Antonio Gramscis Subalternen-Strategie, die Bauernfrage und der Global South

Antonio Gramscis Subalternen-Strategie, die Bauernfrage und der Global South

Spannender Artikel in der Jungle World, der KPI- Generalsekretär Gramscis Theorie der Subalternen thematisiert, welcher nun von Postkolonialen neuerdings auf den Global South übertragen wird:

„31.08.2023“31.08.2023

Antonio Gramsci und seine Überlegungen zur politischen Rolle der Landarbeiter im Süden Italiens

Blick zurück nach Süden

In den Post-Colonial Studies ist der Begriff der Subalternen beliebt. Antonio Gramsci hat ihn in seinem berühmten Aufsatz über »Einige Gesichtspunkte der Südfrage« 1926 geprägt. Ein Band mit Erst- und Neuübersetzungen versammelt die Texte des kommunistischen italienischen Theoretikers, die sich mit der politischen Rolle der Landarbeiter vor allem Süditaliens beschäftigen.

Von

Jens Kastner

Bauern sind vom Impuls »eines chaotischen Aufruhrs« getrieben, aber nicht in der Lage, sich zu organisieren. Angst haben sie nur »vor Carabinieri und Teufel«, sind aber trotzdem den Grundbesitzern auf Gedeih und Verderb ausgeliefert. Denn letztlich ist ihr Kampf bloß auf die Abwehr unmittelbarer Gefahren konzentriert.

Angestimmt hat diese Rede über die Bauern Antonio Gramsci, damals noch Journalist und Sozialist, 1919 in seinem Artikel »Arbeiter und Bauern«. Darin finden sich bereits einige Motive, die die spätere theoretische und politische Position Gram­scis charakterisieren sollten.

Antonio Gramsci war 1921 Mitgründer der Kommunistischen Partei Italiens (KPI), deren Generalsekretär er 1924 wurde. 1926 wurde er trotz seiner Immunität als Abgeordneter von der faschistischen Polizei verhaftet. Er verbrachte fast den gesamten Rest seines Lebens im Gefängnis und starb im Januar 1937 nur drei Monate nach seiner Entlassung im Alter von 46 Jahren. In der Haft war es ihm unmöglich, ins politische Tagesgeschehen einzugreifen, also machte er sich Notizen »für ewig«, wie er selbst schrieb. Diese in einfache Schulhefte notierten Aufzeichnungen sind später unter dem Titel »Gefängnishefte« veröffentlicht worden und dienen bis heute als Referenzwerk für linke Theorie und Kulturwissenschaften.

Gramscis Ausgangspunkt ist die sozioökonomische Ungleichheit im damaligen Italien, das von einem industriellen Norden und einem ruralen, bäuerlichen Süden geprägt war.

Die frühen, aktivistischen Aufsätze weisen zahlreiche Gemeinsamkeiten mit den »Gefängnisheften« auf. Das zeigt sich bei der Lektüre des gerade im Argument-Verlag von Ingo Pohn-Lauggas und Alexandra Assinger herausgegebenen Bands »Südfrage und Subalterne«, der auch den eingangs zitierten Beitrag enthält.

Der Reader ist in zweit Teile gegliedert, deren erster Texte aus den Jahren 1919 bis 1926 enthält, die sich mit der Bedeutung der Südfrage für die Strategie der italienischen Arbeiterbewegung beschäftigen; der zweite Teil versammelt Auszüge aus den »Gefängnisheften«, in denen die Ausführungen zur Südfrage weiterentwickelt werden.

Gramscis Fragestellung ist immer eine doppelte: Sie zielt auf Analyse und Strategie gleichermaßen. Wie ist die vorgefundene Gesellschaft strukturiert und wie können politische Akteure und Akteurinnen, die um diese Struktur wissen, in sie intervenieren?

Kollektives Bewusstsein
Gramscis Ausgangspunkt ist die sozioökonomische Ungleichheit im damaligen Italien, das von einem industriellen Norden und einem ruralen, bäuerlichen Süden geprägt war. Während er im Norden etwa während der Turiner Rätebewegung 1920 ein organisiert kämpfendes Proletariat miterlebt hatte, bot ihm seine Kenntnis des Südens – er stammte selbst aus armen Verhältnissen auf Sardinien – ein ganz anderes Bild.

Die ausgebeuteten Bäuerinnen und Bauern im Süden des Landes waren alles andere als klassenbewusst. Ihr kollektives Bewusstsein von sich selbst war, wie ihre Geschichte insgesamt, »notwendigerweise bruchstückhaft und episodisch«, wie Gramsci in den »Gefängnisheften« schrieb. Weil sie sich in dieser Hinsicht vom Industrieproletariat unterschieden, benutzte Gramsci auch einen anderen Begriff, um sie zu beschreiben: Er nannte sie »Subalterne«. Wie in der Einleitung zum vorliegenden Band klar herausgearbeitet wird, sind die Subalternen bei Gramsci aber nicht nur eine soziologische Kategorie, der Begriff charakterisiert auch ein politisches Unterdrückungsverhältnis ebenso wie eine »kulturelle Verfasstheit«.

Antonio Gramsci, um 1920
Antonio Gramsci, um 1920 (gemeinfrei)


Hier setzte Gramsci sowohl analytisch als auch politisch an: In seiner Analyse der zeitgenössischen kapitalistischen Gesellschaft warnt er vor dem Entstehen eines gewaltigen »Agrarblocks«, dem es durch Einbindung der Bauernschaft gelingen könnte, »als Vermittler und Aufseher des norditalienischen Kapitalismus und der großen Banken« zu fungieren. Das schrieb Gramsci in dem gemeinsam mit Palmiro Togliatti verfassten und auf dem Parteitag der KPI 1926 vorgetragenen Strategiepapier unter dem Titel »Einige Gesichtspunkte der Südfrage«, das in einer Neuübersetzung ebenfalls in dem Band enthalten ist. Politisch sollte es also darum gehen, die Bäuerinnen und Bauern aus diesem Block herauszulösen und sie mit dem städtischen Proletariat zusammenzubringen beziehungsweise die »beiden Triebkräfte der proletarischen Revolution« zu verbinden.

Bäuerliche Massen und Intellektuelle
Interessant ist nun, welche Strategie Gramsci vorschlägt: Die bäuerlichen Massen sollen nicht einfach von der Avantgardepartei agitiert und in ihrem Kampf angeleitet werden, wie das Lenin und viele Genossen und Genossinnen seiner Zeit propagierten. Stattdessen wirbt Gramsci schon früh für ein weniger paternalistisches, ja geradezu egalitäres Vorgehen. Jede »revolutionäre Anstrengung«, schreibt er 1919, könne nur dann gelingen, »wenn sie ihre Lebensbedingungen (die der Bauern; Anm. J. K.) und die Bedürfnisse ihrer Kultur berücksichtigt«. Später, in den »Gefängnisheften«, legt er dann besonderes Augenmerk auf den Alltagsverstand der Menschen, den es zu verstehen und an dem es zugleich auch politisch anzusetzen gelte.

Eine bedeutende Rolle komme dabei den Intellektuellen zu. Sie müssten den Prozess des Wandels gestalten und neue politische Verhältnisse ermöglichen. In den Texten zur Südfrage deutet sich also schon jener Komplex von analytischen und strategischen Fragen an, auf den sich Gramsci wie kein anderer linker Intellektueller konzentriert hat: die Fragen der Hegemonie. Jede Herrschaft basiert nach Gramsci unter anderem auf der organisierten Zustimmung der Beherrschten, auf der Herstellung von Konsens. Dafür seien die Intellektuellen entscheidend, arbeiteten sie doch daran, Denkmuster zu verbreiten und ihnen Akzeptanz zu verschaffen. Soll politische Herrschaft verändert werden, müsse zunächst die kulturelle Hegemonie verändert werden.

Die spontanen Aufstände der Bäuerinnen und Bauern hatte die offizielle Geschichtsschreibung, die in der ehemaligen britischen Kolonie antikolonial-nationalstaatlich ausgerichtet war, ausgeblendet, und die Marxisten und Marxistinnen taten dasselbe.

Die Frage der Hegemonie und nach der Rolle, die »subalternen gesellschaftlichen Gruppen« in ihr spielen, lässt sich keineswegs bloß in Bezug auf die zwanziger und dreißiger Jahre stellen, in denen Gramsci seine Überlegungen anstellte. Zum Beispiel unternahm in den späten siebziger Jahren eine Gruppe Intellektueller um den kürzlich verstorbenen indischen Historiker Ranajit Guha den Versuch, den Begriff der Subalternen auf die Situation in Indien anzuwenden.

Die spontanen Aufstände der Bäuerinnen und Bauern hatte die offizielle Geschichtsschreibung, die in der ehemaligen britischen Kolonie antikolonial-nationalstaatlich ausgerichtet war, ausgeblendet, und die Marxisten und Marxistinnen taten dasselbe. Ihnen gegenüber verteidigten Guha und die von ihm mitgegründeten Subaltern Studies eine »subalterne Politik«, die horizontal und spontan statt vertikal und kontrolliert funktioniere. Zweifel an deren Existenz äußerte nicht zuletzt die postkoloniale Theoretikerin Gayatri Chakravorty Spivak, die dem Begriff der Subalternen mit ihrem vieldiskutierten Aufsatz »Can the Subaltern Speak?« (1988) einige Aufmerksamkeit verschaffte.

Mit einem Urteil darüber, ob diese Interpretationen Gramscis Begriff der Subalternen gerecht werden oder nicht, halten sich Pohn-Lauggas und Assinger eher zurück. Die Frage der Subalternen anzusprechen, erweise sich aber, so Pohn-Lauggas in der Einleitung, als »Bedingung jeg­licher politischen Praxis«.

https://jungle.world/artikel/2023/35/antonio-gramsci-politische-rolle-landarbeiter-italien-subalterne-blick-zurueck-nach-sueden

Interessanter Beitrag der Jungle World zu Gramscis Subalternen und den Bauern Süditaliens.Scheibar wird dieses Konzept jetzt von Postkolonialisten auf den sogenannten Global South übertragen. Interessant, dass nun auch ein indischer Theoretiker die Deutungshoheit übernimmt. In Indien gibt es ja eine riesige Bewegung von armen und zumeist verschuldeten Bauern, deren Ausdruck zuletzt ihr landesweiter Marsch nach Neu-Delhi war. Darüber berichtete in den deutschen Medien nur kurz die taz und ARTE hatte eine Doku, bei der das Team die Bauern den ganzen Marsch begleitete und die jeweilige  Stationen des Marsches zu Berichten über die Lebensumstände in den Dörfern und somit mit einer Analyse verband, Leider ohne Statistiken, sondern nur am Beispiel einzelner Personen und Dörfer, die das illustrierten und wohl exemplarisch sein sollten. Inwieweit ist Gramscis Subalternen-Strategie denn auch auf den Irak oder den Iran übertragbar, zudem ja auch der Klimawandel ein Problem darstellt, das Gramsci noch nicht in seinen Überlegungen  haben konnte .Ich denke da auch an die armen Unruheprovinzen im Iran die zumal jetzt auch von dem Wasserkonflikt zwischen Iran und Afghanistan speziell betroffen sind. Aber wie viele Subalterne und Bauern gibt es überhaupt in Iran und Irak und welche Rolle spielt die Landwirtschaft noch in diesen Ölförderstaaten? Über die Klassen- und Wirtschaftsstruktur erfährt man leider sehr wenig. Und wie sieht das in China und anderen Ländern Asiens und des Global South aus? Von Bauernbewegungen hört man da erstaunlich wenig, wobei die KP China eine Bauernbewegung wie im demokratischen Indien erst gar nicht dulden und blutig unterdrücken würde, zumal China, weiterentwickelt und urbanisiert ,als auch industrialisiert ist als Indien, wenngleich das Stadt-Landgefälle ein ernsthaftes Problem geworden scheint ja es schon Autoren gibt die von einer Parallelexistenz zweier Wirtschaften und Entkoppelung von urbanen Metropolen und Peripherie trotz Wanderarbeiter als bisherige Brückenfunktion sprechen. Ich glaube, früher wurde die Bauernfrage von der KP China als zentral angesehen. Der traditionelle Marxismus setzte ja auf Arbeiterrevolutionen und proletarische Weltrevolution, wenngleich Marx noch davon ausging, dass diese in den entwickelten Industrieländern stattfinden würde. Faktisch fand sie aber im noch vor allem bäuerlichen und wenig industriellen Russland statt. Inwieweit dies nun eine wirkliche Arbeiterrevolution einer Massenbewegung war ,ist ja auch umstritten. Gute alte MLer verweisen auf die Massenstreiks und die Massendemos in Moskau und St. Petersburg oder auf den von Stalin damals organisierten Ölarbeiterstreik in Baku, obgleich es nicht mal zu einem Generalstreik kam. Aber es waren eher die von den Bolschewiki dominierten Arbeiter-und Soldatenräte ,die entscheidend waren und davon nur ein kleiner Teil beim Sturm auf das Winterpalais, weswegen andere Experten eher von einem Putsch einer kleinen Truppe sprechen, auch wenn in  dem legendären Eisensteinfilm da Massen die Treppen hochstürmen  inklusive epochenmachender Kinderwagenszene. Nun gut ,nennen wir das mal eine Arbeiterrevolution. Nach diesem Muster wollte ja anfangs auch die KP China vorgehen. Jedoch als Semikolonie im Bündnis mit der KMT und unter Lenin wurde dazu auch die Whampo-Akademie gegründet. Nach dem Shanghai-Massaker war es dann erst einmal mit der Arbeiterorientierung und der Konzentration auf die wenigen Großstädte und das kaum vorhandenene Proletariat aus.

Mao entdeckte die Bauerfrage und die Bauern als revolutionäres Subjekt, den Guerillakrieg als bewusstseinsvereinendes Kampfmittel ,das Land umzingelt die Städte. Man sprach ja auch in China von einer Bauernrevolution, weswegen die USA sich teilweise in die Illusion ergaben ,dass es sich mehr um eine Landreformbewegung statt einer kommunistischen Arbeiterrevolution handeln würde .Ich schätze aber anders, als in Indien hat die KP China heute die Bauernfrage gelöst. Wenngleich es auch in Indien da Fortschritte gab in dieser Hinsicht, da die noch in den 2010ern starke maoistische Naxalitenguerilla inzwischen aufgehört hat zu existieren. Dafür aber nun eben landesweite Bauernmärsche nach Neu Delhi.

Der Chinaexperte und Sinologieprofessor der LMU München Van Ess meinte dazu:

„In China gibt es immer mal wieder Bauernproteste. Das sind aber lokale Dinge, die noch nie eine größere Bewegung geworden sind. Mein Verdacht ist, dass das auch in den meisten anderen Ländern so ist. Die Städte sind wichtig, weil dorthin vom Land aus der Bevölkerungsüberschuss – in Ländern mit Geburtenüberschuss bzw. einem massiven Überbevölkerungsproblem – zieht. Das ist das Unruhepotential, nicht die Bauern, die ihr Land bestellen. Ich bin nicht überzeugt, dass der Klimawandel da wirklich so eine wichtige Rolle spielt, bisher zumindest.“

Darauf meinte ich:

„Also ich finde ihre Relativierung des Klimawandels bedenklich. Die zunehmenden Wetterextrem zwischen Dürren und Überflutung haben natürlich auch auf die Landwirtschaft eine zentrale Rolle. Das kleinreden zu wollen und da auch noch den Zusammenhang infrage zu stellen ,ist dat da vielleicht dann doch die von FFF und Gen Z kritisierte Banyboomermentalität. Richtig ist aber, dass auch andere Faktoren eine Rolle spielen. So wurden die meisten Agrarwirtschaften im Laufe der letzten 3 Jahrzehnte Globalisierung durch IWFprogramme auf Cashcropexportmonokulturen ausgerichtet, so dass die für die Nahrungsmittelproduktion verfügbaren landwirtschaftlichen Flächen stark reduziert wurden ,was man ja nun an der hohen Importabhängigkeit nun auch im Rahmen des Ukrainekriegs und des Getreideabkommens sieht. Zudem Nahrungsmittel auch immer schon mit geopolitischen Zielsetzungen und als Druckmittel eingesetzt wurden, das also nichts Neues ist. Dann auch die Kürzungen für Subventionen für die Landwirtschaft des Global South und  Lebensmiitel als weitere Folge von IWF-Programmen. Zumal dann auch noch das Landgrabbing.“

Professor van Ess erwiderte darauf:

„Ich relativiere den Klimawandel nicht. Das Klima wandelt sich, das zu bestreiten wäre Irrsinn. Aber welche Auswirkungen das auf die wirklich Landwirtschaft hat, habe ich noch nie richtig belegt gesehen. In Deutschland zumindest bewirkt der Klimawandel keine schlechteren Ernten als früher. Und wie das weltweit aussieht, das lässt sich nur sehr schwer sagen. Auf jeden Fall bin ich überzeugt, dass Migration aus der Sahelzone mit Sicherheit wesentlich weniger durch Klimawandel bewirkt ist als durch die Bevölkerungsexplosion. Man hört nur hierzulande immer das Gegenteil, ohne dass dafür allerdings ein ernsthafter Beleg gebracht würde – vielleicht habe ich da ja was übersehen. Ich lasse mich gerne von Gen Z belehren. Aber nicht durch Parolen, sondern durch konkrete Fakten. Und neben zu hohen Geburtenraten gibt es die ganzen Faktoren, die Sie nennen.“

Abschließend dazu noch von mir Zustimmung in diesem Punkt:

„Da sprechen Sie einen wichtigen, meist nie erwähnten Punkt an: Die Bevölkerungsexplosion, vor allem in Afrika, trotz angeblich tendenziell fallender Geburtenraten der Zukunft. Zumal eine Begrenzung selbigen zu fordern seitens des Westens in vielen Ländern ja dann mal wieder als neokoloniale Bevormundung behauptet wird. Die Aussage von Franziskus: „Christentum heißt nicht, sich wie die Karnickel zu vermehren „ist da fast noch explosive als Nancy Faesers Regenbogen- Armbinde. Das hat er gerade einmal gesagt und dann nie wieder, da sich die evangelikanische und islamische Konkurrenz, die immer noch fröhlich das „Vermehret euch und macht euch die Erde untertan“ und den Geburtenjihad predigen da bei diesen Machogesellschaften gut ankommt, in denen als echter Mann eben als einer gilt, der möglichst viele Kinder und Söhne zeugt, wie auch die wahre Frau und Mutter möglichst viele Kinder und Söhne gebärt. Noch nicht einmal das „Vater werden ist nicht schwer; Vater sein dafür sehr“ verfängt da und wird als Neoimperialismus westlicher Oberlehrer mit niedrigen Geburtenraten und überalternden, aussterbenden westlichen Gesellschaften aufgefasst, die händeringend um junge afrikanische Pflege- und Fachkräfte betteln würden.

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