Ukrainer als Engel: Manchmal auch faschistisch divers
Ähnlich wie bei der Willkommenskultur 2015, die gerade bis zur ersten Nafri-Grapscher-Silvesternacht an der Kölner Domplatte und Islamistenanschlägen mit Toten beim Berliner Weihnachtsfest hielt, um zu entdecken, dass nicht alle Flüchtlinge intergrationswillige, dikaturverachtende, arme Engel sind, wiederholt sich dies nun auch wieder bei den Ukrainern aufgrund Putins Aggressionskrieg. Lauter Engel, wenngleich man noch von landesweiter Banderraverehrung, ukrainischem Nationalismus, Azowbriganden hört, von ukrainischen Oligarchen und ukrainischer Mafia, die es genauso wie die russische, chineische, italienische Mafia oder kososvoalbanische Mafia gibt hingegen nichts. Selensky wird als der „Churchill der Ukraine“ bezeichnet und für die Nachkriegsukraine werden nun schon Spekulationen angestellt, ob er dann das Schicksals Churchills erleidet: Beliebt und Held im Krieg, untauglich befunden für den Frieden, die Nachkriegszeit und den Wiederaufbau samt Abwahl und Ersetzung durch Labour. Andere befürchten, dass Selensky durch seine Kriegsheldenbonus alle Macht an sich reißen könnte und ein neuer Autokrat werden würde. Eine dritte Fraktion glaubt, dass Selensky vielleicht eine erste Zeit einen demokratischen Aufbau begleitet, aber dann angesichts alter Machtstrukturen und nationalistischer Radikalisierung während des Krieges samt Aufbauschwierigkeiten bald von nationalistischen Kräfte abgelöst würde, die zwar sich anfangs so pro forma demokratisch wie einst Polens PS oder Orban geben, um sich dann nach erfolgten EU- Beitritt wie diese wieder nationalistisch zu gebärden. Zwar wird immer wieder betont, dass bei den letzten Wahlen die rechtsradikalen Parteien Swoboda und Rechter Block gerade mal auf 3% gekommen wären, aber dass sind ja Hardcorefaschisten und da erscheint jeder ukrainische Nationalist noch als Demokrat durchzugehen wie damals Orban oder die Kaczynskis. Zudem man bei Selensky auch nicht weiß, ob seine Eintreten in Sachen Korruption, LGBTIQ-Rechte oder Reformen auch während des Krieges nicht eine taktische Masche ist, um doch noch in die EU zu kommen und das Ganze dann wieder genauso zurückzudrehen wie andere osteuropäische Autokraten. Zumindestens ist die Anzahl der Banderafans in der Ukraine nicht zu knapp, ja auch bis in höchste Stellen vorzufinden, wie etwa der ehemalige ukrainische Botschafter und Deutschland Melnyk, der da einen Vorgeschmack auf eine demokratische Ukraine in der EU gibt:
„Melnyk und Masala fetzen sich öffentlich: „Nationalismusjauche“ und „K&K-Hoflieferant“
Erstellt: 05.07.2023, 13:13 Uhr
Von: Bona Hyun
Auf Twitter greift der ukrainische Vize-Außenminister Melnyk den Militärexperten Masala an. Zwischenzeitlich soll Masala Melnyk blockiert haben.

Berlin – Seit Tagen liefern sich Politikwissenschaftler und Militärexperte Carlo Masala und der ehemalige ukrainische Botschafter Andrij Melnyk einen Schlagabtausch auf Twitter – in teils drastischem Tonfall. Während Melnyk Masala Russland-Propaganda vorwirft, rückte der Politikwissenschaftler dem Diplomaten in die Nähe „übelster Nationalismusjauche.“ Anlass für den öffentlichen Streit war eine Buchempfehlung Masalas.
Streit zwischen Melnyk und Masala auf Twitter eskaliert nach Buchempfehlung
Masala teilte online seine Empfehlung der Novelle „Weiße Nächte“ des russischen Schriftsteller Fjodor M. Dostojewski. Er schwärmte auf Twitter von der Erzählung Dostojewskis, es sei eines der „schönsten, zärtlichsten, zerbrechlichsten und gleichzeitig kraftvollsten“ Werke des Literaten. Daraufhin kam heftiger Gegenwind von Melnyk.
Seine Abneigung brachte Melnyk deutlich zum Ausdruck: „Die ‚zärtliche‘ russische Seele. Iggit. Egal, welche Gräueltaten die Russen in der Ukraine verüben, wird die ‚große russische Kultur‘ gefeiert. Vielleicht mal auch ukrainische Literatur verkosten“, empfahl der zwischenzeitliche Vize-Außenminister der Ukraine.
Mittlerweile amtiert Melnyk als ukrainischer Botschafter im möglichen Vermittler-Staat Brasilien. Ein vermeintliches „Canceln“ russischer Kultur hatte auch schon Moskauer Meinungsforscher beschäftigt.
„Wow.Was für eine nationalistische Scheiße. Sorry, Herr @MelnykAndrij Bei all ihren Verdiensten. Wird Zeit, dass sie sich aus dieser Sache raushalten, bevor sie noch in der übelsten Nationalismusjauche landen. pic.twitter.com/QMCLtqtsCS
— Carlo „Realism, Gedankenfetzen and Rants“ Masala (@CarloMasala1) July 1, 2023
Melnyk und Masala zoffen sich tagelang – Masala blockiert Melnyk
Den Kommentar wollte Masala nicht auf sich sitzen lassen. „Was für eine nationalistische Scheiße“, antwortete er auf den Beitrag – und riet Melnyk dazu, sich „aus dieser Sache rauszuhalten“, bevor er noch in der „übelsten Nationalismusjauche“ lande. Die Sticheleien setzten sich fort, bis sich Masala anscheinend entschied, Melnyk in dem Kurznachrichtendienst zwischenzeitlich zu blockieren. Darauf reagierte Melnyk mit Spott. „Ich wusste gar nicht, wie dünnhäutig Sie sind“, twitterte der Ex-Ukraine-Botschafter unter einem Screenshot.
Doch Melnyk ließ nicht locker und stichelte weiter gegen den Politikwissenschaftler. „Der einzige Freund von Carlo Masala ist sein aufgeblasenes Ego & seine grenzenlose Selbstverliebtheit“, schrieb Melnyk in seinem nächsten Tweet und setzte noch einen drauf: „Ein k. & k. Hoflieferant des Kanzleramts.“ Zuletzt weitete er seine Kritik an Masala auf dessen Haltung im Ukraine-Krieg aus. Masala hatte den Ukraine-Beitritt in die Nato als „Scheindiskussion“ bezeichnet.
Streit zwischen Masala und Melnyk auf Twitter geht wohl weiter
Auch gegen seinen Nachfolger Oleksii Makeiev hatte Melnyk gepoltert. „Er sollte sein Gesäß hochkriegen, bei überlebenswichtigen Themen wie deutschen Kampfjets und Kriegsschiffen sowie einem Nato-Beitritt endlich lautstark werden und Ergebnisse liefern“, sagte der ukrainische Vize-Außenminister dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
Melnyk hatte sich in der Vergangenheit immer wieder Forderungen nach weiteren Waffenlieferungen hervorgetan – dabei wandte er sich auch mit scharfen Tönen an die deutsche Bundesregierung und Verteidigungsminister Boris Pistorius. Bereits 2022 verlangte Melnyk westliche Kampfjets – und ging demonstrativ davon aus, dass Deutschland seinen Teil beitragen werde. Unterstützung aus den USA hat Präsident Joe Biden bezüglich Kampfjets bereits zugesichert.
Auch Militärexperte Masala hielt die Lieferung von Schützenpanzern und Kampfflugzeugen für kriegsentscheidend. „Panzer und Flugzeuge sind die einzige Lösung“, sagt Masala in einem Gespräch mit der Süddeutschen Zeitung. Zudem geht er davon aus, dass die Ukraine mit ihrer Gegenoffensive weiterhin erfolgreich vorankommt. (bohy/dpa)
Zumindestens ist Banderafan Melnyk mit seinen nationalistischen Unverschämtheiten da mal an den Falschen geraten, an den Bundeswehrexperten Masala, der eben kein Scholz oder eine Baerbock ist und so antwortet, wie es in den Wald schallt nach der Devise: Auf einen groben Klotz gehört ein grober Keil.
Denn deutsche Gutmenschen , vor allem grüner und EKD-Provinienz müssen nun auch auf Christopher Street Days die leidige Erfahrung machen, dass ukrainischer Faschismus durchaus auch bisexuell, homosexuell wie einst Ernst Röhm, Kühnen oder Alice Weidel und divers erscheinen kann:
„Kritik an Popstar Mélovin
Ukrainischer Star sang Loblied auf Faschisten – Münchner CSD in Erklärungsnot
Heute, 05.07.2023 | 11:14
Instagram/ melovin_officialDer ukrainische Sänger Mélovin steht für Münchner CSD-Auftritt in der Kritik
Nach dem Auftritt des ukrainischen Sängers Mélovin beim Münchner Christopher Street Day 2023 distanzieren sich die Veranstalter jetzt von dem Künstler. Mélovin stimmte auf der Bühne ein Loblied auf den früheren ukrainischen Faschisten Stepan Bandera an.
Die Veranstalter des CSD München haben sich von einem ihrer diesjährigen Musikacts distanziert: dem ukrainischen Popstar Mélovin. Der bisexuelle Aktivist und Sänger trat am 24. Juni auf der Hauptbühne am Münchner Marienplatz vor Zehntausenden Zuschauern auf.
Dort stimmte der ehemalige ESC-Teilnehmer plötzlich den Song „Bandera ist unser Vater, die Ukraine ist unsere Mutter“ an. In dem Text wird der frühere ukrainische Politiker Stepan Bandera verherrlicht. Der radikale Nationalist war zur Zeit des Dritten Reichs für Massenermordungen von jüdischen und polnischen Menschen mit verantwortlich. Trotzdem gilt Bandera heute vor allem im Westen der Ukraine als Nationalheld. Der Song wird heute als Widerstandshymne gegen den russischen Angriffskrieg gesungen.
Ukrainer Mélovin sang Faschisten-Hymne: „Große Schande, mitten in München“
Während viele CSD-Besucher dem 25-jährigen Sänger zujubelten, regte sich nach Mélovins Auftritt Kritik im Netz. In den Kommentaren bei Instagram hieß es etwa, es sei eine „große Schande, mitten in München über jemanden zu singen, der ein großer Nazi war und Hitler unterstützt“ habe.
Einige Tage später reagierten die CSD-Veranstalter auf den umstrittenen Auftritt von Mélovin. Man hätte erst am 29. Juni durch Mails von Einzelpersonen und Medien davon erfahren, dass er „diesen Song gesungen hat bzw. welche Inhalte er hat“, erklären sie in dem Statement. Die Liste der Songs sei vorab abgesprochen worden; „das Lied ‚Bandera ist unser Vater, die Ukraine ist unsere Mutter‘ stand nicht darauf. Wir hätten es sonst nicht zugelassen.“
Nationalist Stephan Bandera steht Werten des CSD München „maximal entgegen“
Weiter schreiben die Verantwortlichen: „Auch wenn wir um die neue Deutung des inzwischen viral gegangenen Liedes in der Ukraine nicht wussten“, stehe Stephan Bandera aufgrund seiner Verantwortung für Massenmorde an Jüdinnen*Juden und Pol*innen „den Werten, für die der CSD München steht, maximal entgegen“. Dass Bandera nun als „Kämpfer für die Unabhängigkeit seines Landes im Mittelpunkt“ stehe, könne daran nichts ändern.
Mélovin dürfte die Kritik egal sein. Er besuchte sogar in München das Grab von Nazi-Kollaborateur Bandera und schrieb dazu bei Instagram: „Wer hat gesagt, dass Bandera homophob ist?“
Jedenfalls zeigen diese Beispiel sehr illustrativ, dass man sich bei dem Umgang mit den Ukrainern nicht in eine kritiklose Empathie und Ignoranz gegenüber undemokratischen, nationalistischen und faschistischen Tendenzen begeben, sondern dann schon stark differenzieren sollte. Deswegen sollte man ihnen zwar weiter Waffen gegen Putin- Russland liefern, aber umgekehrt nicht vorschnell EU- oder NATO- Mitgliedschaften eingehen. Zumal es ohnehin besser wäre, wenn man Macrons Forderung folgen würde, neue Staaten nur dann aufzunehmen, wenn es eine EU- Reform gegeben hat, nach dem man Mitglieder auch wieder ausschließen kann, wenn sie sich nicht mehr an die EU- Regeln halten, die Bedingung ihrer Mitgliedschaft waren, wie man dies nun im Falle der EU mit PiS-Polen oder Orban-Ungarn leidvoll erleben muß oder im Falle Erdogans in der NATO. Mit den ganzen Banderafans in einer erhofften demokratischen Ukraine samt den ganzen Balkanstaaten in der EU wie das Scholz und Baerbock darüberhinaus noch wollen, wird eine so erweiterte EU noch viel Spaß bekommen. Sollte Selensky sich doch als Autokrat entpuppen oder Melnyk mal Präsident werden, wird die EU bei einer Mitgliedschaft der Ukraine Orban, Kaczynski und Erdogan noch zu lieben lernen. Dann müsste Deutschlandliebling Klitschko wahrscheinlich wieder als Alibibesänftiger auftreten, insofern Selensky oder Melnyk einen anderen Gott neben sich dulden.
Und dann immer diese russischen Oligarchen. .Aber Moment: Hier wird von einem ukrainischen Oligarchen berichtet, der sich vor dem Wehrdienst „drückt“. Na sowas.. Und nicht nur von einem ukrainischen Oligarchen. Ein Wunder, dass Strack-Zmmermann und die FDP diese noch nicht als „Leistungsträger“ bezeichnet und billigen Sozialneid und Populismus, der nur Putins Narrative bediene ausgemacht haben. Aber die Kritik stammt ja von einer ukrainischen Zeitung, da ist das nicht so einfach. Aber so das einig Vlk scheint man da auch nicht in der urkainischen Klassengesellshaft. Die Neuentdeckung: Es gibt auch ukrainische Oligarchen. Die hatte man ja schon in den deutschen Medien völlig vergessen gemacht wie es auch noch nie Berichte über die ukrainische Mafia gab. Früher waren ukrainische Oligarchen ja gleich auch ukrainische Präsidenten wie Gasprinzessin Timoschenko oder Schokoladenkönig Poroschenkow. Jetzt aber ist der Präsident mit Selensky ein „Diener des Volkes“, zumal mit Putins Krieg überzogen und heissen ukrainische Zeitungen Pravda, die nun wie Prigoschin Oligarchen als Volksschädlinge ausmachen, zumal die ukrainische Offensive gerade recht schleppend verläuft, die erhofften Kampfflugzeuge ausbleiben und BILD auch schon fragt „Will der Westen überhaupt, dass die Ukraine gewinnt?“, ja die ukrainische Propaganda jetzt einen „Bürgerkrieg“ in Russland kommen sieht, der das Kriegsglück noch wenden wird.
„Dreist vor Gegenoffensive geflohen: Krankgeschriebener Oligarch besteigt mit Frau den Mount Everest
Erstellt: 06.07.2023, 17:12 Uhr
Von: Jens Kiffmeier

Dreister geht es nicht: Ein Oligarch umgeht den Kriegsdienst zur Gegenoffensive – und reist in die Berge. Trotz Krankschreibung besteigt er den Mount Everest.
Kiew – Alle Männer an die Waffen: Im Kampf gegen Russland stemmt sich die Ukraine aktuell mit einer Gegenoffensive gegen die Angreifer. Es herrscht Kriegsrecht. Doch immer wieder drücken sich vor allem die Oligarchen aus der Elite um den Dienst. Ein besonders dreister Fall hat jetzt für Schlagzeilen und einen Aufschrei gesorgt.
Trotz Krankschreibung für Ukraine-Krieg: Oligarch besteigt mit Frau den Mount Everest
So soll Ihor Kushnir, der Chef des halbstaatlichen Baukonzerns Kyivmiskbud, vor wenigen Monaten in den Urlaub außer Landes gefahren sein – trotz Ukraine-Krieges. Als Besitzer eines Schwerbehindertenausweises ließ er sich offiziell krankschreiben. So weit, so gut – allerdings habe der Oligarch dann mit seiner Frau Oksana den Mount Everest bestiegen, berichtete am Donnerstag (6. Juli) die ukrainische Tageszeitung Pravda unter Bezug auf Recherchen des Rechercheprojekts Bihus.
Mit seinen 8849 Metern gehört der Mount Everest zu den höchsten Gipfeln der Welt. Wie es einem gesundheitlich angeschlagenen Mann gelungen sei, die Ukraine zu verlassen und dann den Berg zu bezwingen, sei einfach „ein Rätsel“, schreibt die Zeitung.
War also die Kriegsdienstverweigerung geschummelt? Oder stimmt die Bergbesteigung nicht. Aufgrund der Recherchen sah sich der Bauunternehmer bereits zu einer Stellungnahme veranlasst. Über die Firma ließ er dem Blatt mitteilen, dass er seit 2005 mehrfach wegen Krebs operiert worden sei und seit dem tatsächlich einen Behindertenstatus habe. Das berechtige auch zu regelmäßigen Untersuchungen im Ausland.
Zugleich wurde aber auch das Erklimmen des Mount Everest bestätigt. Damit, so hieß es, habe er sich zusammen mit seiner Frau einen Lebenstraum erfüllt. Auf dem Gipfel hätte das Paar die ukrainische Flagge gehisst.
Hohe Verluste bei Gegenoffensive: Oligarch drückt sich vor Kriegsdienst
Doch das dürfte die Landsleute nicht wirklich beruhigen. Im Ukraine-Krieg fahren die Streitkräfte seit Wochen eine harte Gegenoffensive gegen Russland. Doch die Kämpfe sind mit hohen Verlusten verbunden – und die Geländegewinne gehen nur langsam voran. Militärbeobachter streiten sich bereits darum, ob die Gegenoffensive gescheitert sein könnte. Denn Meter um Meter müssen sich die Truppen gegen die Invasoren vorkämpfen – unter anderem auch, weil Russland die Offensive erwartet hat und hat weite Teile der Front vermint hat. Deswegen ist ein Durchbruch selbst mit den überlegenen West-Panzern schwierig ist.
Kriegsrecht in der Ukraine: Junge Männer dürfen Land nicht verlassen
Die meisten Ukrainerinnen und Ukrainer können sich den Kriegswirren nicht entziehen. Denn seit Beginn des russischen Angriffskrieges herrscht das Kriegsrecht. Das heißt, dass Männer zwischen 18 und 60 Jahren das Land nicht verlassen dürfen – und für den Wehrdienst zur Verfügung stehen müssen. Doch immer wieder platzen Meldungen herein, dass insbesondere sich Angehörige der reichen Oberschicht Sonderregeln herausnehmen.
Sonderrechte im Ukraine-Krieg: Oligarchen machen Urlaub in Nizza
Die Bergbesteigung von Kushnir ist dabei nur eines von vielen anderen Beispielen. So wurden unlängst auch viele andere Oligarchen im Urlaub gesichtet. Viele von ihnen sollen bevorzugt an der Côte d‘Azur in Frankreich gesichtet worden sein, unter ihnen der Ex-Ukraine-Präsident (1994 – 2005) Leonid Kutschma oder Ökonomen Serhij Ljowotschkin von der oppositionellen „Platform For Life“, der eigens mit einem Privatjet von Wien nach Nizza flog. Dies sei aus „parlamentarischen Gründen“ gewesen, rechtfertigte er sich damals gegen den Shitstorm in den sozialen Netzwerken. Doch näher ausführen wollte er das nicht. (jkf)
https://webmail.strato.de/appsuite/signin#!!&app=io.ox/mail&folder=default0//vj%7Dm/%5Cjv%7B’Qyio%7C
Aber wenn die mal in der EU sind, werden die zu Milliardären, Unternehmern und Leistungsträgern unter dem neuen Kartellrecht, können sich dann eine goldene Nase beim Wiederaufbau verdienen und dann ist ja alles wieder paletti.