiconductor Manufacturing Co (TSMC, 台積電), the world’s biggest contract chipmaker, is in talks to receive German government subsidies for as much as 50 percent of the costs to build a new semiconductor fab in the country, people familiar with the matter said.

The government is in ongoing negotiations with TSMC, as well as its partners on the project — Bosch Ltd, NXP Semiconductors NV and Infineon Technologies AG — the people said, asking not to be identified because the deliberations are private.

No final decisions have been made and the final subsidy amount could still change. Any state aid must also be signed off by the European Commission.

The deliberations over the Dresden plant, which could cost as much as 10 billion euros (US$10.7 billion) to build, show how competition for semiconductor manufacturing capacity has intensified. The top end of the subsidies being discussed would put German government support for the fab on par with what Japan is offering TSMC to build a factory there. It would also outpace the 40 percent maximum that most other chipmakers are getting for their plants in Europe.

The German Ministry for Economic Affairs and Climate Action said in a statement that it is in a “close exchange” with TSMC “with the aim of jointly discussing prerequisites for an investment decision.”

The ministry did not comment on the subsidies beyond saying that the government could fund the project under the European Chips Act.

A spokeswoman for TSMC said that the company is evaluating the possibility of building a fab in Europe and declined to comment further.

TSMC chief executive C.C. Wei (魏哲家) last month said that the decision would be based on demand from customers and the level of support from Beijing.

The plant would be a big win for the EU’s 43 billion euro Chips Act, which is aimed at increasing domestic output to avoid supply chain disruptions. STMicroelectronics NV, GlobalFoundries Inc, Infineon Technologies AG and Wolfspeed Inc are among the chipmakers that have announced new investments in Europe since it was first proposed last year.

“The goal is to be close to our customers,” TSMC senior vice president Kevin Zhang (張曉強) said at an industry event in Amsterdam this week.

TSMC’s board would make a final decision about going ahead with the project as soon as August, he said.

“If we do build a fab in Dresden, likely we would start at the 28-nanometer generation,” he said.

Such chips could be used for microcontrollers in vehicles and could be made smaller.

https://www.taipeitimes.com/News/biz/archives/2023/05/27/2003800490

Sinologieprofessor Professor van Ess meinte:

„50% Subventionen vom Steuerzahler. Nicht schlecht.“

 50%vom Steuerzahler. Ja,  sind wir jetzt beim Erbsenzählerverband der deutschen Steuerzahler, der sich bisher noch mit marginalen Fehlinvestitionen einiger Strassen, die ins Nowhere führen oder Kulturprojekte,die ihren vorgeblichen Sinn nicht erfüllen und dann auch schnell wieder von Volkes Stimme als entartete Kunst genannt werden könnten, echauffiert – eigentlich auch immer das Drehbuch für Mario Barths investigativen Qualitätsjournalismus in seiner Standup-Comedian-Entlarvungsshow liefert, die sich an besonders exotischen Fehlausgaben aufgeilt und die ewig mündigen Steuerzahler und Hartzler mit etwas Volkszornaufklärung und Wutbürgerstoff bedient? Jedenfalls hat mir einmal ein Vertreter des Risikokapitalfonds Early Bird verdeutlicht, der auch bei den WTO-Verhandlungen Clintons Berater war, dass ihre Firma in Startups investiert, von denen etwa 80% sich als Schrott  und Fehlinvestitionen herausstellen würden, aber die 20% Take Off das locker wieder einspielen würden und fette Gewinne gemacht würden. Nicht so die Vorstellungswelt eines Jahresbuchschreibers des Verbands der Deutschen Steuerzahler. Desweiteren kommt bei diesen Staatssubventionen auch wieder die alte Frage der Industriepolitik auf, wie sie etwa auch im Münchner Merkur mittels zweier Lager zu Tage tritt- zwischen dem Chefredakteur Georg Anastasiadis, der für eine Kriegswirtschaft mit Industriepolitik plädiert und seinem FDP-orientierten „technologieoffenen“, marktradial-neoliberalen Chef Dirk Ippen, wobei Ippen da schon mal FJ Strauß als „Staatssozialisten“ in Sachen AIRBUS und europäische Luft- und Raumfahrtindstrie  beschimpfte. Was ist dann Habeck und die Subventionen für TSMC in Deutschland? Staatakommunismus und Japans Subventionen dann der neue industriepolitische Pol Pot? War da nicht noch der IRA und chinesische Subventionen?

Sascha Lobo kritisiert industriepolitische Vorstellungen bezüglich IT und KI. Man solle nicht immer Airbus zitieren, wenn die deutsche Solarindustriendustriepolitk so den Bach runterging und es auch trotz industriepolitischer Ansätze keine deutsches oder gar europäisches Facebook und Google gegeben hat. Damit sei Industriepolitik wiederlegt. Unserer Anischt nach nicht. Erstens muss man unterscheiden zwischen Hardware und Software oder eben KI. Bei ersterem geht es nur um industrielle Fertigung, bei zweitem mehr um Inteligenz und Kreativität, die man richtgerweise nicht staatlich planen kann, es sei denn wie dies die DDR mal mittels ihres Neeuen Ökonomische Systems und Kybernetik dachte tun zu können, aber Subventionen, staatliche Förderung und richtige Rahmenbedingungen von Bildungspolitik bis hin zu eventuell staatlichen Risikokapitalfonds sind da eben auch Industriepolitik. Die russische Propaganda (z. B Sputnik) wie auch die AfD behauptet nun die Deindustrialisierung Deutschlands durch die Ampelkoalition. Und wenn Deutschland als erster Domino falle, dann die EU folgen würde. Richtig daran Ust, dass der deutsche Wirtschaftsstandort unter der gegebenen Konstellation zunehmend unattraktiver wird, aber selbst bei Abwanderung energieintensiver Industrien Deutschland und die EU immer noch auf einem relativ hohem Niveau bleiben würden. Relativ würden die EU und Russland am meisten verlieren, China und die USA gewinnen, wobei Russland mit seinem Resource Empire- Ansatz da zur besseren Tankstelle Chinas verkommen dürfte. Doch einen wesentlichen Punkt scheint man in Europa zu übersehen. Wesentlicher, und was scheinbar die meisten Deutschen und EUler und schon gar nicht die Russen kapieren, ist, dass die zukünftigen wesentlichen Wertschöpfungsketten neuer digitalisierter Industrien und Wirtschaftsnationen darüber erfolgen wird, wer i m Bereich der IT und KI am meisten Daten zur Verfügung hat, zulässt und generiert samt die dazugehörigen Technologien hervorbringt, eher zur digitalen Kolonie wird, da der Großteil der Datenströme und Firmen in die USA oder Asien abwandern wird ,zumal die Deutschen und Europäer weder an diesen neuen Technologien so interessiert sind, sondern vor allem ihre Energien in die Entwicklung immer strengerer Regulierung und Datenschutzbestimmungen und Regelwerken stecken, in der Hoffnung Deutschland oder die EU könne mittels gutem Vorbild vor allem ihre Datenschutzgesetze als Exportschlager an den Rest der Welt bringen, wie schon beim Green New Deal und Klimascschutz. Letzteres kritisierte Deutschlands Chef- IT-KI-Cyberpunk und digitla native mit rote Irokesen Sascha Lobo in seinem lesenswerten SPIEGEL Kommentar:

„Gesetzesvorhaben der Europäischen Union; Die Panik der Politik vor der künstlichen Intelligenz

Eine Kolumne von Sascha Lobo

Die EU plant die weltweit erste umfangreiche KI-Regulierung. Dabei konzentriert sie sich auf die falschen Gefahren – und dürfte Europas Rückstand bei der Digitalisierung noch verschlimmern.

Ein kurzes Gedankenexperiment. Spätestens seit dem Wahlkampf um die US-Präsidentschaft 2016 gibt es öffentliche Gerüchte darüber, dass Putin ein in Russland heimlich aufgenommenes Video besitzt. Darin soll Donald Trump mit mehreren Prostituierten zu sehen sein. Trump ist nach eigenem Bekunden Putin-Fan, aber trotzdem könnte das Video im Verlauf des laufenden Wahlkampfes ins Internet geraten. Was würde dann passieren? Trumps Team würde mit ein paar Worten reagieren: Das ist ein Deepfake, hergestellt mit künstlicher Intelligenz.

Je länger man über diese oder ähnliche Konstellationen nachdenkt, umso verzwickter, aber auch gruseliger stellen sich die Verwerfungen durch künstliche Intelligenz in den nächsten Jahren dar. Dabei ist das nur ein minimaler Ausschnitt der Veränderungen, die durch künstliche Intelligenz in Gang gesetzt werden.

Umso schwieriger, komplexer, vielschichtiger erscheint das Unterfangen, KI richtig zu regulieren. Der aktuelle KI-Boom kommt zum Beispiel fünf Jahre zu spät für die FPÖ, die durch das Ibiza-Video zeitweise implodierte. Und soeben haben die Anwälte von Elon Musk vor Gericht behauptet, ein Musk-Video von 2016  mit aktuellen Debattenthemen.

Um Desinformation zu verbreiten, braucht es dennoch nicht immer ausgefeilte High-End-Fälschung: So glaubten während der Pandemie überraschend viele Leute, in den Impfstoffen befänden sich Chips von Bill Gates, mit denen er über 5G Menschen fernsteuere, im Auftrag seiner Echsenmenschenkolleg*innen. Als Grundlage dafür reichte offenbar die bloße wörtliche Behauptung durch irgendwelche merkwürdigen Personen im Internet.

Natürlich sind Deepfakes ein neues, wachsendes Bedrohungsszenario von Fakenews bis Propaganda, aber die Grundproblematik der Bullshitgläubigkeit war auch schon bisher groß und klar erkennbar. Deepfakes sind ein interessanter und zweifellos bedrohlich wirkender Komplex bei der Frage, wie man künstliche Intelligenz regulieren sollte, aber er sollte für die Regulierung von KI nicht zu weit nach vorn gestellt werden.

Man begegnet ja bisherigen Propaganda-Fake-Bildchen auch nicht durch ein Verbot von Photoshop oder die Zusicherung von Photoshop-Hersteller Adobe, dass Olaf-Scholz-Bilder nicht verarbeitet werden können. Leider ist das symptomatisch, denn die bisherigen Regulierungsbemühungen in Sachen KI erscheinen, vorsichtig gesagt, unausgegoren.

Europas digitaler Regulierungsfetisch wird zum Problem

Eines der Alarmzeichen ist eine Meldung zu einem Entwurf des EU-Parlaments: Es heißt nämlich, das EU-Parlament wolle »die weltweit erste umfangreiche Regulierung der KI« vorlegen. In einem Halbsatz wird das gigantische, gesellschaftliche, politische Problem der EU, Europas offensichtlich. Die USA wollen die beste KI der Welt, China will die effizienteste KI der Welt, Europa will die regulierteste KI der Welt, und zwar als Erster, hurra!

Es gibt ernsthaft EU-Abgeordnete, die auf die Frage nach den besten Exporten aus Europa antworten: die Datenschutzgrundverordnung DSGVO! Weltweites Erfolgsmodell! So als sei Regulierung für sich genommen ein tolles Produkt, nach dem die Menschen begeistert fragen, das Europa Reichtum bringt und Ansehen verschafft in der Welt.

Ein Satz des Parlaments selbst zu diesem Thema lautet: »Mit einem entsprechenden starken Rechtsrahmen zum Schutz von Privatsphäre und Meinungsfreiheit  sowie qualitativen digitalen Infrastrukturen könnte die EU in der Datenwirtschaft weltweit eine Spitzenposition einnehmen.« So, so, der »starke Rechtsrahmen« mit seinen 235.235 Regulierungsfragmenten hat bisher dazu geführt, dass die EU digitalwirtschaftlich weit zurückgefallen ist – aber der nächste »starke Rechtsrahmen« könnte! Würde! Hätte.

Überregulierung ist die wahre Gefahr für die EU

Es ist völlig klar, dass künstliche Intelligenz reguliert werden muss. Aber die größte, wirtschaftliche Gefahr – mit Abstand! – ist EU-seitig derzeit eine Fehl- und Überregulierung. Weil eine hyperprofessionelle Politmaschinerie sich in der Rolle der Verhinderung gefällt. Und weil europäische Techregulierungspolitik nur selten aus der Abwägung von öffentlichen, mittel- und langfristigen Interessen besteht, sondern in leider zu vielen Fällen aus intransparenten Kuhhandeln, Besitzstandwahrungslobbyismus und extrem kurzfristig ausgerichteter Politvermarktung.

Für ein paar Schlagzeilen, dem Wohlwollen einer Handvoll Lobbyisten und einem Hinterzimmerdeal – ihr stimmt diesem Gesetz zu, wir stimmen jenem Entwurf zu – wird weltverändernde Politik gemacht.

Die Upload-Filter-Saga sind ein Beispiel, das EU-Leistungsschutzrecht nach deutschem Vorbild ein anderes, und wenn man sich die ach so großartige DSGVO in ihrer Wirkung anschaut, dann besteht auch diese letztlich aus Kompromissen zwischen regulierungsgeilen Datenschutzfundamentalisten und den lobbystärksten Konzernen. Die nebenbei bemerkt gar nicht immer die üblichen Verdächtigen sind und noch seltener diejenigen mit dem größten Innovationspotenzial.

Die KI-Regulierung zwischen Deutschland und Europa droht in genau diese Richtung zu gehen. So werden die Interessen der Bevölkerung, kleinerer und mittelständischer Unternehmen und vor allem die Chance auf umfassenden Fortschritt – technologisch, ökonomisch, gesellschaftlich – aufgerieben.

Genau deshalb warnen führende deutsche Forschende in diesem Bereich explizit vor der EU-Regulierungswut zur künstlichen Intelligenz. Katharina Zweig, Professorin für Informatik der Technischen Universität Kaiserslautern sagt: »Wir müssen hier unbedingt aufpassen, dass wir nicht überregulieren  – auch das ist meiner Meinung nach Konsens in der deutschen Wissenschaftsgemeinde.«

Dieser sanft, aber bestimmt vorgetragene Satz bedeutet: Niemand vom Fach glaubt, dass die EU die Regulierung von künstlicher Intelligenz gut hinkriegen wird. Auch deshalb, weil trotz anzapfbarer Expertise die Politik in Deutschland und Europa im Techbereich viel zu oft nach Anschein entscheidet: Oh, das hier sieht gefährlich aus, das regulieren wir mal lieber ganz dolle und viel hilft im Zweifel viel.

Aus diesem Grund ist es so besorgniserregend, wenn die derzeitigen Regulierungsrufe sich vor allem um zwei Themen drehen: Deepfakes, wo die großen Probleme kaum mit den derzeitigen Regulierungsinstrumenten und Verboten in den Griff zu bekommen wären. Und den Großraum Urheberrecht, wo Deutschland und die EU in der Vergangenheit einige der verbocktesten Gesetze aller Zeiten zu verantworten haben.

Man denke an das unwürdige, langjährige Gehampel rund ums Leistungsschutzrecht, wo führende Politiker*innen auf Lobbydruck hin ernsthaft davon ausgehen wollten, dass sogar, Zitat: »einzelne Worte oder kleinste Textausschnitte« zu schützen seien. Es lag lange ernsthaft der Vorschlag auf dem Tisch, dass eine fast beliebige Kombination aus drei Worten bereits leistungsschutzrechtlich geschützt sei – wohlgemerkt fast jede Kombination aus drei Worten in Pressetexten, und nicht ganz spezifische Slogans.

Keine gute Aussicht: Urheberrecht trifft KI-Regulierung

Nun sagen die EU-Abgeordneten, dass sie ganz, ganz besonders interessiere, ob eine künstliche Intelligenz mit urheberrechtlich geschützten Daten trainiert worden sei und welche genau das seien. Angesichts der Regulierungshistorie muss man hier das Schlimmste befürchten. Vermutlich kommt am Ende eine Mischung aus drei Regulierungsklassikern heraus:

  1. Ein Teilverbot vieler KI-Instrumente, das ausschließlich Konzernen mit hochspezialisierten Rechtsabteilungen oberhalb einer Hundertschaft Anwält*innen ermöglicht, künstliche Intelligenz sinnvoll und ohne ständige Klagegefahr einzusetzen.
  2. Ein KI-Zwangsabgabe zahlbar über eine monströse Behörde an random Rechteinhaber, zu bezahlen von Anbietern, die per Beweislastumkehr nicht nachweisen können, dass geschützte, aber frei zugängliche der random Rechteinhaber Inhalte nicht beim KI-Training verwendet wurden.
  3. Ein völliges Verbot der Nutzung von Daten für Wissenschaft und Wirtschaft, die theoretisch von Menschen stammen könnten, die keine händisch doppelt mit Eigenblut unterschriebene Datennutzungszustimmungskooperationsvereinbarung in achtfacher Ausfertigung an die zwölftausendköpfige europäische KI-Aufsicht gefaxt haben.

Ganz zum Schluss streuseln Datenschützer und Arbeitsschützer noch eine Handvoll spezifischer und absurder Verunmöglichungen über die Regulierung. Man darf nicht vergessen, dass wir in einem Land leben, in dem Laptops für reguläre Home-Office-Arbeitsplätze verboten sind. Ja, wirklich, man darf aus arbeitsschutzrechtlichen Gründen nur Arbeitsgeräte verwenden , wo Tastatur und Bildschirm getrennt sind. Und die Tastatur neigbar ist sowie 10 bis 15 Zentimeter von der Tischkante entfernt aufgestellt werden kann.

Eine glorreiche Regulierungszukunft der künstlichen Intelligenz steht uns bevor, die so sensationell umfassend wird, dass wir in Deutschland gar keine Unternehmensgründungen im Bereich KI mehr brauchen! Sondern die Regulierung selbst exportieren! Und zack, schreiben wir das Jahr 2038 und alle wundern sich wortreich, warum auch das siebtübernächste Google wieder nicht aus Deutschland oder auch nur aus Europa kam

https://www.spiegel.de/netzwelt/web/kuenstliche-intelligenz-warum-die-eu-die-ki-regulierung-zu-verbocken-droht-a-9e2f1232-8eca-45ba-9e97-3de207e6f360

Vielleicht die neue deutsche Nationalhymne der digitalisierten Republik mit etwas Liebe in Sachen KI ala Baerbock und Betroffenheit ala Claudia Roth angesichts des durchrationlaisierten, entzauberten Zeitalters der Terminator-KI

Industriepolitik-Erfolgsrezept oder Teufelswerk?

Nationale Industriestrategie 2030, Industriepolitik und Wirtschaftskrieg

Folgen der Globalisierung und mangelnder Industriepolitik–sind die USA noch kriegsfähig?

Die Suche nach dem Patentrezept: Keynesianistischer Green New Deal versus grünen technologieoffenen Neoliberalismus, Eliteauswahl, zivil-militärische Integration, Strukturpazifismus, Industriepolitik, Staat versus Markt?

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