News von der Klimafront: „Omas for Future“, Space Sun, 2,7 Grad und andere tipping points

News von der Klimafront: „Omas for Future“, Space Sun, 2,7 Grad und andere tipping points

Muss das Pariser Klimaprotokoll jetzt neuverhandelt werden? 1,6 oder gleich 2 Grad als neuer Richtwert? Erstmals sei die Klimazahl überschritten worden. Eigentlich auch nicht das erste Mal, sondern schon auch einmal 2015.

„1,5-Grad-Schwelle erstmals im Juni gebrochen – El Niño könnte Temperatur erneut steigen lassen    Erstellt: 15.06.2023Aktualisiert: 17.06.2023, 04:58 Uhr

(…) Klimawandel: Welt erlebt „wärmsten Juni seit Beginn der Aufzeichnungen“

Mit den ersten heißen Juni-Tagen habe die Welt „den wärmsten Juni seit Beginn der Aufzeichnungen erlebt“, sagte Samantha Burgess, stellvertretende Direktorin des Copernicus Climate Change Service. In Deutschland ist es derzeit besonders trocken und heiß. Auch Spanien kämpft mit einer heftigen Dürre. „Die Überwachung unseres Klimas ist wichtiger denn je, um festzustellen, wie oft und wie lange die globalen Temperaturen 1,5 Grad überschreiten.“

Dass das Grad-Ziel überschritten wird, ist allerdings nicht das erste Mal. Dem Bericht zufolge habe die globale Durchschnittstemperatur erstmals im Dezember 2015 für einige Tage um mehr als 1,5 Grad über der vorindustriellen Temperatur für diesen Monat zugenommen. Auch im Jahr 2016 und 2020 wurde dieser Grenzwert gebrochen.

Typischerweise tritt die Überschreitung der 1,5-Grad-Marke in den Wintermonaten oder im frühen Frühjahr auf – vor allem in der Nähe des Arktischen Ozeans. In dieser Zeit sei bislang der stärkste Temperaturanstieg seit der Industrialisierung festgestellt worden. Schließlich gab es dort in den vergangenen Jahren weniger Eisflächen. Die Wärmeperiode Anfang Juni bilde jedoch eine Ausnahme, hieß es.

Klimakrise: 1,5-Grad-Schwelle im Juni überschritten – El Niño könnte Temperatur erneut steigen lassen

Durch das derzeitige Klimaphänomen El Niño könne die globale Durchschnittstemperatur in diesem Jahr erneut mehr als 1,5 Grad über dem vorindustriellen Niveau liegen. Einem Bericht der Weltorganisation für Meteorologie zufolge soll zudem eines der kommenden fünf Jahre eines der wärmsten seit Beginn der Aufzeichnungen sein. Die Wahrscheinlichkeit, dass innerhalb dieser fünf Jahre die 1,5-Grad-Schwelle überschritten wird, liege bei 32 Prozent.

Da die globale Durchschnittstemperatur weiter ansteigt und künftig wohl immer häufiger die 1,5 Grad überschreiten wird, sei dem Copernicus Climate Change Service zufolge eine ständige Überwachung notwendig. Nur so könne man verfolgen, wie schnell man sich den langfristigen Grenzwerten nähere. Die Klimakrise betrifft alle, doch besonders Frauen im globalen Süden sind ihr oft schutzlos ausgeliefert. (kas)

https://www.fr.de/panorama/el-nino-news-klimakrise-klimawandel-erwaermung-ziel-juni-wetter-heiss-temperatur-zr-92344712.html

Die Klimaschutzbewegung reagiert umgehend:

„Letzte Generation“ pflanzt Baum auf Golfplatz – Edel-Rasen jetzt „Naturschutzgebiet“

Blumen pflanzen gegen Reiche – Auf Sylt haben Klimaaktivist:innen der „Letzten Generation“ einen Golfplatz „renaturiert“.

Hörnum – Es ist nicht das erste Mal, dass Sylt in diesem Monat in den Fokus von Klimaaktivist:innen gerät: Das Foyer und die Bar eines Fünfsterne-Hotels in Westerland wurde mit Farbbeuteln und präparierten Feuerlöschern in orange Farbe getaucht. Auch einen Privatjet besprühten Aktivisten gänzlich in knallorange und klebten sich daran fest. Die Aktionen der „Letzten Generation“ auf Sylt haben aus Sicht der Protestierenden klare Adressat:innen: die Reichen, die mit ihrem Lebensstil den Klimawandel vorantreiben sollen. Am 14. Juni setzten sie nun ihre Protestreihe auf der Nordseeinsel fort. Ziel: ein Golfplatz.

https://www.fr.de/panorama/blumen-wasserknappheit-renaturierung-von-golfplatz-letzte-generation-pflanzt-baum-92343974.html

Und Nachwuchs hat sie auch:

„Omas for Future“ legen los: „Auch unsere Generation kann ihren Beitrag leisten“

https://www.fr.de/rhein-main/wetterau/bad-vilbel-ort112595/omas-for-future-legen-los-92347096.html

Kommt jetzt auch noch Opis for Future und Urgroßmütter for Future?Vielleicht sind Jugendwahn und Alterswahn ja zwei einander befruchtende Seiten einer Medaille. Oder sollte man von ewig jung  gebliebenen Jugendwahn älterer Menschen sprechen? Philipp Amthor ist da wahrscheinlich das andere Extrem oder wie ein Kabarettist meinte.  „Der älteste Mensch in einem jungen Körper“.

Doch anstatt fossiler Energie ist jetzt noch mehr Solarenergie in Aussicht. Statt Desert Tech und Sun Cable jetzt Space Sun? Hitzt sich da die Atmosphäre nicht bei der Übertragung auf? Drahtlos klingt ja eher so mach WLAN? Bringt das dann wieder 5G- gegner und Strahlenkritiker auf den Plan? Was sagen denn dieWissenschaftler dazu?

„Solarenergie aus dem Weltall: Testsatellit überträgt erstmals kabellos Strom

https://www.fr.de/wissen/sonnen-energie-forschung-weltall-solarenergie-testsatellit-uebertraegt-drahtlos-strom-zr-92341090.html

Nach Nikola Tesla-Phantasien der drahtlosen Energieübertragung haben ja auch ihre fanatischen Fans unter Futuristen und Verschwörungstheoretikern und auch zur Zeit von Reagans Star Wars-Programm SDI blühten solche Wunschträume. Mal sehen ob da noch Elon Musk nebst Marskolonisierungsplänen auf den Hype aufspringt. Hoffentlich springt der Funken dann nicht noch auf die Ökobewegung , Desert Tech- Club of Rome- Plant for  the Planet-Frithjof Finkbeiner und seinen Greta-Sohn samt Suncable-Lobby und die Grünen über, die ja nicht einmal einen richtigen Heizpumpenplan aufstellen können. Dann wird es richtig bedrohlich.

Zudem laut IEA- Studie der Ölboom ab 2028 seinen Zenith überschritten haben soll. Wohlgemerkt steigt der Ölverbrauch dann nur langsamer an, er steigt aber weiter an:

„Wegen Elektroautos: Ölbedarf wird Höhepunkt 2029 erreicht haben

Der Klimaschaden durch Öl wird immer mehr Menschen bewusst. Das macht sich auch bei der Nachfrage bemerkbar. Der Höhepunkt wird voraussichtlich noch in diesem Jahrzehnt erreicht.

Paris/New York – Der Verbrauch von Öl ist in den vergangenen Jahren stetig gestiegen. Doch mit diesem Trend könnte schon bald Schluss sein. Die weltweite Nachfrage nach Öl wird einer Analyse der Internationalen Energieagentur IEA zufolge bis 2028 deutlich langsamer ansteigen als zuletzt.

Nachfrage nach Öl: Höhepunkt in Sicht

Der Flugsektor und die petrochemische Industrie würden zwar dazu beitragen, dass der Bedarf zwischen 2022 und 2028 um sechs Prozent bis auf 105,7 Millionen Barrel Öl am Tag anwachse, hieß es im mittelfristigen Ölmarktbericht der IEA vom Mittwoch. Doch auf das Jahr gesehen werde die Nachfrage nach dem Rohstoff 2028 weniger stark ansteigen.

„Die Umstellung auf eine saubere Energiewirtschaft nimmt Fahrt auf und ein Höhepunkt der weltweiten Ölnachfrage vor dem Ende dieses Jahrzehnts ist in Sicht“, sagte IEA-Direktor Fatih Birol. Die IEA geht davon aus, dass vor allem in Transportsektor ab 2026 etwa durch mehr elektrische Fahrzeuge und Biosprit weniger Öl gebraucht werden wird. „Ölhersteller müssen auf das zunehmende Tempo des Wandels genau achtgeben und ihre Investitionsentscheidungen so vornehmen, dass ein geordneter Übergang gewährleistet wird“, sagte Birol.

https://www.fr.de/wirtschaft/elektroautos-oelbedarf-hoehepunkt-foerderung-transport-mobilitaet-klimawandel-zr-92346455.html

Trotz des angebliche Ende des Ölbooms laut IEA-Studie ab 2028 geht wiederum eine Studie eines ominösen Climate Action Tracker von einem Ausbau der Fossilen aus (ob da Chinas neue Kohlekraftwerke schon enthalten sind?) und malt die 2,7 Grad an die Wand. Btw: Wo lagen nun noch mal der oder die tipping points? 

Studie geht von „katastrophalem“ Temperaturanstieg von 2,7 Grad aus

Weltweit bauen Unternehmen und Regierungen weiter die fossilen Energien aus und gefährden damit die Pariser Klimaziele, besagt eine neue Studie der „Climate Action Tracker“, die Table.Media exklusiv vorliegt.

Ein Erfolg der COP28 in Dubai sei auch zweifelhaft, weil das Gastgeberland weiter auf Öl und Gas setze. Diese Analyse liegt IPPEN.MEDIA im Zuge einer Kooperation mit dem Climate.Table Professional Briefing vor – zuerst veröffentlicht hatte ihn Climate.Table am 08. Juni 2023.

Mit einem dringenden Aufruf zur Kursänderung und scharfer Kritik an den Ländern mit fossilen Rohstoffen hat sich auf der Bonner Klimakonferenz der „Climate Action Tracker“ (CAT) in die Debatte um den Ausstieg aus Öl, Gas und Kohle zu Wort gemeldet. Der CAT ist ein Projekt der Think-Tanks „Climate Analytics“ und „New Climate Institute“, das regelmäßig die Klimapolitik der UN-Staaten bewertet. In seiner Zwischenbilanz „Countdown to COP28“ kritisieren die Experten:

  • Kein großer Produzent von Öl und Gas halte sich an die Vorgaben, um die Pariser Klimaziele zu erreichen
  • Regierungen weiteten ihre fossilen Subventionen aus, statt sie zu kürzen und unterstützten weiter Investitionen in die Öl- und Gasinfrastruktur
  • Die kommende COP-Präsidentschaft der Vereinigten Arabische Emirate (VAE) wecke „ernste Zweifel“, ob sie in der Lage sei, die Konferenz erfolgreich zu gestalten.

https://www.fr.de/politik/studie-scheitern-cop28-klimaziele-fossile-energien-oel-gas-tbl-zr-92347331.html

Weitere tipping news:

„Zum Wohle des Klimas Irische Regierung erwägt Tötung Zehntausender Kühe

Ein internes Papier der irischen Regierung bereitet den Landwirten Sorgen. Darin wird vorgeschlagen, zum Wohle des Klimas etwa 200.000 Kühe zu töten. Ein Vorbild für Deutschland?“

https://www.spiegel.de/wirtschaft/klimaziele-irische-regierung-erwaegt-toetung-zehntausender-kuehe-a-0dfca0bd-fe98-4d52-b69a-987e72dd7cc8

So kann man natürlich auch das Klima retten. Sehen wir dann Bilder wie das Massenkeulen in GB während BSE? Wie weit wird die Logik dann getrieben? Kein Tier, kein Klimawandel? Oder: Kein Mensch, respektive bei einigen: kein reicher Mensch kein Klimawandel?

Zumal jetzt der Rush um Rohstoffen zwishen den Großmächten in Arktis, Antarktis und eben auch der Tiefsee jetzt erst richtig losgeht:

„15.06.2023

Schätze am Meeresgrund Im Goldrausch der Tiefe

Laborbericht Von Svenna Triebler

Manganknollen: faustgroße Klumpen am Meeresboden, die hauptsächlich aus Eisen und Mangan nebst abbauwürdigen Konzentrationen von Nickel, Kupfer und Kobalt bestehen

Die Tiefsee, unendliche Weiten – das könnte das Motto von Jules Vernes Roman »20.000 Meilen unter dem Meer« oder auch von einer Forschungsmission in jene Bereiche der Ozeane sein, über die, wie es so schön heißt, weniger bekannt ist als über die Rückseite des Monds. Ganz so weit wie bei Verne, der seine Helden rund 16 Kilometer tief tauchen lässt, geht es übrigens nicht hinunter; der tiefste Punkt der Erde ist das Challengertief im Marianengraben etwa elf Kilometer unter dem Meeresspiegel. Not so fun fact am Rande: Selbst dort unten, fern jeder Zivilisation, wurde mittlerweile Plastikmüll entdeckt, teils inklusive Tieren, die sich darin verfangen hatten.

Schätzungen zufolge sind bislang nur etwa fünf Prozent der lichtlosen Tiefen erforscht, doch das ändert sich langsam. Leider nicht aus purem Wissensdrang, sondern, wie so oft in den Geowissenschaften, weil es dort etwas zu holen gibt. Von besonderem Interesse sind Manganknollen: faustgroße Klumpen am Meeresboden, die hauptsächlich aus Eisen und Mangan nebst abbauwürdigen Konzentrationen von Nickel, Kupfer und Kobalt bestehen. Diese Metalle werden vor allem in der Stahlverarbeitung und der Elektroindustrie benötigt.

Selbst dort unten, fern jeder Zivilisation, wurde mittlerweile Plastikmüll entdeckt, teils inklusive Tieren, die sich darin verfangen hatten.

Noch gibt es keine internationalen Standards für den Tiefseebergbau und daher auch keine kommerzielle Förderung – erste Lizenzen wurden jedoch bereits vergeben. Schon jetzt wird allerdings vor den Folgen für die Umwelt gewarnt. Eine jüngst veröffentlichte Studie zur Artenvielfalt in einer für den Tiefseebergbau besonders interessanten Region im Pazifik zählt mehr als 5 000 dokumentierte Arten, von denen die meisten noch nicht einmal formal beschrieben sind.

Da Organismen in kaltem und nährstoffarmem Wasser sehr langsam wachsen, dürfte es lange dauern, bis sich der »abgeerntete« Meeresgrund wieder erholt (wenn überhaupt) – und für einen rentablen Abbau müssten Flächen bis zu 600 Quadratkilometern pro Jahr ausgebeutet werden. Zudem würden gigantische Wolken aus Sedimentschlamm und toxischen Metallen aufgewirbelt, die sich weiträumig in den Ozeanen verteilen würden, mit unabsehbaren Folgen für die Ökosysteme.

Einen Dämpfer erhielt der sich anbahnende Goldrausch kürzlich durch die Erkenntnis, dass sich in den begehrten Knollen unerwünschter Beifang anreichert; nämlich radioaktive Elemente in so hohen Konzentrationen, dass Grenzwerte für den Strahlenschutz teils um das Tausendfache überschritten werden. Dass dies den Tiefseebergbau ausbremst, ist jedoch nicht zu erwarten. Grenzwerte lassen sich schließlich profitkonform verschieben – falls ihre Einhaltung überhaupt kontrolliert wird. Auch in in­ternationale Vereinbarungen zum Schutz des Meeresbodens sollte man keine großen Hoffnungen setzen: ­Abkommen sind bekanntlich das eine, das andere ist der Wille, sich daran zu halten. Die Klimaziele lassen ­grüßen.

https://jungle.world/artikel/2023/24/im-goldrausch-der-tiefe

Gabor Steingart hat gestern in der ARD einen knackigen,aber sehr treffenden Vergleich gebracht: Sozialismus in einem Land ala Stalin, Nordkorea und Honecker („Neues Deutschland“, wenngleich der Internationalismus ja bei allen verbal betont wurde, aber Trotzkis ausgeschaltet wurde und Mao mit Stalin auch nicht zu einer großen Sowjetunion verschmolzen, sondern jeder lieber Nationalstaat blieb) sind so gescheitert wie das der deutsche Klimaschutz in einem Land wir . Mit 1.7 % am weltweiten CO2- Ausstoß sei man keine ökolische Groß-oder gar Weltmacht, auch wenn man sich das einbilde und auch kein Modell für die Welt, wenn man dem guten Zweck und Endziel mit gutem moralischem Vorbild die Wettbewerbs- ud Standortsfähigkeit wie die Ampelkoalition und auch die EU mittels New Green Deal ruiniere, während die USA und China da die einzigen Nutzniesser seien, zumal auch Biden mit seinem Inflation Reduction Act nun allen New Deal an sich ziehe. Anja Kohl widersprach in zwei Aspekten, dass das die Kosten des Klimawandels wesentlich höher seien, wenn man wie die AfD oder Steingart gar nichts tun wolle und sich in sein nationales Schneckenhaus zurückziehen wolle,zumal es global mehr als genug Staaten gebe,die vom Klimawandel betroffen seien, einen New Green Deal gut finden würden oder könnten und das erkennen und das wollen insofern dieser kompetent und strategschh geplant wäre statt diesen Murks, den Habeck und die EU abliefere. Dass die in absoluten Werten (nicht wie die last generation immer die Prokopfwerte und die bösen Reichen, die selbst mit ihren bekotzten und protzigen Yachten , Luxus und Privatfliegern den Braten nicht fett machen) Hauptemittanten von CO2 aber China , die USA und Indien sind, vergisst sie. Die USA und Indien als Anti-Chinakräfte werden da schon mal rausgehalten. Wie sie aber China zwingen will auf seine zu den ohnehin bis 2030 geplanten 400 Kohlekraftwerke nun auch nich weitere 500 zu bauen, hat sie nicht gesagt. Statt dem nationalen Schnecken haus, irgendeine vage internationale Perspektive, die nicht näher erläutert und an den wesentliche Verursachern vorbeiredet. Sanktionen sind da nicht mal angesichts der Abhängigkeit von Deutschland und der EU von den USA und China denkbar,wie auch keine militärische Ausschaltung der chinesischen Kohlekraftwerke durch einen Ökokrieg der USA und der Asiaten, geschweige denn der NATO möglich scheint, zumal China Atommacht ist. Oder angelehnt an Lindners Idee,dass man China Gelder gibt wie Brasilien, Afrika und anderen Ländern des Global South, um gar Wachstumsverluste zu kompensieren. Da fehlt es allerdings an Finanzkraft, es ei denn man will nicht durch Mega- Verschukdung eine neue Finanzkrise auslösen.Wenn sie ehrlich wären, würden sie sagen:Scheissegal ob AfD, Grüne oder EU, USA, China oder Indien. Game over,egal welchen Weg man geht.Ob man sich dabei ruiniert oder nicht, was aber aufgrund der Klima. und Wetterextreme dann wieder nochmals teuer kommt und einen ruiniert, wie dies Anja Kohhl dem Steingart als Börsenfrau ja richtig entgegenhält. ja, es scheint kein Happy End in der einen oder ndren Richtung zu geben und der anfallende Klimakatastrophenschutz als Alternative wird dann auch ruinös-

Dazu noch als Lesetip: Ökofiction „Ecocaust-The New Green World Order“.

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