Miss Germany auf Afrikasafari: Immer Ärger mit den angry Men in Black- Annalena als „nicht zeitgemäße“ Ewigestrig*innen

Miss Germany auf Afrikasafari: Immer Ärger mit den angry Men in Black- Annalena als „nicht zeitgemäße“ Ewigestrig*innen

Ein Bekannter meinte zu den Grünen und den Funktionen von Baerbock und Habeck: „Man fragt sich, warum der Habeck in einer Zeit mit so vielen Bruchstellen unbedingt dieses Heizungsgesetz anpacken musste. Jeder sieht doch, dass man eigentlich viel Naheliegenderes hätte tun müssen. Aber er hat natürlich gleich zu Beginn einen gigantischen Fehler begangen, als er sich das seit vielen Generationen einflusslose Wirtschaftsministerium andrehen ließ und Annalena Baerbock das viel bequemere Außenministerium überließ. Sie fliegt durch die Weltgeschichte und gibt Sprechblasen von sich, die nicht sehr stören, weil Deutschland ohnehin keinen Einfluss mehr hat, er muss in Deutschland etwas bewirken, und da er es auf der Wirtschaftsseite nicht kann, muss das Klima her.“

Nun ja, den Grünen ist Klimaschutz ja keine Neben-. sondern Hauptsache nebst Gendern und deswegen machen sie das auch, zumal auch alle anderen Parteien mit Ausnahme der AfD unisono erklären Klimaschutz sei eine gemeinsame Sache, egal in welchen Koalitionen, wenngleich man sich ja über die Wege streiten könne, was sie ja so ausgiebig tun , dass Lars Klingbeil hofft, dass wenn man das Heizpumpengesetz jetzt schnell beschließt, während der kommenden Sommerferien das alles vergessen sein wird und die Republik zur Ruhe komme und sich die AfD dann in den Sinkflug begeben werde. Ebenso ist es auch nicht so, dass Annalena da einen bequemeren Job hat und nicht auf Widerspruch stieße. Sie ist etwas verblüfft, dass wenn sie sich mit allen duzen will, fürs Heil von Frauen und Kinderchen plädiert, auch die Weltmacht in Form von Anthony Blinken duzt, den indischen Außenminister auf die Wange küsst und alle außer Xi und Putin gerne mal knuddeln und umarmen will, da bei einigen Vertretern im Global South , vor allem in Afrika bei angry black men nicht auf Nestwärme und Gegenliebe stößt. Nachdem nun ein Deutscher in Gestalt des ehemaligen SWP- Experten und UNO- Vermittlers Volker Perthes von Seiten des sudanesischen Militärs als Sündenbock präsentiert wird in der angeblichen Rolle des Kriegsverursacher, als „ausländische Einmischung“ gebrandmarkt und vorgeführt wird, Annalena meinte die Afrikanische Union mit einem witzigen Leoparden- Emoji, symbolisch für deutsche Leos für die Ukraine und ihre Position der gegen Russland gesonnen zu machen, gab es nur wüste Reaktionen, da viele den Leoparden als Ausdruck der kolonialistischen Untermenschenneger-Herrenfrau-Ideologie einer angry white woman verstanden, die wohl meine, die „Neger“ und Afrikaner seien noch Buschmänner und lebten im Busch und nicht in denen von Bevölkerungsexplosion überquellenden und deswegen zunehmend verarmenden afrikanischen Großstädten. Hätte nur noch gefehlt, dass sie wie Papst Franziskus an seine Weltkirche, auch in Afrika verkündet: „Christentum bedeutet nicht sich zu vermehren wie die Karnickel“. Naja, der ist ein angry white old man und das wäre dann rassistsich und neokolonialistisch, aber das ist Annalena ja in ihrem Selbstverständnis nicht. Wahrscheinlich würde der zu der eigenen katholischen Nichtfamilienplanung und Nichtgeburtenkontrolle erste selbstritische Papst des Global South dann mit der AFD- nahen Katholikenmariaikone Gloria von Tut und Taugt Nichts verglcihen, die mal meinte. „Die Schwarzen schnackslen halt gerne“. Zwar wollte sie da ihre eigene Vergangenheit als lockeres Punkmädel vergessen machen, dass den Grafen von Thurn und Taxis in der Münchner Reitschule kennengelernt hatte und dann ganz bieder und adelig wurde, zumal eben ihm auch 2 Kinder (soweit bekannt und von irgendwelchen unehelichen Kindern oder gar Sarottimischungen auf Auslandsreisen ist nichts bekannt) als Thronfolger gebar, sein Erbe antrat, verkündete, dass ein Atheist nie in die Familie käme, sich nun als die unbefleckte Empfängnis aufspielt und Mariaprozessionen nach Rom anführt, wie auch den Christen in der AfD und dem Franziskusgegner Bischof Müller verbunden ist, die über Beatrix von Storch mit allen Evangelikalen Bolsonaro-Brasiliens und der Trump-USA eine geopolitisch gemeinte christliche und antiwoke Werteachse zum Erhalt des christlichen Abendlands oder was auch immer schmieden wollen. Also nicht nur die Annalena führt da einen Werte-Kulturkampf, sondern den gibt es eben auch von der Rechten. Die vielziterte Mitte soll poalisiert und auf die jeweilige Seite gebracht werden doer wenn man mal die Macht hätte sich diesen Moralvrstellungen unterwerfen soll.Klar ist das „Schnacksel“-Gerede der Punk- Gräfin eine doppelrassistische Äußerung, zumal sie und andere Weiße und auch Deutsche auch gerne schnackseln, aber eben mit Verhütungsmittel, Familienplanung und nicht mehr mit dem Anspruch, dass der wahre Mann oder die wahre Frau sich im Zeugen und Gebären möglichst vielen Nachwuches beweise, also „toxischer Männlichkeit“ und „toxischer Weiblichkeit“ oder eben „toxischen Mutterseins“, das schon Adolf versuchte mit Mutterorden und Lebensbornen nach vorne zu bringen. Franziskus treffende Karnickel-Metapher zur Geburtenkontrolle ist aber noch politischer in Ländern des Global South, ja noch viel explosiver als es Faesers LGBTIQ-Armbinde je sein könnte, zumal alle Islamisten und Evangelikalen mit ihren religiösen Geburtenjihads- und kreuzzügen da ja viele Katholiken zu sich rüberzuziehen erhoffen und auch Unterstützung von afrikanischen Staatsmachos samt zahlreicher Frauenanhangschaft hoffen können, die quasi das unbeschwingte „Vermehret euch und macht euch die Erde untertan“ verinnerlicht haben. Wohlgemerkt vermeidet jeder westliche, aber auch Politiker des Global South wohlweislich das Thema Geburtenkontrolle offen auszusprechen, da es zu explosiv ist, hofft mehr auf Senkung durch wirtschaftliche Entwicklung und ähnlicher Tendenzen wie im geburtenschwachen Global North, aber die Bevölkerungsexplosion in Afrika hält an, weswegen man es da lieber sieht, dass die überflüssige Youth Buldge Richtung Europa entschwindet, das wiederum dafür zahlen will, dass diese Staaten diese abhalten oder zurücknehmen will oder eben schon Zäune oder Sammellager vor Europas Grenzen subventionieren will.

Es ist schwer zu sagen, ob solche Emoji- und Whatever- Neokolonialismus-Vorwürfe wirklich so gefühlt werden oder auch so gemeint sind, ja ob diese oder eben der Rassismus-, Neokolonialismus-, Neoimperialismusvorwürfe bewußt instrumentalisiert werden , um von eigenen Interessen oder eigentlicher afrikanischen Schuld oder Eigenverantwortung für Katastrophen und vielen desaströsen Zuständen im Global South, die deren eigenen Eliten selbst verursachen seiten korrupter, autoritärer Herrscher abzulenken und zum Schweigen zu bringen, ja vielleicht da auch das schlechte Gewissen des Global North zu wecken, um Kasse zu machen. Wobei die Grünen da in einem doppelten Widerspruch sind. Sie wollen die moralischste extremste werteliberale und gar feminsitische Außenpolitik machen und auch den Global South beglücken, stossen aber für ihr paternalistisches postkolonialistisches, postmodernes Genderfemistin*innentum da noch auf mehr Widerstand als die bisherige „freie Welt“ des Kalten Kriegs hatte, da diese Freiheit und Werte in den Metropolen, aber nicht an der Peripherie zu unterscheiden wusste und deswegen auch mit den südafrikanischen Apartheidsrassisten , Islamisten aller Colour, Militärdikatoren in der damaligen Welt von Südkorea, Indonesien, arabischen Staaten, Afrika bis Pinochet und den anderen Gorillagenerälen da nie ein Problem hatte. Solange sie kapitalistisch und antikommunistch waren, wurden sie unterstützt. Erst mit Gorbatschow und dem Wegfall des Sowjet-Kommunismus unterstützte Reagan dann auch eine Demokratisierungskampagne, die die ganzen Dikatoren von Pinochet, Mobutu, Suharto, Marcos, die südkoreanischen Generäle, Taiwan, Zia Ul Haq und andere zum Rücktritt drängte. Da China ja inzwischen scheinbar auch kapitaltisch geworden war, sah man da einen weiteren möglichen, vielleicht noch entscheidenderen Pol für die Demoraktie und mit ihrem Kapitalismus, wenn es sich denn liberalisiere. Da handelten diese von Trump „globalitsichen Eliten“ genannten Politker wie Baerbock. Wenn man die KP China nur freundlich umarme und knuddele und ganz lieb habe, freundlich sei, trotz Massaker am Platz des Himmlischen Friedens, sie wie Biedermann und Brandtstifter in sein Haus lasse, werden die ganz kapitalistisch und dann auch noch demokratisch. Und ein Riesensupermarkt und billige Werkbank zumal. Heute heißt es rückblickend : „Feed the beast!“.Die Hoffnung ist nun passe, der sinoamerikanische Konflikt tobt, jetzt streiten beide um die Welt. Über Kapitalismus geht es nicht mehr oder insofern, dass man die Gegenseite noch mehr für seine eigenen Konzerne öffnen möchte, zunehmend nun versucht man Freiheit verus Autoritarismus, den systemischen Konflikt zu betonen. Diese gute alte Zeit der Realpolitik des Kalten Kriegs und der damaligen „Freien Welt“ wünschen sich etliche westliche Kritiker der grünen Politik zurück, wie auch die Gegenseiten des Global South, die ansonsten mit dem Überlaufen zur aufziehenden neuen totalitären Weltmacht liebäugeln und drohen, falls man sie zu sehr kritisiert. Zudem sehen sie auch, wohin diese expanisve Werte- und Freiheitsideologie instrumentalisiert wurde und auch führte, falls man deren Slogans glaubte. Viele „nationale Befreiungsbewegungen“ der damaligen 3. Welt, die dann selbst an die Macht kamen, erinnern sich noch an die Brutalität des „Freien Westens“, der sich damals auch schon gleich mal die „Freie Welt“nannte, die er selbst oder mittels seiner wertefreien Stellvertreter gegen sie selbst einsetzte, wie auch die Unterstützung der „nationalen Befreiungsbewegungen“ seitens der Sowjetunion und China. Eben auch der ANC, auch schon unter Mandela und Jacob Zumal und nun Ramaphosa sind da nicht so offen für werteliberale „Freiheits“-Parolen. Zudem auch die sogenannten Demokratisierungskriege der USA von Afghanistan, Irak 2003 und Libyen, wie auch der Arabische Frühling Massentod, Massenelend, Massenarmut und Flüchtlingswellen veursachte. Schon mit der bisherigen werteorientierten „Freiheits“-Politik haben da viele andere Staaten Probleme, ja selbst innerhalb der Metropolen war das umstritten wie Rumsfelds Paradigma vom „neuen und alten Europa“ zeigte und auch die Zustimmung in den USA dafür schwand und aufgrund dieser Globalsierungsfreiheitskriege Trump erst hochbrachte. Nun wird das Ganze unter den Avantgardisten der Grünen auf die Spitze getrieben und geschichtsvergessen grüne feministische werteliberale Freiheits-Außenpolitik verkündet an deren Wesen die Welt genesen soll. Umgekehrt bewirkt derart moralisch rigide extreme werteorientierte Politik, dass sie eben gerade Propagandastoff auf die Mühlen autoritärer Systeme ist, sei es nun China, Russland oder andere Autokraten des sogenannten Global South. Und umgekehrt kehren diese autoritären Regime und viele Global Southstaaten dann auch wieder die Rassismus- Neokolonialismus, Neoimperialismusvorwürfe, die eben solche postkolonialistischen. postmodernen Genderfeminist*innen gegen innenpolitische Gegner erheben gegen sie selbst sehr weidlich, da sie da sehr schnell ein schlechtes Gewissen bekommen, das sich dann weidlich ausnutzen und instrumentalisieren lässt. So eben auch bei den Leoparden- Emojis.

Dann kam die Blamage mit den Benin-Büsten, die Baerbock und Claudia Roth in bester Absicht als kolonialistische Raubkunst den Afrikanern wieder zurückgeben wollten, was ja richtig ist, ja da auch ein eigenes Museum finanzierten, damit dies alle Nigerianer sich ansehen könnten, die Büste aber an einen ehemaligen König zurückgegeben wurde, der sie für sch behalten will. Tja, „Schutz von Privateigentum“ oder multikulturelle Bereicherung oder kulturelle An- oder gar Enteignung? Die Hohenzollern werden das vorbildlich finden. Der nigerianische Präsident attestierte ihr jedenfalls darauf, dass Annalena“ jung und unerfahren“ wäre, mangelnde Geschichts- und Landeskenntnisse hätte und man sich nicht bevormunden lassen wolle. Nochmals wurde linken bunten, Multi- Kultifrauen und postmodernistischen, postkolonialen LGBTIQ-Genderfeminist*innen mangelnde interkulturelle Kompetenz vorgeworfen. Okay, shit happens and next try.

Als nächstes wollte sie nun Südafrikas Präsident Ramaphosa treffen, um ihn zu Russlandsanktionen und einer eindeutigen Positionierung zugunsten der Ukraine überzeugen, wie auch Rohstoffe und Kooperation in Sachen erneuerbarer Energie und Wasserstofftechnologie mit Südafrika klarmachen. Doch Südafrikas Präsident Ramaphosa wollte sie zuerst nicht empfangen, da ihre Ansichten und westliche Bevormundung „nicht zeitgemäß“ seien. Ein harter Vorwurf. Im Zuge der political correctness sagt man und frau und all-es ja nicht mehr „Ewiggestriger“, sondern „nicht zeitgemäß“. Annalena als Ewigggestrige oder gar Ewiggestrig*innen. So wird Miss Germany in Mandelas „Regenbogennation“ empfangen und es ist nicht anzunehmen, dass sie als „zeitgemäßer“ gesehen und freundlicher empfongen worden wäre, wäre sie wie die noch viel „zeitgemäßere“ Nancy Faeser in Katar auch noch in Regenbogenarmbinde eingelaufen. Gibt es vielleicht auch verschiedene Zeitzonen und sind schon alle in der Welt der deutsch-grünen Zeit angekommen? Am besten mal H.G. Wells „Die Zeitmaschine“, „Adam and Eve“ oder „Pleasantville“ sehen.

Wird dann jetzt die Opposition, vor allem die AfD kritisieren, dass eine deutsche Herrenfrau wegen der Rohstoffe und der erhofften südafrikanischen Vanadiumexporte einen Kotau und Kniefall vor „den Negern“ gemacht hätte, wie dieser Untermensch Habeck angeblich wegen LNGs vor den Ölscheichs in Katar. Man wird sehen. Jedenfalls darf man schon mal gespannt sein, wie wohl die nächste Buschexkursion und Afrikasafari für Annalena ausfällt. Vielleicht wird sie ja bei einer Nationalparksafari in Professor Grizmeks Serenegti oder bei Jane Fosseys Berggorillas im Nebel freundlicher aufgenommen und kann die auch mal knudeln, wenn man nicht gerade Leoparden-Emojis versendet. Ein Selfie mit Gorillas tut es manchmal auch und vielleicht bringt man die auch mal zum Lächeln, wenn man sie nur zuvor genug geknuddelt hat. Oder sie sollte beim nächsten Türkiye-Besuch versuchen als Zweitfrau in Erdogans Harem aufgenommen zu werden. Aber ja nicht „Turkey“ sagen. Sonst ist das die orientalische Version der Leoparden-Emojis, dass er sich als Truthahn bis zum Ehrenmord zu Tode beleidigt fühlt und Böhmermanns „Ziegenficker“ darüber vergisst. Aber keine Angst: Annalena ist ja nicht „islamophob“ und kennt sich mit islamischen Kulturkreisen mindestenst so gut aus wie Nancy Faeser mit ihren Armbinden oder Claudia Roth mit sogenannten antisemitischen Beiträgen aus muslimischen Ländern bei der Documenta.

Doch die Pannenserie will nicht enden. Nachdem Annalenchen, die bekanntlich vom Völkerrecht kommt, während „der Robert sich mehr mit Hühnern und Schweinen auskennt“, ihr geschönter Lebenslauf schon mal um die Ohren gehauen wurde, werden nun auch ihre Englischkenntnisse von der akribisch Baerbockstalkenden BILD infrage gestellt. Studium in London und dann Bacon und bitch. Fuck it. Langsam kann sie einem leid tun.

„Speck der Hoffnung“ Patzer in Südafrika holt Baerbock ein

Ein Peinlich-Versprecher von Annalena Baerbock (42, Grüne) macht Tage später plötzlich in sozialen Medien die Runde.

Zu Besuch in Südafrika, sagte die Außenministerin am Dienstag in ihrer auf Englisch gehaltenen Rede: „South Africa’s path to freedom has been a BACON of hope inspiring men and women around the world“. Gemeint hatte sie wohl: „Beacon of hope“.

„Bacon“, „beacon“ – ein Riesenunterschied!

▶︎ „Beacon“ (Aussprache: „Bieken“) ist das englische Wort für „Leuchtfeuer“. „Beacon of hope“ bezeichnet entsprechend den Hoffnungsschimmer.

Ihr Satz sollte also heißen: „Der Weg Südafrikas in die Freiheit war ein Hoffnungsschimmer, der Männer und Frauen auf der ganzen Welt inspirierte“.

▶︎ Stattdessen rutschte ihr aber „Bacon“ (sprich: „Bäyken“) raus. Das Wort meint den Frühstücksspeck! Und „Bacon of hope“ bedeutet „Speck der Hoffnung“

Ausgerechnet Baerbock, die in London studiert hat, merkten hämische Twitter-Nutzer an. Andere witzelten vom „Speck der guten Hoffnung“.

Baerbock holperte sogar noch einmal: Beim Satz „We support the AU in its bid to join the G20“ (deutsch: „Wir unterstützen die Afrikanische Union in ihrem Bestreben, der G20 beizutreten“) klang das Wort „bid“ (Gebot, Kandidatur) bei ihr so, als habe sie „bitch“ (Hündin, Schlampe) gesagt.

Nicht ihre ersten Afrika-Ausrutscher: Als der Twitter-Account des Auswärtigen Amts im Januar einen Leoparden-Witz wagte, brachte sie die Afrikanische Union – ein Zusammenschluss von 55 Staaten – gegen sich auf.

Und im Mai ging ein nigerianischer Prinz im Zusammenhang mit den Benin-Bronzen auf sie los – eine missratene diplomatische Offensive der grünen Außenministerin.

Auch ihr jetziges Treffen in Südafrika lief sonst nicht nach Plan: Ein Zusammentreffen mit dem südafrikanischen Präsidenten Cyril Ramaphosa (70) soll zunächst vom Präsidenten nicht gewünscht gewesen sein. Baerbock gelte in Pretoria als unerfahren, wie die Zeitung „Merkur“ berichtete.

Außerdem sei die Regierung Südafrikas der Ansicht, Baerbock sei von nicht mehr zeitgemäßen Vorstellungen geprägt. Nämlich, dass die Werte der westlichen Minderheit der Maßstab für die Mehrheit der Welt sein sollen.

Am Nachmittag traf der südafrikanische Präsident die deutsche Außenministerin aber dann doch.

https://www.bild.de/politik/ausland/politik-ausland/speck-der-hoffnung-patzer-in-suedafrika-holt-baerbock-ein-84514114.bild.html?t_ref=https%3A%2F%2Fm.bild.de%2Fpolitik%2Fausland%2Fpolitik-ausland%2Fspeck-der-hoffnung-patzer-in-suedafrika-holt-baerbock-ein-84514114.bildMobile.html

Nachdem Annlena derart von den angry black men in Afrika zurückgewiesen wurde, muss man nun feministische Aussenpolitik in anderen Breiten versuchen. Dazu ein feministischer Frauenaußenministerinnengipfel in der Mongolei, dem Stammesland von Dschingis Khan als Obermacho, der nur noch Vergleiche zu Prigoschins Wagnermachos zulässt. Wohl vielleicht auch deswegen bewusst gewählt. Denn die Mongolei hat eine weibliche Außenministerin, verfolgt wie die Schweden damals „feministische Außenpolitik“ und im ehemaligen Staat von Nomaden- und Reiterstämmen, die inzwischen zwischen Yurte und Großstadt hausen, ist inzwischen eine Frau Außenministerin, verfolgt ebenso „feministische Außenpolitik“ und weisen einige Indikatoren hin, dass die Frauenemanzipation da soagr weiter gediehen ist als in Deutschland oder andernorts: Von der Monglei lernen, heißt siegen lernen. Wenngleich Baerbock in dem rohstoffreichen Land on Seiten ihrer weiblichen Kollegin wie in Südafrika von Seiten des ANC-Machos Ramaphosa auch einen Korb in Sachen Verdammung Russlands und Chinas bekommen dürfte:

„Baerbock in der Mongolei: Wenn feministische Außenpolitik auf Freundschaft mit Russland trifft

Die Mongolei verfolgt eine „feministische Außenpolitik“ – will aber den russischen Einmarsch in der Ukraine nicht verurteilen und gute Beziehungen zu China. Kein leichtes Terrain für Annalena Baerbock.

München/Ulan Bator – „Mir geht es darum, von anderen zu lernen“, sagte Annalena Baerbock, als sie im vergangenen März die Leitlinien ihrer feministischen Außenpolitik vorstellte. Schließlich seinen andere Weltregionen der Bundesrepublik auf diesem Gebiet „in manchem voraus“. Eines dieser Länder, so die Grünen-Politikerin, sei die Mongolei. Und tatsächlich: Die ostasiatische Demokratie hat unlängst ein Gesetz auf den Weg gebracht, das den Frauenanteil im Parlament verbindlich auf 30 Prozent erhöhen soll. In Deutschland wäre eine derartige Quote derzeit undenkbar. Für die Außenpolitik des Landes ist zudem seit Anfang 2021 – und damit fast ein Jahr länger als hierzulande – eine Frau zuständig. Und: 60 Prozent aller Uniabschlüsse werden in der Mongolei von Frauen gemacht, in Deutschland ist es etwas mehr als jeder zweite.

Annalena Baerbock bereiste Ende dieser Woche also so etwas wie ein Vorzeigeland für feministische Außenpolitik. Das Konzept, das sich Baerbocks mongolische Amtskollegin Batmunkh Battsetseg als erste asiatische Außenministerin offiziell auf die Fahnen geschrieben hat, besagt, dass die Belange von Frauen, etwa bei Friedensprozessen oder humanitären Krisen, stärker berücksichtigt werden sollen.

Battsetseg hatte nun Kolleginnen unter anderem aus Deutschland, Frankreich, Südafrika und Indonesien zur ersten asiatischen Konferenz zum Thema geladen. „Keine Gesellschaft auf der Erde kann erfolgreich sein, wenn sie die Hälfte ihrer Bevölkerung ausschließt“, erklärte Annalena Baerbock dort am Donnerstag. Und lobte die Mongolei dafür, so viele Frauen in Peacekeeping-Operationen der Vereinten Nationen zu entsenden wie kaum ein anderes Land. „Frauen sind wichtige Friedensstifterinnen und Peacekeeper, wenn sie in die humanitäre Arbeit einbezogen werden“, so Baerbock.

Baerbock in der Mongolei: eingequetscht zwischen Russland und China

Allerdings ist das Treffen im 2,7-Millionen-Einwohner-Land Mongolei auch ein Beispiel dafür, dass schön formulierter Wunsch und harte Wirklichkeit bisweilen schmerzhaft aufeinanderprallen können. Beispiel Ukraine-Krieg. Baerbock ruft seit Beginn des russischen Einmarschs immer wieder an das Leiden der Frauen in dem Land in Erinnerung. Auch ihre französische Kollegin Catherine Colonna erinnerte in Ulan Bator daran, dass Putins Krieg auch ein Krieg gegen Frauen und Mädchen sei. Die Mongolei aber hat sich bei den entscheidenden UN-Resolutionen, die den russischen Einmarsch verurteilen, bislang stets enthalten.

Was mit Blick auf die Landkarte freilich nicht verwundert: Die Mongolei ist ein Binnenstaat und liegt eingezwängt zwischen den übermächtigen Nachbarn Russland und China. Fast der gesamte Handel des dünn besiedelten Landes läuft über die beiden Staaten, 80 bis 90 Prozent der Exporte gehen an die Chinesen. Zudem bezieht die Mongolei 98 Prozent ihrer Erdölerzeugnisse aus Russland. Die Mongolei sei sich dieser Abhängigkeiten bewusst, sagte Außenministerin Battsetseg nun, und arbeite daran, diese zu reduzieren. Ein schwieriger Spagat.

https://www.merkur.de/politik/krieg-annalena-baerbock-mongolei-feministische-aussenpolitik-gruene-russland-china-ukraine-92374301.html

Also mal alle männlichen Außenminister rausgelassen und damit mindestens 3/4, bzw. 4/5 der UNO für dieses Frauen Empowerment-Treffen , das scheinbar auf das friedliebende, andersgeartete Geschlecht setzt und den Global South überzeugen soll. Oder man will da eine Art Kadergruppe globalistischer feminstischer Außenpolitik gründen, die feminsitische Internationale. Welch Glück, dass Marine Le Pen, Sahra Wagenknecht und Meloni keine Außenminister*innen sind, denn dann verliefe das geplante Treffen viel weniger harmonisch in Sachen Frauensolidarität ausgehen. Wahrscheinlich geht es auch nicht um geopolitische Themen,sondern sind diese begrenzt darauf, wie man Frauen in Dow- Jones- und DAX-Konzerne oder mittels Mikrokrediten als neue Unternehmer’innen fördern kann oder Deutschland und andere Staaten mehr Gelder für „Frauenprojekte“ auf die Beine stellen können. Ähnlich wie damals bei ESG-Reset-Schwabs Davos, als Lagarde und Ivanka Trump unisono verkündeten, sie wären bekennende Feministinnen, während Merkel nichts mit diesem Wort so anfangen konnte und sich auch nicht bekennen, aber auch nicht widersprechen wollte, obgleich Alice Schwarzer ja die deutsche Matrone immer als Vorbild für alle jungen Mädchen und deswegen in allen anderen Politikpunkte unterstützenswert fand. Wenn eine Merkel schon Bundeskanzlerin werden kann, dann ist das soviel Incentive wie für Schwarze mit Obama. Nun ja, dann kam Trump. Zumindestens haben alte Formate wie UNO-Frauenkonferenzen wie sie Hillary Clinton in Peking vollführte, scheinbar ausgedient. Sowohl von der Zusammensetzung, der Themenstellung wie auch dem Austragungsort. Fehlt jetzt nur noch eine mongolische Außenministerin oder Präsidentin, die NATO- MItglied wird und wie Dschingis Khan und Kublai Khan gegen Peking marschiert. Naja, die Bundeswehr vor Ort besucht sie auch gleich mal. Mit Indira Ghandi, Benazir Aquino, Bhutto kann man auch nicht aufwarten, da diese durch männliche Erbfolger dieser Clandynastien abgelöst wurden und Malala ist auch noch nicht Außenministerin.

Doch man muss Annalena wieder in Schutz nehmen. Sie ist da doch noch mehr traditionelle Feministin und hat auch noch kein Transgender- Aussenminister*innentreffen anberaumt, wobei unklar bleibt ob mangels Masse oder aus Überzeugung. Da wäre ja auch bestensfalls der/die- whatever Digitaisierungsminsiter*in von Taiwan zu nennen, was aber noch nicht einmal Außenminister ist und Tsai Yingwen ist ja auch Präsidentin und nicht Außenminisertin. Bleibt nur Joseph Wu, aber der ist Mann und wie der indische Außenminsiter, den Annalena ja so herzlich auf die Wange küsste, auch nicht dabei. Aber was nicht ist, kann ja noch werden, vielleicht wenn er sich einer Geschlechtsumwandlung unterzieht. Asiaten wird ja Pragmatismus nachgesagt. Der traditionelle Feminismus wurde etwa seit den 90er Jahren zunehmend verdrängt durch zumeist weiße Akademikerinnen und Akademiker, die sich auf Genderstudies, Postmoderne und Postkolonialismus konzentrierten und daraus eine woke Ideologie zusammenbrauten. Diese Leute dringen jetzt zunehmend in die Eliten, die Medien, die Wirtschaft vor und plötzlich sind auch Frauen „transphob“ weil sie Frauen sind, Schwule und Lesben „transphob“, weil sie nicht Transgender sind, Männer „toxische Männlichkeit“, Frauen „toxischen Weiblichkeit“, Frauen mit einem oder mehr Kindern ebenso „toxische Mütterlichkeit“ und zudem ohne hin „transphop“, wie beim traditionellen Feminsimus Männer immer schon „potentielle Vergewaltiger“ und „Kriminelle“ waren oder eben gleich dann generell giftig und Gift. Nun breitet sich der ganze Wahnsinn der Fragmentierung der Hoffnung auf die Unterdrückten dieser Erde auf die ganzen sexuellen Orientierungen auch noch aus, bleibt eben nicht nur die „Hälfte des Himmels“ der Frauen von Mao, sondern soll jetzt Transgendertum die Messlatte allen gesellschaftliche Seins werden. Wobei man vermuten kann, das Transgender das selbst gelassener und toleranter sehen, als jene zumeist weißen Genderakademiker*innen, die in ohrem Namen sich aufspeilen und profilieren , sei es jetzt als Diversity Coaches, Diversity Manager, Awarenenssteams oder Intimitätsbeauftragte inzwischen und über den politischen Kulturkampf hinaus selbst ein geschäftsträchtiger Geschäftszweig mit Seminaren und Jobs in der Diversitybranche geworden sind und da sehr patronagemässg und patrialistisch stellverteretend sich als Lobby für die Unterdrückten dieser Erde aufspielen.

Hingegen auffallend ist, wie BILD die Miss Germany in Sachen Styling und äußere Erscheinung dann doch wieder verteidigt. Da geht eine Stylistin in Ordnung, denn unsere Außenministerin soll ja nicht in Kartoffelsäcken wie Ricarda Lang oder Aschenputtel rumlaufen, sondern ihr Land repräsentieren und es schmuck erscheinen lassen, zumal die US- First Ladys ja auch mit Vogue-Stylistinnen aufrüsten. Da soll Germany´s Next Topmodell auf dem außenpolitischen Catwalk nicht hintenanstehen. Und Deutschlands Top-Modeexpertin wird auch noch als Kronzeugin aufgefahren und verdirb es sich keiner der sich lästerlich über modische und geschminkte Frauen auslässt, ja, was von „natürlich“ erzäht- da könnte man auch noch in Konflikt mit den ganzen Beautyshoppingqueen- Influencern auf Instagramm und Tiktok kommen. Und unsere Annalena soll sich ja ein Putin auch nicht „schönsaufen“ müssen.

„Baerbocks Visagistin bekommt 7500 Euro im Monat

Die Stylistin der Ministerin

+++ BILD lüftet das Geheimnis hinter der Verwandlung unserer Außenministerin +++

Annalena Baerbock strahlend
Annalena Baerbock strahlend Foto: Buendnis 90/Die Gruenen

Von: Nadja Aswad 13.04.2023 – 10:35 Uhr

Neu-Delhi, ein Montagmorgen im Dezember, 9.30 Uhr: Außenministerin Annalena Baerbock (41, Grüne) steigt nach einem 9-Stunden-Flug aus der Regierungsmaschine.

Ihre Frisur sitzt, ihr Teint strahlt rosig – von Müdigkeit keine Spur.

Make-up- und Haarstylistin Claude Frommen lässt Baerbock strahlen (hier bei der Indien-Reise der Außenministerin Anfang Dezember)
Make-up- und Haarstylistin Claude Frommen lässt Baerbock strahlen (hier bei der Indien-Reise der Außenministerin Anfang Dezember) Foto: Anadolu Agency via Getty Images

Dafür verantwortlich: Claude Frommen. Die Make-up-Artistin arbeitet seit Juni 2018 mit Baerbock zusammen und hat viele Hochkaräter in ihrer Kundenkartei. Und was tut Frommen für Baerbock? Sie lässt sie strahlen! Die Außenministerin hat sich in den letzten Monaten optisch sehr verändert.

Auf BILD-Anfrage sagt eine Sprecherin des Auswärtigen Amtes: „Frau Frommen kümmert sich bei Bild- und Fernsehterminen von Außenministerin Baerbock um deren Make-up und Haarstyling.“ Zudem begleite sie „Bild- und Fernsehtermine auf Auslandsreisen“ der Ministerin.

Das fällt auf: ob im Regen in Usbekistan oder im indischen Staub – Baerbocks Look ist makellos.

August 2020, Wahlkampf in Köln: Baerbock trägt ein lockeres Sommerkleid, kaum Schminke und wieder natürliches Haar
August 2020, Wahlkampf in Köln: Baerbock trägt ein lockeres Sommerkleid, kaum Schminke und wieder natürliches Haar Foto: picture alliance / Flashpic
August 2022, Berlin: Mondäner Auftritt als Außenministerin hier beim BamS-Fotoshooting auf dem militärischen Teil des Flughafens. Das Haar lässig nach hinten gestylt, das Kleid edel und figurschmeichelnd
August 2022, Berlin: Mondäner Auftritt als Außenministerin hier beim BamS-Fotoshooting auf dem militärischen Teil des Flughafens. Das Haar lässig nach hinten gestylt, das Kleid edel und figurschmeichelnd Foto: Niels Starnick

Wer ist die Baerbock Visagistin?

Die Maskenbildnerin ist freie Mitarbeiterin, erhält vom Auswärtigen Amt eine „pauschale Vergütung von 7500 Euro/Monat“. Darin enthalten: auch die „sehr zeitaufwendigen“ Reisen und die „zahlreichen Termine an Wochenenden und zu besonderen Tageszeiten“.

Frommen beschreibt sich so: „Jahrelange Reisen (…) haben mein Denken und Fühlen geprägt.“ Ihre Berufung sei es, „durch Farben, Texturen und energetische Kopfmassagen mit ätherischen Ölen die Protagonisten (…) erstrahlen zu lassen“.

Das Rampenlicht meidet Frommen dabei. Auf Fotos steht sie, wenn überhaupt, in der hintersten Reihe, begleitet Baerbock auf deren Reisen als „persönliche Assistentin“ als Teil der „inoffiziellen Delegation“.

Auch eine BILD-Anfrage für diesen Artikel ließ sie unbeantwortet.

Gut im Geschäft

Unter den Auftraggebern von Claude Frommen finden sich viele bekannte Unternehmen: Porsche, TUI, die Axel Springer SE (unter anderem BILD und WELT). Und: die Staatskanzlei von NRW-Chef Hendrik Wüst (47, CDU) – sowie die Grünen-Bundeszentrale.

Auch Bundeskanzler Olaf Scholz (64, SPD) und andere Regierungsmitglieder, z. B. Familienministerin Lisa Paus (54, Grüne), lassen sich von Visagisten schminken.

+++ Kommentar von Annette Weber: Die Ministerin zeigt Klasse und Niveau +++

„Ein Profi sieht die Entwicklung der Außenministerin. Und das Volk sieht eine Frau mit Klasse und Niveau“, kommentiert Mode-Unternehmerin ­Annette Weber
„Ein Profi sieht die Entwicklung der Außenministerin. Und das Volk sieht eine Frau mit Klasse und Niveau“, kommentiert Mode-Unternehmerin ­Annette Weber Foto: Getty Images for Pomellato

Annalena Baerbock beschäftigt eine Stylistin. Das ist sinnvoll und richtig.

Die Außenministerin, vor ihrer Regierungszeit gelegentlich durch eigenwillige Looks aufgefallen, hat keine Zeit für Make-up, Friseur, Mode oder gar Einkaufstouren.

Sie braucht auch keine negativen Schlagzeilen wegen ihres Äußeren – sie soll wegen ihrer Leistungen glänzen.

In Amerika wurden Jill Biden, Hillary Clinton, Michelle Obama von „Vogue“-Chefin Anna Wintour persönlich beraten. In England schärft Natasha Archer den jungen, volksnahen Royal-Look von Herzogin Kate.

Ein Profi sieht die Entwicklung der Außenministerin. Und das Volk sieht eine Frau mit Klasse und Niveau. Eine professionelle Inszenierung, die auch männlichen Politikern gut zu Gesicht stehen würde.

Willkommen 2022 in Deutschland – wo eine mächtige Frau, die uns alle auf der Weltbühne repräsentiert, auch genau SO aussieht.

*Mode-Unternehmerin ­Annette Weber ist eine der führenden ­Fashion-Expertinnen Deutschlands

https://www.bild.de/politik/inland/politik-inland/angela-merkel-wir-zahlen-weiter-fuer-ihr-styling-auch-im-ruhestand-84499382.bild.html?t_ref=https%3A%2F%2Fm.bild.de%2Fpolitik%2Finland%2Fpolitik-inland%2Fangela-merkel-wir-zahlen-weiter-fuer-ihr-styling-auch-im-ruhestand-84499382.bildMobile.html

Hingegen werden nun harte Geschosse gegen die nicht mehr amtierende Merkel aufgefahren. Wenn der Gazprom- Gerd alle Privilegien abgeräumt bekommt, fragt sich, ob man das als späte Rache bei Merkel nicht auch tun sollte, auch wenn sie mit Bundesverdienstkreuz der höcshten Klasse und anderen Orden noch posthum überall von Steinmier, Söder bis hin zur Science Pos ausgezeichnet und behängt wird. Natürlich darf da der Erbsenzählerverein Bund deutscher Steuerzahler nicht als Wutbürger von BILD fehlen und wird gleich noch eine Volksumfage gestartet. Kleingedruckt erfährt man auch noch dass Scholz eine Visagistin hat, aber die richtet scheinbar angesichts dieser Arschgesichttopographie auch nicht viel aus bei diesem Knautsch- und Schlumpfschrumpfgesicht, oder? Eine Fiesagistin? Jedenfalls sind Merkels goldene Zeiten bei Udo Waltz scheinbar vorrüber.

Kanzleramt übernimmt Rechnung auch im RuhestandWir zahlen weiter für Merkels Styling

Altkanzlerin Angela Merkel (68, CDU) bekam am Dienstag an der Pariser Uni „Sciences Po“ die Ehrendoktorwürde verliehen – und war top gestylt
Altkanzlerin Angela Merkel (68, CDU) bekam am Dienstag an der Pariser Uni „Sciences Po“ die Ehrendoktorwürde verliehen – und war top gestylt Foto: Lewis Joly/dpa

Von: René Garzke 28.06.2023 – 21:42 Uhr

Schön auf Steuerzahler-Kosten: Das Bundeskanzleramt bezahlt Altkanzlerin Angela Merkel (68, CDU) weiterhin eine Stylistin für Kosmetik und Frisur – auch bei nicht-öffentlichen Terminen.

So geht es aus einer Korrespondenz zwischen dem Kanzleramt und Merkels Büro hervor, die dem

„Tagesspiegel“ nach eigenen Angaben vorliegt. Demnach begleitet eine freiberufliche „Assistentin“ Merkel auch weiterhin regelmäßig bei Reisen.

Das Bundeskanzleramt erklärte gegenüber der Zeitung, dass die Kosten für Leistungen einer Visagistin „in Zusammenhang mit Terminen zur Wahrnehmung fortwirkender Amtspflichten anfallen“.

Hintergrund: Alt-Kanzler sind im Regelfall auch immer noch Repräsentanten Deutschlands. Auch bei Terminen hinter verschlossenen Türen können sie vermitteln, Beziehungen zu anderen Staaten pflegen.

Das Kanzleramt sieht die Kosten für die freiberufliche Stylistin daher als „notwendige Ausgaben“ im Sinne der Bundeshaushaltsordnung. Diese dürfe der Bund zur Erfüllung seiner Aufgaben zahlen. Juristisch habe alles seine Ordnung, hieß es laut dem Bericht vom Kanzleramt.

Wie hoch die Kosten für die Merkel-Stylistin sind, ist jedoch unbekannt.

Sollte Merkels Styling weiter mit Steuergeld bezahlt werden?

Der Chef des Steuerzahlerbundes, Reiner Holznagel (47), kritisierte gegenüber dem „Tagesspiegel“, dass der Regierung Äußerlichkeiten so viel Geld wert seien: „Es ist den Steuerzahlern kaum zu vermitteln, dass sie auch für Visagisten und Hairstylisten von Politikern aufkommen sollen“, sagte er.

Solche Kosten müssten „auf das Notwendigste reduziert und im Zweifel privat bezahlt werden“, so Holznagel.

Auch Außenministerin Annalena Baerbock (42, Grüne) lässt den Steuerzahler viel für ihre Stylistin zahlen: 7500 Euro werden monatlich fällig. Auch Bundeskanzler Olaf Scholz (65, SPD) und andere Regierungsmitglieder wie z.B. Familienministerin Lisa Paus (54, Grüne) lassen sich von Visagisten schminken.

In der Vergangenheit hatte es bereits Kritik gegeben, dass Merkel für ihr Altkanzler-Büro in Berlin-Mitte neun Mitarbeiter-Stellen beantragte. Doppelt so viele, wie eigentlich vorgesehen sind.

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Nähere Details über den Südafrikabesuch Baerbocks, die sonstige Agenda und die Kooperation anderer EU- Länder und Außenminister im Vergleich unter:

Nach Wagner-Aufstand in Russland: Südafrikas Präsident trifft Baerbock

Außenministerin Baerbock ist zurzeit in Südafrika zu Besuch. Präsident Ramaphosa wollte sie zunächst nicht treffen. Dessen Beziehungen zu Baerbock sind aus mehreren Gründen belastet.

https://www.fr.de/politik/ukriane-krieg-putin-wagner-ramaphosa-baerbock-suedafrika-kein-treffen-kritik-tbl-zr-92367089.html

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