Der Hupsi-Aiwangereffekt als antiwoke Volksfront gegen die Wokeness der Grünen

Als Ergebnis der Auschwitzflugblattaffäre Aiwangers hat er jetzt 4% für die Freien Wähler zugelegt und SZ, Grüne, SPD, Linke kapieren die Welt nicht mehr, schon gar nicht, dass sie mit ihrem eigenen Handeln im Vorjahrzehnt gerade die Trotzvolksfront selbst gezüchtet haben. Wir reden jetzt nicht nur über Open Border für alle und der Befürwortung von Merkels Flüchtlingspolitik, für deren Kritik auch schon Sarah Wagenknecht einmal auf dem Linksparteitag ein Torte ins Gesicht bekam. Letztendlich zahlen Grüne, SPD, Linkspartei und andere jetzt die Zeche, dass sie wahrlos die Begriffe rechts, konservativ mit rechtsradikal gleichgesetzt haben, für sich als Linke von der Mitte gesprochen haben, obgleich es ja angeblich kein links und rechts mehr gebe, den Vorwurf des Faschismus, Nazis, AfD (sprechs) Sexismus , Rassismus, Islamophobie, antimuslimischen Rassismus und lauter sonstigen „Phobien“ mit ihren Gender- und Wokenesskampagnen so gedehnt und willkürlich inflationiert haben , die Begriffe nicht mehr zielgenau und einsichtig sondern immer öfters denuanziatorisch verwendet haben, zumal für recht durchsichtige Kampagnen und wahltaktische und machtpolitische Ziele, dass es eben schon auffiel.Auch dieses Rumwerfen mit der Nazi- Keule war ein Angriff auf die Erinnerungskultur, wie ihn nun auch der Aiwanger gemacht hat. Die Anti-Wokenesskampagne der CSU war auch Reaktion auf die jahrelangen Wokenesskampagnen von links. Also nicht Actio und Reactio verwechseln, wenngleich die Kampagne seitens der AfD und CSU dann auch spiegelbildlich kampagnenhaft und völlig unsachlich und emotionalisierend und bewusst polarisierend wurde. Diese ganze Wokeness ging zwar am Anfang als Offensive , aber inzwischen hat sich das totgelaufen und eine Art Trotzreaktionsvolksfront in der Bevölkerung herausgebildet als anderes Extrem, das nun teilweise ebenso Pawlowisch reagiert und auch in die Gegenoffensive geht. Ein „unintended effect“, der aber vorhersehbar war: Wie man in den Wald reinruft, so schallt es zurück. Und die Märtyrer dieser neuen Bewegung heißen eben Kachelmann, Brüderle, Lindemann, Winnetou, Layla oder nun eben Aiwanger. Auch wurde die Definition des International Holocaust Remembrance Alliance (IHRA) seitens der Linken und Grünen übernommen und damit auch der Begriff des Antisemitismus geradezu sittenwidrig ausgedehnt, da Antisemitismus nun auch die Diskriminierung von nicht- jüdischen Personen und deren Besitz umfassen soll, d.h. jede Kritik an Reichen, Millionären, Mlliardären, (Oligarchen), Bankern, etc. unter Antisemitismusverdacht stellt, eine Art neoliberaler Schutzschirm gegen sogenannten Sozialneid für die besitzende Oberklasse darstellen würde, was dann von Otto Normal so wahrgenommen wurde, das man „die da oben“ schützen will. Ähnlich wie auch der Vorwurf , dass verkürzte Kapitalismuskritik schon struktureller Antisemitismus sei. Dazu braucht es aber zwei Gedankenschritte, bei aller möglichen Affinität. Desweiteren umfasst er Diskriminierung gegen Menschen mit Handikap, was geradezu aberwitzig ist, denn jetzt wird jeder Behinderte zum schützenswerten Juden erklärt. Wann werden dann auch Schwarze, Transgender, PoC, Frauen, etc. zu Juden erklärt? Aberwitzig und eine völlige Begriffsverwirrung und Ausweitung des Antisemitismusbegriffs, die jegliche Form der Diskriminierung unter den Vorwurf des Antisemitismus subsumiert und als Nazitum und eben als Nazikeule zusammenschmeißt. Auch deswegen wirken Nazi- und Rechtsradikalen vorwürfe nicht mehr, auch wenn die AfD eine dominant faschistische Partei ist, deren Höckewolfskern sich noch etwas mit dem stimmbringenden Alice Weidel- Schafspelz schmückt, um ihn/sie nach erhofften Machtergreifung abzuwerfen. Es ist auch Reaktion gegen den von postkolonialen, postmodernen LGBTIQ-Genderfeminist*innen betriebenen Rassismus unter umgedrehten Vorzeichen gegen den zum Feindbild erkorenen „angry white (old) man“. Nachdem die 68er Studentenbewegung den ersten „Marsch durch die Institutionen“ hinter sich gebracht hatte, drängt nun die zweite Generation postkolonialer, postmoderner Gendergeminist*innen zum „zweiten Marsch durch die Institutionen“ in Parteien, Medien, Wirtschaft, Kulturindustrie und verhält sich da ähnlich sektiererisch wie die erste Generation von Grünen, deren Führer*innen sich zu einem nicht unerheblichen Teil aus maoistischen K-Gruppen und der damals Neuen Linken der Frankfurter Schule samt Neuen sozialen Bewegungen rekrutierten. Den Grünen ist es bundesweit schon gelungen, dass sie sich von 20% auf 10% halbiert haben und es ist durchaus möglich, dass sie den Weg der Linkspartei gehen, zumal sich neben einer Wagenknechtpartei auch noch eine Liste Boris Palmer nach Vorbild der österreichichen Liste Pilz gründen könnte. Inweiweit Friday for Future, deren Schüler zum dritten „Marsch durch die Institutionen“ gerade an die Unis drängen, die neuen Grünen werden und Luisa Neubauer dann Annalena Barbock ersetzen wird oder kann, bleibt abzuwarten.
Die Sympathie für Aiwanger speist sich im wesentlichen aus 3 Quellen: Zum einen, dass viele kein schwarz- grün in Bayern wollen angesichts des Chaos, das die Ampel und vor allem Habeck und die Grünen in Berlin anrichten und das Ganze als initiierte Wahlkampfkampagne der Linken sahen , um eine CSU- Grünen-Regierung quasi herbeizuputschen, wenn Aiwanger als Nazi nicht mehr koalitionsfähig gegolten hätte, dass man da zusammenrücken und sich nicht moralisch erpressen lassen und angesichts solch einer scheinbar durchsichtigen Schmutzkampagne in die Offensive gehen muss. Da reagieren sie nach bestem Carl Schmittschen Paradigma: „Wer den Ausnahmezustand kontrolliert, der herrscht“ samt klarer „Freund/Feind“-Unterscheidung, die die Grünen ja auch schon so vorexerzierten und nach dem Motto: Angriff ist die beste Verteidigung. Zudem die Süddeutsche Zeitung ja schon die ÖVP/FPÖ- Regierung mit Straches Ibiza- Video stürzte, um schwarz-grün zu bewirken. Wenngleich die FPÖ eine klare rechtsradikale Partei ist, was Ainagers Freie Wähler nicht sind. Zweitens, dass man keine olle Kamellen und Jugendsachen ausgraben soll, da das dann uferlos werden könnte, zumal eben auch die Wandlungsfähigkeit, Unschuldsvermutung, Ausstieg und Resozialisierungsgedanken ad absurdum führt. Drittens, dass man eine Art Schussstrich zum 3. Reich haben will samt Holocaust, da man inzwischen eine Überdosis zu meinen hat, das alles rückwärtsgewandt und nicht an aktuellen politischen Fragen orientiert ist und man allgemein nicht mehr mit „alten Sachen“ belästigt werden will. Natürlich sind da auch einige dabei, die mal wieder gerne das Menschenrecht auf einen guten Juden- oder Negerwitz für sich proklamieren und auch das 3. Reich nicht so schlecht oder gar eben gut finden und auf ein 4. Reich unter Höcke hoffen.
Interessant ist die Reaktion von Charlotte Knobloch. Sie fand nicht so das Flugblatt des dmaligen 17jährigen Hardcore-rechtsradikalen Schülers so schlimm, sondern, dass Aiwanger heute keine Reue und eher eine recht dreiste Täter-Opferumkehr und Selbstreinwaschung betrieb, weswegen sie seine Entschuldigung nicht annahm, aber Söders Entscheidung, die Koalition mit Aiwanger und den Freien Wählern fortzuführen als politische Entscheidung klassifizierte, ja auch nicht Aiwangers Rücktritt oder eine generelle Absage an Koalitionen mit Aiwanger und den Freien Wählern forderte, wie dies auch nicht der Vorsitzende des Zentralrats der Juden, Schuster forderte. Da war wohl das Kalkül, dass bei allem Schaden für die Erinnerungskultur, ein Sturz der Regierung oder eine schwarz- grüne Koalition in Bayern erst recht der Booster für FW und AfD wären, Aiwanger ja gar in einen Märtyrerstatus gebracht hätte, den er ja jetzt schon teilweise errungen hat. Und dass es am Ende heißen könnte, dass die Juden den Wahlkampf beeinflußt und entscheiden hätten, wofür sich sicherlich begabte Theoretiker einer jüdischen Bayernweltverschwörung eingestellt hätten. Die realpolitische Wahl des kleineren kurz- und mittelfristigen Übels also, wenngleich sich noch rausstellen muss, ob es dies auch langfristig sein wird.
Desweiteren wird die Politik- oder gar Demokratieverdrossenheit auch durch die zunehmen immer inhaltsloseren und dümmeren Wahlplakate von CSU, SPD und Grünen weiter angefacht. Ich habe gestern einen Spaziergang gemacht. Das erste Wahlplakat. Von den Grünen. Kandidat „Bubi“ Andi Krahl mit blöden Grinsen und Tracht, Weißbier davor und der Slogan:

„Essen und essen lassen“ Und:“Einfach Andi“.
Essen und gefressen werden? Essen und Wasser lassen? Was will er sagen? Wahrscheinlich, dass die Grünen den Bayern seinen Schweinsbraten essen lassen wollen, auch keine Verbotspartei mit Veggieday sind, sondern echte Libertas Bavariae. Aber wenn man das schon so betonen muss, erweckt das doch gerade erst Mißtrauen.
Im Kampf gegen rechts gibt es gleich noch eine Reihe weiterer auch recht schlagkräftiger Argumente, was die Grünen als Slogans bezüglich Wohnungsnot, Energiewende, Verkehrswende, Rentensystemen, Sozialpolitik, Bildungspolitik, Forschungspolitik, Landwirtschaftspolitik gegen AfD und andere Parteien aufzubieten und zu sagen haben:
Hier noch die inhaltsreichsten:





Tja, Konfuzius sagt und so. Wäre mal interessant, was die anderen 41 Wurtsplatten- Weisheiten sind. Gibt es da für jede dann auch noch ein Plakat? Wojhlgemerkt ist der Kandidat ein niederbayerischer bauernbua wie der Aiwnager. Sollte er nicht mehr gewäghlt werden, kann er ja auf seinen niederbayerischen Bauernhof zurückkehren oder aber als Stallknecht beim Hubsi anheuern.
Wie mir ein Grüner darauf angeprochen erzählte, hängen nun auch schon die ersten CSU-Plakate. Angeblich nur ein Bild von Söder, sonst nichts. In Weilheim ein Bild von Strauß, auch ohne jeden Spruch. Es wird immer dümmer und inhaltsloser. Warum nicht noch „Wähl mich!“ oder einfach „Ich“. Blöder und Söder würde sich auch noch reimen. Aus München wurde berichtet: „In München sieht man schon ein paar Plakate. Spaenle wirbt jetzt für sich mit „Respekt“, so wie Olaf Scholz. Söder sah ich verschmitzt grinsend, offenbar bemüht, sympathisch zu wirken (er scheint ja bundesweit sehr beliebt zu sein laut Umfragen). Bei Betrachtung des Plakats fragte ich mich, woher das rühren mag. Nur die LMU-Interkulturelle-Kommunikation-Abgängerin Kati Schulze kann beim Grinsen noch eins drauf setzen…Heubisch spielt für die FDP den Schulmeister, der der CSU schlechte Noten vergibt, und Florian von Brunn (SPD) lässt einfach seinen Namen auf das Wahlvolk wirken, um inhaltlich nichts sagen zu müssen“.“
Vor allem das nicht zu übertreffende penetrante und scheinbar nachhaltig wirkend wollende Dauergegrinse von der grünen Obermatrone und dem grünen Blitzmädel Katharina Schulze („Grüne Energie“) als Duracell-Powershowgirlie (Monika Gruber) geht gehörig auf die Nerven. Zumal Schulze ja auch für die Werbekampagnen der Grünen als Kommunikationswissenschaftstudentin da einen gehörigen Teil mit zusprechen hat. Nachdem Werbung und PR im Rahmen der 68er Studentenbewegung unter Kritik gerieten, viele diese Studiengänge ablehnten, gab es seit der Einführung des privaten Fernsehens und später der sozialen Medien einen regelrechten Boom und Run auf das Fach der Kommunikationswissenschaft. Was früher noch als miese Manipulation, Instrumentalisierung von Massenpsychologie und miese Lügerei galt, wurde nun en vogue und auch in den 90ern wurde in Studentenkneipen nicht mehr über Politik, sondern über Lifestyle und die lustigste und „gut gemachteste Werbung“, auch anhand der Cannesrolle gesprochen. Das ging dann auch so weit, dass Kommunikationswissenschaftlerteams samt Werbeteams während des Münchner Unistreiks in den 90er Jahren Streikende, vor allem den vom Linksruck initierten Arbeitskreis AK 47 dazu anstachelten, die Proteste etwas schärfer und militanter zu gestalten, um gute Videos und Blder zu bekommen, wobei angeboten wurde, diese dann auf den Videoscreens in den U-Bahnen laufen zu lassen, vielleicht auch noch mit Lucky Strikewerbung dazwischen, da man ja eine jugendliche Zielgruppe erreichen wollte. Guerilla- Marketing-Kampagnen nannte sich das und nach Che und Mao: „Schafft 1, 2, viele Kampagnen“ und angebliche Kulturrevolutionen. Ein ekelhaftes Pack. Und jeder Kommunikationswissenschaftler überbot sich da in noch besseren Manipulations- und Volksverarschungsmethoden und hielt sich für das größte Genie. So wohl auch Katharina Schulze von den Grünen. Diese Kommunikationswissenschaftler haben die Tendenz desaströse Politik oder schlechte soziale Realität oder Interessensunterschiede als „Kommunikationsfehler“ oder „falsche Kommunikationsstrategie“ zu begreifen oder darzustellen oder auch zu meinen dies mit angeblich zielgenauer Kommunikationsstrategie lösen oder zumindestens überdecken zu können, als käme es auf politische Inhalte oder gesellschaftliche Realitäten gar nicht mehr so an. Habecks handwerklicher Pfusch beim Heizpumpengesetz- nur „falsch kommuniziert“. Wohnungsnot gibt es nicht, nur „falsch kommunizierte Wohnungspolitik“. Und die richtige Kommunikationsstrategie scheinen dann das abzuleugnen und sei es eben mit solchen Grinseplakaten von Katharina Schulze und Waschmittelwerbeslogans wie bei den Grünen. Schulze, die GröKAZ, Größte Kommunikationswissenschaftlerin aller Zeiten samt Praktikum in den USA bei den Spindoktoren der Obama- Demokraten samt Foto mit Ghettofaust zusammen mit Obama im Young Leadership-Programm wie auch einst Özdemir, die ihre Anfangserfolge auch der Übertragung der Wahlkampfmethoden aus den USA verdankt, wie einst Petra Kelly die US-Agitprop-Methoden und Protestformen des Civil Rights Movement aus den USA nach Deutschland brachte. Doch die Gegenseite schläft nicht und dann kam eben Trump und der konnte das noch besser. Und deswegen verfangen auch die Wahlkampfmethoden der Grünen nicht mehr, zumal ihre Gegner nun deren Wahlplakate aufgrund deren offensichtlichen Manipulationscharakters nun gegen sie selbst für Gegenkampagnen nutzen, wie folgendes Beispiel zeigt:
Der Manipulationsversuch mit der Baerbockschen Kindchenschema-Masche wird nun umgewandelt, die Grünen quasi als Kinderschänder vorzuführen wie die Hamas die Israelis immer als „Kindermörder“ denunziert, zumal die Gegenseite bei den Grünen noch nahtlos an deren Pädophilenskandalgeschichte und Vorwürfe der Frühsexualisierung von Kindern im Rahmen des Genderismus anknüpfen kann. Der Aiwangereffekt ist somit auch eine Reaktion auf die ganzen Wokenesskampagnen der Grünen und Linken und die drehen den Spieß jetzt einfach mal um, wie auch deren Wahlplakate, wie dies hier dokumentiert wird:



Die Gegenseite holt auch die Nazikeule gegenüber den Grünen raus.
Man fragt sich. wer diese professionellen Videoclips, Memes und Fotokollagen in den sozialen Medien macht. Da werden von AfD, Putin und Xi und anderen interessierten Kreisen eben auch ziemlich haltlose Vetdächtigungen, Memes, Infographiken, Hetznachrichten und Fake News inflationär gestreut, nach dem Motto „Es wird schon was hängen bleiben“. Zudem interessant, dass auf vielen Zeitungsonlineausgaben von Münchner Merkur zu Focus bis hin zur Epoch Times und Jerusalem Post solche „Anzeigen“ geschaltet sind:“ Richarda Langs Millionen“,“Baerbocks Villa“, „Selenskys Milliarden“ oder Selensky oder Baerbock mit Hakenkreuz oder eine Nacktcollage von Ricarda Lang als schlammbesudelte fette Sau im Schützengraben“ .Tichys Einblicke, Apollo News, Kloeppels Weltwoche, Achse des Guten, Nachdenkseiten, Rubikon, Tabula rasa, etc. ergänzen das. Wahrscheinlich auch Kommunikationswissenschaftler, zumal der AfD ja neidisch von ihren Gegnern und den Medienexperten zugestanden wird, dass sie in Sachen sozialen Medien am meisten und am professionellsten vertreten ist im Vergleich zu den anderen Parteien. Gustave Le Bon und Josef Goebbels Propagandaministerium lässen grüßen
Leider ist festzustellen, dass der allgemeine Aggressionslevel durch diese ständige gegenseitige Polarisierung ziemlich gestiegen ist, man da sogar bei Gesprächen mit einigen Leuten regelrechte Vernichtungsphantasien heraushört, die schon in Richtung Jungaiwangerischer Auschwitzphantasien gehen, die Grünen nun als grüne Nazis oder kommunistische Pol-Pot-Maoisten betitelt werden, die sie nun auch wieder nicht sind, genausowenig wie eben Aiwanger ein Nazi.