„Die gute alte Zeit“-Ostalgie und Westalgie: Wohin und wohin zurück soll es nach der „Zeitenwende“ gehen?

„Die gute alte Zeit“-Ostalgie und Westalgie: Wohin und wohin zurück soll es nach der „Zeitenwende“ gehen?

Ich habe gestern bei Regen noch auf MDR die DDR-Serie „Am Flughafen“ aus den 70er und 80er Jahren gesehen. Eine Interflug-Crew bestehend aus einem älteren, alterweisen und grauhaarigen Kapitän, Bordmechanikern und hübschen Stewardessen, die den Kapitän bezirzen, er aber pflichtgemäß alle offensichtlichen Avancen zurückweist, zumal daheim verheiratet Frau und Enkel ebenso pflichtgemäß warten, wobei der Kapitän seiner Frau eine Ostseereise spendiert hat, bei der sie von einem Rosenkavallier und Galan umschwärmt wird, in der Disco tanzt („Ein bißchen Spaß darf sein“), aber dann auch standhaft blieb. Viel preußische Arbeitstugend ( der eben mehr kapitalistisch eher protestantische Arbeitsethik ala Max Weber), was man heute work-life-balance nennen würde, wobei da klar gegen 4Tagewoche Stellung genommen wird , sondern eben pflichtgemäß Arbeitsdisziplin und Planerfüllung für den sozialistischen Aufbau propagiert wird. Vielleicht würde sich Thomas De Maiziere und die nun gelobte angeblich noch so arbeitswütige Generation Babyboomer auch solche Filme in den ÖR wünschen als Vorbild für die nun der Faulhheit und Welnessanspruchsdenken bezichtigte  Gen Millenials.und Gen Z, die ein Cyberpunk wie Sascha Lobo im SPIEGEL wiederum verteidigt. Auch aktuelles Thema in dem DDR- Film die Vereinbarkeit von Beruf du Familie, auch speziell noch mal bei der werktätigen, berufstätigen oder arbeitenden Frau samt einhergehender Doppelbelastung oder Partnerschaft und Ehe- und Kinderlosigkeit. Also eigentlich alles recht aktuell. Die Reise der Interflugcrew geht natürlich nur in befreundete sozialistische Bruderländer wie Vietnam und Angola. Dann auch eine vietnamesische Stewardessin Li(  klingt eher chinesisch, aber sind scheinbar eh alle gleich diese gelbe Schlitzaugen, oder was?), die die Bordcrew zu ihrer Familie führt und vietnamesische Gastfreundschaft walten lässt. Mit satt gedecktem Esstisch, wobei die  Mutter der vietnamesischen Stewardess Li dann so beiläufig meint, dass die Vietnamesen dies nur für Freunde so zahlreich hätten, ansonsten kaum. was zu Essen hätten als Folge des Vietnamkriegs, wobei der auf seine Korpulenz angesprochene dicklichere Interflugcrewler dann noch meint, dass die DDR-Deutschen oft vergessen würden, wie gut es ihnen gehe. Soweit zur DDR-Mangelwirtschaft und Vietnamkrieg. Erinnert mich immer an meine Oma, die mich wenn mir was nicht schmeckte an die hungernden Kinder in Indien und Afrika erinnerte. Jedenfalls eine Art DDR-Traumschiff, für alle, die nicht reisen durften und sich per TV in fremde Länder entführen lassen wollten. Da fragte man sich, ob die SED und ihr Ostfernsehen neben Westfernsehen da nicht Sehnsüchte selbst geweckt haben, die dann zum Mauerfall beitrugen. Oder sollte jeder Interflug- Kapitän werden und sozial aufsteigen, wie ein jeder und eine jede das in den USA vom Tellerwäscher zum Millionär oder vom Garagenbesitzer zum IT- Milliardär schaffen können soll. Aber ich schaue immer gerne MDR, da deren Ostalgie einem doch einige Einblicke in die DDR gibt, die man als Wessi nicht zu sehen bekam.

Ein  befreundeter Professor meinte dazu noch:

„Ich sollte mehr MDR schauen, wobei Ostalgie nicht mein Thema ist. Ich habe einfach zu genau in Erinnerung, wie die DDR 1989/90 aussah. Ein verfallendes Industriemuseum mit Grundlagen aus der Zeit von vor dem Krieg und den letzten Investitionen, die in den 50er Jahren getätigt wurden. Grauenhafter Braunkohle- und Zweitaktergestank, der einem zeigte, was Feinstaub bedeutete. Gab es schon damals in Westdeutschland so gut wie nicht mehr, auch wenn die Deutsche Umwelthilfe da heute ständig trommelt. Die DDR ist bankrott gegangen, und mich stimmt es nachdenklich, wenn ich höre und lese, was damals alles gar nicht so schlecht bzw. so gut gewesen sein soll, dass wir es heute kopieren sollen. Das hatte alles seinen Preis, und der war der gesamtgesellschaftliche Verfall. Sollte man bedenken.“

Momentan gibt es ja eine wahre Literaturflut, zudem mit 2 Bestsellern auf der Leipziger Buchmesse, die in Richtung gehen, dass es auch einen stasifreien und eigentlich normalen, harmonischen Alltag in der DDR gab und auch von dem unpolitischen Grossteil der der Bevölkerung als ganz harmonisch empfunden wurde. Nun werden auch lauter ungehörte , gebrochene Ostbiographien entdeckt, die man nicht berücksichtigt und gehört hätte, Besserwessi-Rassismus an den DDR-Natives überall gesehen und Merkel gab dieser Stimmung zuletzt auch noch Nahrung. Die Ossis nun auch als Ostindianer und natives samt Ostbeauftragtem der deutsche Regierung und Quotenforderung, da Merkel nicht genügte und ein Ausnahmefall an sozialer Mobilität zu sein scheint und unterdrückte PoC nun auch für Diversity Manager, vor allem die diskriminierten Ureinwohner des Freistaats Sachsen, die angeblich schon immer unter der Unterdrückung durch Berliner und Zentralregierung litten und wie die Südtiroler Nostalgiker mit Kult und Mythos um ihre dmalige Alpentaliban unter Andreas Hofer oder die Bayern schon immer ein rebellisch Volk gewesen seien. Demnächst also wohl mehr sächsische oder gar sächselnde Traumschiffkapitän*innen? Diese SED-Verarbeitungsliteraturschwemme erfolgt zudem in Anlehnung an westdeutschen Schriften wie „Der Alltag im Nationalsozialismus“. Das stimmt zwar zum Teil, da Dissidenten da auch viel dämonisieren, aber befördert auch wieder die Ostalgie und Opportunismus in der Richtung, das alles nicht so schlimm war und man ja ein gutes Leben, zudem zu billigen Mieten, Nahrungsmitteln und Familienkrediten  haben konnte, wenn man sich aus der Politik raushielt und die einen nicht interessierte oder eben ein braver Untertan und Mitläufer blieb oder in der Partei Karriere machte und keiner im KZ oder Stasi- Gefängnis saß, der sich „nichts zu Schulden kommen ließ“. Folgt man diesem Drehbuch und seiner Dramaturgie, wurde erst alles nach der Wiedervereinigung und der Flüchtlingspolitik Merkels 2015 schlimm, wardie eigentliche Katastrophe und nun erst mit dem Ukrainekrieg, die etliche als US-Wirtschaftskrieg und Krieg von Baerbock gegen Russland sehen. Scheinbar haben zuvor alle das mehr luxuriöse Jet-Set-Leben der Interflug-Crew geführt wie in „Am Flughafen“ und konnten im Intershop einkaufen. Sex in the City und Suburbias Desperate Housewives Marke DDR und dann eben in der Datscha oder Parteivilla. Bei einer solchen Geschichtserinnerung  ist man doch schnell wieder „ein Volk“ oder „das Volk“, das AfD oder Linkspartei wählt.und auf Höckes „wende“ nach Scholzens „Zeitenwende“ hofft als eigentliche Vervollkommnung der Revolution von 1989. Zwar wird nun keiner so vermessen sein außer eingefleischten Alt- SEDlern offen zu sagen: „Früher war alles besser“. Aber zumindestens: „Früher war nicht alles schlecht“. Also irgendwie war dann doch vieles oder eben dann nostalgisch alles wieder gut, zumal die Wirtschaftswunderzeit der Nachkriegs-BRD und der Globalisierung in der alten Boomzeit auch nun zu einem Ende gekommen ist und nun „Deindustrialisierung“ des „kranken Mann Europas“ droht. Das gibt es auch nicht nur bei den Ossis als Ostalgie, sondern auch bei vielen Wessis als Westalgie-Reichsbürger und stramme Faschisten wollen da eher zu den Reichen Wilhelms und Adolfs zurück, Konservative wieder zum rheinischen Kapitalismus- Adenauer- BRD samt Verbindung Kirche, Küche, Kinder der 50er zurück (wobei die nicht aufgearbeiteten Mißbrauchsfälle der Kirchen und Kinderheime dieser guten alten Zeit ja gerade einen düsteren Schatten auf diese lichte, goldene Ära werfen und nun ans Tageslicht kommen) , andere samt Sahra Wagenknecht zur sozialen Marktwirtschaft der Ludwig- Erhard- Wirtschaftswunder-BRD der 60er, Westostalgiker zur Ostpolitik von Willy Brandt oder eben Krisenmanager und Macher Helmut Schmidt zurück. Was dem einen Willy wählen, Reformpolitik, Olympischen Spiele 1972 und Woodstock war, sind dem Ostler Honeckers Neue Soziale Politik samt Plattenbauromantik und die die angebliche Weltoffenheit der DDR mittels des Olympiakonkurrenzprojekts 10. Weltjugendfestspiele in der DDR. Da weiß man nicht mehr, ob dies nun ein Plädoyer für mehr soziale Gerechtigkeit und Sozialpolitik und nach einem vermissten Sicherheitsgefühl, dass nun im Polykrisendeutschland der Zeitenwende und des Ukrainekriegs vermisst wird oder ein Plädoyer für eine Diktatur oder auch beides. Ob nun Eva Hermann die Familienpolitik des 3. Reichs mal lobte und dass Frauen früher abends noch sicher auf der Straße und an die Kölner Domplatte an Sylvester gehen konnten oder andere die billigen Familienkredite und Neue Soziale Politik Honneckers zitieren, ob nun einige meinten, der Adolf habe Autobahnen gebaut, die Arbeitslosen von der Straße (unausgesprochen immer: an die Front) gebracht, den VW erfunden , Erdogan und Xi Infrastruktur und Flughäfen effizient und schnell gebaut, usw. man ist sich da nie so sicher, ob es nur um Politik- oder eben schon um Demokratieverdrossenheit handelt. Das wird zunehmend nicht nur zur demoskopischen und politischen Grau- sondern eben nun auch Braunzone. Wobei Wirtschaftsliberale, Neliberale, Arbeitgeberverbände und die Initiative Neue Marktwirtschaft da wiederum versuchen jede Forderung nach mehr sozialer Gerechtigkeit, Keynesianismus oder sozialem Wohnungsbau unter Kommunismus- und Faschismus- ,ergo: Dikaturverdacht zu stellen.

Der bekannte Professor meinte dazu noch:

„Stimmungsbilder.Ich glaube, die Leute, die diese Bücher schreiben, wollen sich dort anbiedern. Natürlich gab es dort auch so etwas wie ein Normalleben, das man respektieren sollte. Aber bei aller Anbiederei sollte man nicht vergessen, was falsch lief, und sich fragen, wieviel davon wir gerade vielleicht genauso falsch machen.“

Es ist offensichtlich, dass bei der Ampelkoalition vieles schiefläuft, vor allem auch seitens der Grünen. Es ist aber die Frage, was man als „falsch“ betrachtet und wo man DDR-Analogien zieht und nicht: Die staatliche Planwirtschaft, die Sozialpolitik, den Sozialstaat, den Keynesianismus, Infrastrukturbau, Industriepolitik, das Verhältnis von konsumtiven und produktiven Kosten (schon eine Debatte zwischen Ulbricht und Honnecker, wie auch zwischen klassischer SPD und FDP), Verschuldung an sich, Steuererhöhungen- oder senkungen an sich, oder in welchem Umfang und wie, die Maastrichtkriterien oder die Austeriät-also was nun oder alles zusammen und dann wieder Neuauflage von Thatcherismus,  Reagonomics, Hayek? DIese 3 Jahrzehnte Neoliberalismus und diese Sorte von Globalisierung, dieses jahrzehnte Kaputtsparen bei Infrastruktur, Bildungs- und Forschungsausgaben. Nicht umsonst hat ja gerade die neoliberale Marktradikale Haykjüngerin Liz Truss eine schnelle Bauchlandung hingelegt. Diese ganze Deregulierung, sogenannte Entbürokratisierung, Privatisierung, das ganze Outsouren, just- in- time delivery, sogenannte Verschlankung des Staats von Polizei, Justiz, Lehrern, Richtern bis hin zum Militär, der smart state, der slim state, diese 3 Jahrzehnte Neoliberalismus, Globalisierung und Austeriät, dieses ganze Kaputtsparen haben doch gerade zur Finanzkrise 2008 samt den jetzigen Zuständen geführt, die nun auch noch durch Ukrainekrieg, Großmachtkonflikten und Demographie samt disruptiver Technologien katalysiert und erst recht zu Tage treten. Von Neoliberalen und LIbertären wird ja nun wieder versucht, ihren Kurs wiederzubeleben und ihr desaströses Werk fortzusetzen , jegliche keynesianistischen Programme des Sozialismus oder Kommunismus oder eben mit der DDR zu vergleichen und zu denunzieren, um notwendige staatliche Investitionen, Industriepolitik oder auch Subventionen zur Reperatur der Flächenschäden des Neoliberalismus zu diskreditieren und zu denunzieren. Keynes und Rossevelts New Deal wurde schon damals mit Sozialismus und Kommunismus versucht der Marktliberalen wie Herbert Hoover zu diskreditieren wie dies Trump jetzt mit Biden IRA und Green New Deal versucht. Interessant ist auch, dass unter einem republikanischen Präsidenten Eisenhower der Spitzensteuersatz in den 50er Jahren bei 90% lag, er wie Rossevelt ein riesiges Infrastrukturprogramm startete, dessen bekanntestes Beispiel damals das flächendeckende Verkehrswegenetz und Straßensystem in den USA wurde, das es noch heute gibt. Bei der Kritik keynesianistischer Programme sind sich Wirtschaftsliberale, Libertäre, Marktradikale von FDP, Wirtschaftsflügel der CDU/CSU bis hin zum Meuthen/ Weidel- Flügel samt Mitglied der Hayek- Gesellschaft Beatrice von Stroch der AfD einig. Wobei die Forderungen nach staatlichen Investitionsprogrammen infolge des jahrzehntelangen „Investitionsstaus“ auch von Teilen der Union, der SPD bis hin zur Linkspartei und Grünen dagegen erhoben wird, deren Umfang, Zielrichtung und Schwerpunkte sich aber unterscheiden. Ohne genauer zu konkretisieren, zu differenzieren und zu unterscheiden, ist solch ein Hantieren mit Etiketten wie DDR und Alles-in-einen-Topf-Werfen seitens marktradikaler, neoliberaler Kräfte nur ideologische Polemik oder Denunziation oder Fake News oder bestenfalls einfach Ignoranz. Diese Leute sind wie die Grünen auch hochgradig ideolgisch, unbelehrbar und radikal, würden auch die Demokratie opfern, da ja schon das Adenauer-, Erhardt-, Brandt-, Schmidt-, Kohl-, Schröder- und Merkel Deutschland des Bismarkschen Sozialstaats aus ihrer Sicht sozialistischer als China sei. Und deer MIlitärputsch Pinochets war ja auch ein für sie vorbildliches der Chicagoboys Milton Friedmanns, der als erstes schon mal das erste Versuchslabor des Neoliberlismus 1973 wurde, wie sie auch seitens General Lebed auf einen russischen Pinochtet nach Jelzin hofften.Sie würden Deutschland genauso wie die Grünen mit ihrer neoliberalen Agenda weiter deindustralisieren und erst recht zum armen Mann Europas machen. Diese Kräfte sind die Wahl zwischen Pest und Cholera.Und das erhoffte Bündnis zwischen einer Linnemann- Blackrock-Merz- Union und einer Goldmann- Sachs- Weidel hätte als gemeinsames Programm: Weg mit dem Sozialstaat, Arbeitszwang für Arbeitslose statt Fodern und fördern, vielleicht auch wieder Arbeitslager und Armenhäuser wie im calvinitischen Holland, Aufrüstung des Militärs, damit man zur Führungsmacht in Europa wird, Umstellung der Sozial- und Rentensysteme auf Aktiendeckung, damit Blackrock und Goldmann Sachs und andere da neue Kapitalanlagefelder haben, nur außenpolitisch müsste man Weidel da noch überzeugen, dass sie wie Georgie Meloni transatlantisch wird oder einen taktischen Schwenk wie Le Pen Richtung USA hinlegt. Umgekehrt wurde sie ja auch zuletzt in der Tehran Times als „Hoffnung für Deutschalnd“ in einem Leitartikel wegen seitens eines ehemaligen Mitarbeiters der Dresdner Bank wegen ihrer Forderung nach Aufhebung der Sanktionen gegen Russland und dem Mullahregime gelobt. Dass kan aber dann ebenso eine Fehlkalkulation sein, wie etwa bei COMPACT- Chef Jürgen Elsässer, der zuerst auf den Iran setzte, sich mit Fatima Özuguz mit Holocaustleugner und dem damaligen Präsidenten Ahmadinedschad traf und diese unterstütze, dann aber zur AfD und Trump wechselte samt Islamhetze. Zumal Weidel dann auch, falls doch wieder die Trumpianer regieren sollten da diplomatisch besser aufgestellt wäre als die auch Biden- unterstützende Union. Zudem das nach einer weiteren Finanz- und Eurokrise und auch der Eskalation der sinoamerikanischen Sanktionsspirale, die Deutschland dann völlig polarisiert, auch wieder mehr eurasisch umschwenken könnte, man dann mehr auf CSU- Friedrichs China Bridge denn Atlanikbrücke setzt. Noch Szenarios, die aber schneller eintreten könnten als angenommen. Zudem dann Menschenrechte vor allem als Anti-Wokeness ala Desantis und das wichtigste Menschenrecht des Deutschen sein wird, Mohrenkopf sagen zu „dürfen“, zumal auch schon Scheuer und Dorothee Bär sich Inspirationen beim dem inziwschen nicht mehr so populären Desantis und dessen rechten Kulturkampf zwischen Kampf gegen das woke Disney, Barbieverbrennung, Schulbuchzensur und Kündigung von Schuldirektorinnen, die ein Fotos des nackten David von Michelangelo ihren Schülern zeigte. Bei Höckes „organischer Marktwirtschaft“ /“organischer Volkswirtschaft“und „Wende“ weiß man zumindestens, woran man ist: Dexit, Arbeitslager, KZs für alle, auch Konservative, Kraft durch Freude, Arbeitsfront und dann Stahlhelme auf, Aufrüstung und an die neue Front unter einen neuen deutschen Wehrmacht statt der „US- Söldnerarmee Bundeswehr“, die dann als nationale und nicht NATO-Kraft auf entweder Putin. Le Pen oder Trump hofft und wieder dritter Anlauf mit einem dieser oder dann vielleicht auch China zur neuen deutschen Weltmacht.Da kennt man schon das Happy Ending.

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