Whitewashed Cleopatra oder blackwashed „African Queen“ Black Cleopatra von einem jetzt woken Netflixhollywood?
Jetzt ein Netflixfilm Black Cleopatra,in dem Cleopatra eine Schwarze ist. Für etliche Leute scheint das ja eine Shakespearsche Frage von „Sein oder Nichtsein“zu sein. Ist es wieder Oswald Spengler „Der Untergang des Abendlands“, der Kampf Okzident gegen Orient, aber der war ja nicht auf Hautfarbe oder Rasse aufgemacht, sondern wie bei Huntingtons „Clash of Civilizations“ kulturorientiert oder eben religionsorientiert, wie auch der Ethnopoluralismus von Alain Benoist, der das rassistisch- biologistische Weltbild ersetzte und in seiner letzten Schaffensphase seitens des Teilen der Rechtsradikalen auch noch des Multikulturalismus bezichtigt wurde. Hier geht es nur um Black or White, auch nicht mehr Black and White unite and fight, wie früher-anhand nun von Cleopatra, zumal unter beiderseitger woker und unwoker Hysterie. Scheinbar die Schicksalsfrage für die Menschheit. Keine Ahnung, ob das stimmt oder nicht. Ist es denn so wichtig? Auch möglich, zumal aus Nordafrika/Ägypten und die Frage, ob Jesus als Sohn und Ebenbild Gottes weiß oder schwarz war, schon Streitpunkt zwischen Malcom X und seinem weißen Gefängnispfarrer war, der ihn als tipping point so politisierte, dass er zum Vorkämpfer der Black Powerbewegung der 60er Jahre in der Nation of Islam wurde. Wobei Malcom X die Kategroie der Whiteness auch schon damals infrage stellte, da er meinte Weiße seien eigentlich rosafarben und pink wie Schweine als unreine Tiere und solche Säue gehörten geschlachtet. Als rassistisch, islamistisch oder Verunglimpfung von TIeren wurde dies jedoch nie bezeichnet. Zum Symbol des Schweins sei auch der Film „Das Schwein von Gaza“ empfohlen, was auch begreifen läßt, warum Miss Piggy so einen harten Stand in muslimischen Breiten hat. Und die pinke Barbie empört da so manchen gläubigen Muslimen nicht nur wegen Genderfragen. Alles nicht so halal, sondern alles irgendwie alles eine große Schweinerei.
Der rechtsradikale Trumpistische Moderator Ben Shapiro, der zuletzt durch Barbieverbrennungen als rechter Antiwokeness-Kulturkämpfer Medienaufmerksamkeit erzielte, ereifert sich nun an der Black Cleopatra. Er kennt halt noch die Hollywoodstreifen mit Elizabeth Taylor und Richard Burton, römische Geschichte kennt er wie die meisten Amis dieser Zeit vor allem aus den Hollywood-Sandalenfilm- Blockbustern wie „Die Zehn Gebote“, „Moses“ mit NRA-Planet der Affen- Omegamann Charlton Heston, Ben Hur, Spartacus und Quo Vadis?, als neuer Variante vielleicht noch „Gladiator“ als der Weißheits letzter Schluß un d da hat alles eben weiß und wahr sein. Zudem beruft er sich auf römische Statuen, wonach Cleopatra nicht negroid aussah. Dem wird entgegengehalten, dass die Römer alle ihre Kaiser-und Heldenstatuen römisch aussehen ließen, so eben auch Cleopatra, zudem Rom ja auch Gefahr lief durch Cleopatras und Cäsars gemeinsamen Sohn Cäsareon ein Ägyptisches Reich zu werden. Weswegen da die Notbremse gezogen wurde. Inwieweit da auch Hautfarbe oder Rasse eine Rolle spielten , ob Cleopatra und Cäsareon schwarz waren, Black live matters, diese Frage wurde bisher von Humanisten und Historikern bisher noch nicht so gestellt, ja auch nicht an humanistischen Gymnasien je so thematisiert. Nun geschieht es und bleibt abzuwarten, bis Ben Shapiro nach Barbie-nun auch Cleopatrapuppen verbrennt. Abseits der jeweils historischen Wirklichkeit sind solche Leute wie Shapiro und Trump doch Ausdruck von Rassisten und Sexisten, die sich keinen Schwarzen oder Frauen als Herrscher vorstellen wollen, sei es nun Obama, der aus dieser Ecke als Nichtamerikaner und islamistischer Kommunist denunziert und lauter Unamerican activities bezichtigt wurde oder eben auch Hillary Clinton nicht nur wegen ihrer Globalsierungs- und Kriegspolitik, sondern weil sie eine Frau ist kritisierten und ablehnten und eben dann den tocischen angry white man Trump wählten. Interessant wird auch noch, wie der Black Cleopatra-Film in Italien wahrgenommen wird, zudem dort die Geschichte des Römischen Reiches nicht nur für Humanisten, sondern auch für Faschisten und auch den Normalitaliener identitätsstiftend war, wie auch das Römische Reich nebst dem antiken Griechenland als Wiege der europäischen und westlichen Kultur angesehen werden. Wie wohl Mussolini dies gesehen hätte oder nun Giorgia Meloni und die Brüder Italiens das sehen werden? Mussolini hat ja in seinem „Manifest des Faschismus“ das Wort Rasse nur mal einmal und auch als Fußnote erwähnt, aber sich eher kulturell und antimarxistisch bezogen, zumal als ehemaliger Sozialist, wenngleich er sich aufs Römische Reich modernisiert durch den Futurismus und aufs Mare nostrum des Römischen Reichs bezog. Von Mussolinis MSI- Nachfolgern der Brüder Italiens unter der Duca Giorgia Meloni hat man noch keine solche Manifeste gelesen.
Whitewashed Cleopatra oder blackwashed African Queen Black Cleopatra von einem jetzt woken Netflixhollywood? Nach dem Prince of Bel Air, dem Prinz von Zamunda und dem Black Panther nun eine weitere African Queen und schwarzes Adelsgeschlecht?
Jedenfalls gab es Black Cleopatra schon in den 70er Jahren im Kentucky Fried Movie, jedoch nicht als African Queen, sondern als der Black Queen im Ghetto und Neighbourhood der Bronx: Cleopatra Shwartz

In europäische Gefilden spielte sich das bisher vor allem so ab:
Bei Asterix und Obelix ist Cleopatra in der älteren Fassung weiß, in der späteren hellbraun, ebenso im daraus hervorgehenden Film mit Gerard Depardieu als Obelix. Da erregte dies noch keine solche kulturkämpferischen Emotionen.

Auch in der Verflimung mit Gerard Depardieu als Obelix war Cleopatra eher hellbraun:
Doch um Malcom X Kritik an der Whiteness, die in Wahrheit schweinepink und säuisch sei einmal gegen die Blackness zu wennden. Sind hellbraune Menschen, seien es Araber, Mulatten, europäische Südländer „schwarz“ und ist hellbraun jetzt mehr schwarz oder mehr weiß oder ieine störende Mischfarbe aus ungewollten Mischehen? Erinnert das nicht etwas an Rassengesetze oder die Schädelvermessung der Nazis, nun entlang Hautfarben? Dann gibt es auch noch den zusammenfasenden Begrif People of Colour im Gegensatz zu white oder dem angry(old) white (wo)man oder whatever, aber dann auch wieder als PoCB. mit schwarz wieder als Extrawurst. Ja, Vierteljude, Halbjude, Halbschwarzer, Viertelschwarzer, „Vollpigmentierter“ oder „guter Sonnenteint“, wie das Berlusconi zu allgemeinen Entsetzen mal zu Obama meinte, wie hätten wir es denn gerne? Witzig auch in diesem Zusammenhang die ZDFserie „Doppelhaushälfte“, die diesen ganzen Diversityquatsch mal gut parodiert, sei es nur, dass der „schwarze Mann“ der iranischstämmigen Diversity Managerin von Tesla Berlin die in Ostdeutschland geborene, proletarisch als Kind von vietnamesischen DDR- Vertragsarbeitern in einem Plattenbau aufgewachsene bildungsferne Vietnamesin damit anredet „Wir People of Colour müssen doch zusammenhalten“ und sie fragt, was er jetzt eigentlcih von ihr will und was das ganze Gequatsche eigentlich bedeuten soll.
Auch wurde seitens der Blackpower- Bewegung oft gemutmaßt, dass die Sphinx keine Nase mehr hätte, da diese eine negroide breite Nase gewesen sei und man die schwarzen Ursprünge der ägyptischen Kultur und Herrscher verschweigen und auslöschen wolle.
Auch hier gibt es bei Asterix und Obelix eine andere Geschichtsschreibung:

Die scheinbar wirkliche Geschichte erklärt sich mit islamischer Bilderstürmerei, wie ihn auch der Islamische Staat, wie auch die Taliban beim Sprengen der Buddhastatuen in Bamian in der Neuzeit begingen oder eben die Roten Garden während der Kulturrevolution in Mao- China oder die Roten Khmer in Kambodscha, die protestantischen Bilderstürmer in Europa, die nationalsozialistsichen Bücherverbrenner oder eben neuerdings solche Barbie- Verbrenner wie der unwoke Trumpist und Desantische Ben Shapiro:
Warum hat die Sphinx keine Nase mehr?

Jede Woche beantworten wir Fragen zu allen möglichen Themen. Heute fragt uns Maja, 9 Jahre: „Warum hat die Sphinx keine Nase mehr?“ Hier kommt unsere Antwort!Errichtet etwa um 2700-2600 vor Christus, ist die Große Sphinx von Gizeh heute mit Abstand die berühmteste Sphinx und lockt jedes Jahr Millionen von Touristen an. Quelle: © Pius Lee, Shutterstock
Wer Asterix-Comics liest, erfährt, dass Obelix der Sphinx die Nase abgebrochen hat. Waren es wirklich die Gallier, die das getan haben?
Was ist eine Sphinx?
In der griechischen Mythologie ist eine Sphinx ein Fabelwesen mit Löwenleib und Frauenkopf. Meistens stellt sie eine unheilbringende Dämonin dar. Bei den Ägyptern steht eine Sphinx als Sinnbild für die Herrscher des Landes. Deshalb sind ägyptische Sphingen (Sphingen = Mehrzahl von Sphinx) fast immer männlich und besitzen einen Menschenkopf, der durch das Königskopftuch oder durch die Löwenmähne mit dem Löwenkörper verbunden ist.
Der oder die Sphinx?
Durch die unterschiedlichen Geschlechter, die Sphingen haben können, spricht man sowohl von der als auch von dem Sphinx. Die Sphinx ist die allgemein gebräuchlichere Formulierung, der Sphinx wird vor allem in der archäologischen und ägyptologischen Fachsprache verwendet.
Die Sphinx von Gizeh
In Ägypten gab es viele Sphingen. Am bekanntesten ist jedoch der Große Sphinx. Er wurde um 2500 vor Christus neben dem Taltempel des Chepren errichtet.
Die über 70 Meter lange und ungefähr 20 Meter hohe Statue soll den König Chepren als irdische Form des Sonnengottes darstellen. Sie bewacht sozusagen das Pyramidenfeld vor Eindringlingen und bösen Geistern.
Was passierte mit der Nase?
Eines der Merkmale des Sphinx ist die fehlende Nase, welche Anlass zu vielen Spekulationen gab. Hatte hier etwa wirklich Obelix seine Hände im Spiel?
Das Gerücht, Schießübungen osmanischer Truppen sollen die Nase zerstört haben, erwies sich als falsch. Schon 1738 hatte der dänische Künstler Frederick Ludewick Norden einen Kupferstich des Sphinx angefertigt, dieser zeigte den Kopf bereits ohne Nase.
Ein fanatischer Bilderstürmer
Tatsächlich wurde die Nase aber von einem Scheich namens Mohammed Saim el-Dar im Jahre 1378 abgeschlagen. Dabei handelte es sich um einen Bilderstürmer, also eine Person, welche heilige Bilder und Denkmäler zerstört.
Auch diese Geschichte wurde ursprünglich als Gerücht abgetan. Erst ein Fund des aus Bagdad stammenden arabischen Historikers Abd al-Latif al-Baghdadi bestätigte, dass dieses Gerücht offenbar den Tatsachen entsprach. Dieser beschrieb den Sphinx mit Nase bereits im 13. Jahrhundert.
Übrigens: Obwohl der Sphinx früher verehrt wurde, bekam er zu arabischen Zeiten den Namen „Abu Ho““, was in etwa „Vater des Schreckens“ bedeutet.
Da die Nase nicht gefunden ist, weiß man auch nicht ob sie nun negroid war oder nicht und bleibt das für alle Mußmassungen und politisch gewollten INterpretationen offen.
Angesichts der Geschlechtsunbestimmtheit der Sphinx bleibt abzuwarten bis findige postkoloniale, postmoderne Genderfeminist*innen eine Transgender-Sphinx aufbringen werden. Nach der Geschichtsschreibung „Großer Männer, die Geschichte machten“, war die Frauenbewegung bemüht, Große Frauen der Geschichte ausfindig zu machen- eben wie Cleopatra, Katharina die Große ( seit dem Ukrainekrieg etwas aus der Mode gekommen) , die Queen, Ada Lovelace, die König der Herzen Lady Di, „Die Päpstin“ bis hin eben zu Merkel, wenngleich noch nicht Alice Weidel, Marine Le Pen, Giorgia Melloni, Hannah Reitzsch, Magda Goebbels und Margareth Thatcher oder bei der feministischen deutschen Filmemacherin von Magarethe von Trotta eben Rosa Luxemburg, Hildegard von Bingen, Gudrun Enslin und Hannah Arendt. Dementsprechend werden nun wohl auch mit der postkolonialen, postmodernen LGBTIQ-Genderfeminist*innen-Bewegung Große Schwule, Große Lesben, Große Queere oder eben Große Transgender händeringend gesucht und auch Geschichtsforschung in dieser Sache betrieben werden mit wohl absehbaren steilen Thesen und Hypothesen samt Verteilungskämpfen um akademische und kulturindustrielle Fördertöpfe, bei deren Nichtbewilligung wahrscheinlich Homophobie-, Sexismus- und Transphobievorwürfe einhergehen werden, wie dies ähnlich auch schon zuvor der Fall war. Zumal da wegen Fehlen kritischer Masse und Quantität, wohl Not zumal auch etwas erfinderisch und erbittert-aggressiv machen könnte. Nachdem die erste Akamdemiker+innenwelle bei dem dritten Marsch durch die Institutionen nun schon viele Plätze in Politik, Wirtschaft, Medien und Kulturindustrie eingenommen haben und auch nicht aufzugeben gedenken, bleibt für die vielen Neuakademiker, die da massenhaft Genderstudien-, postkoloniale oder postmoderne dekonstruktive Narrativstudien anfertigten nicht mehr soviel Platz, zudem KI nun auch noch viele akademische Berufe rationaliseren wird und selbst die Säuberung von Kinderbüchern von Pippi Langstrumpf bis Michael Endes Jim Knopf schon passiert ist oder das Schreiben von neuen Kinderbüchern wie einst Habeck da auch von der KI übernommen werden können, ja man sich vielleicht noch als Influencer, Seminaranbieter, Diversitycoach, NGO- oder Beschwerdestellemitarbeiter oder eben Designer oder Berater politisch korrekter KI- Algorithmen verdingen könnte, was aber die KI inzwischen auch schon kann oder eben irgendwie versucht die Forschungsaufträge und Fördertöpfe durch Brandbriefe, Denunziation von Antragsbewilligern oder Ausweitung des Forschungsfelds irgendwie in seinem Sinne zu beeinflussen. Da erwartet uns eine immer differenziertere, ausufernde Geschichtsforschung und absehbare Historikerstreits, die bei wilden Kulturkämpfen über die Vergangenheit gar nicht mehr soviel Platz für Gestaltungsfragen der Gegenwart und Zukunft im öffentlichen und Medienraum lassen werden. Wobei da scheinbaer spiegelbildlich ein Wokeness- Industriekomplex neben einem Anti- Wokenessindustriekomplex neu entseht (z.B. Denkfabrik Deutschland R 21 nebst Apollo News, letzteres lauter sogenannte wirkliche investigative Jungjournalisten, die allesamt unter Anleitung von Henryk M.Broder, Tichy und Julian Reichelt sich nun als neokonservative start-ups der ohnehin schon alternativen „Lügen- und Hetzpresse“ verdingen wollen). Wobei die sich immer mehr in Subkulturen und Subspecies differenzierende woke Szene sich da wahrscheinlich angesichts zunehmender Konkurrenz noch unter einander bekriegen werden, wie dies jetzt schon innerhalb der Linken zwischen Wagenknecht und der hippen Bionadebourgeosie-Lifstyle-linken Linkspartei geschah, zwischen alten traditionellen Feministinnen wie Alice Schwarzer mit den neuen postkolonialen, postmodernen Genderfeminist*innen schon geschehen ist und neuerdings wird auch die traditonelle LG-Homosexuellenbewegung von den BTIQ und sonstigen whatevers als transphob bezeichnet und bleibt abzuwarten ob sich die einzelnen Bestandteile der bisher ca. 20 sexuellen offiziellen Orientierungen und deren jeweiligen Kombinationen auch noch in ihre Einzelteile samt einer Flut neuer gegenseitiger „Phobien“ zerlegen und bekriegen werden, bis nur noch das selbstoptimierende libertäre Ego-Individum mit möglichst viel Identitäten nach Aufmerksamkeit in den sozialen Medien schreiend atomisiert übrig bleibt und Precht sein Buch „Wer bin ich und wieviele?“ dann enzyklopädagogisch aktualisieren und umschreiben muss, wenn das nicht die KI bis dahin übernimmt, um überhaupt die Übersicht über diese ganzen woken atomisierten Bewusstseinsnomaden noch irgendwie bewahren zu können, die dann Magareth Thatchers Spruch „There is not such a thing as Society“ wahrmachen und die andere Seite eben lieber die faschistische oder autoritäre society mittels starkem Staat und Führer wählt. Schon der traditionelle Liberalismus ist seit Fukuyamas Ende der Geschichte krachend gescheitert, Habermas fordert staatliche Zensur und nicht mehr kommunikations- und debatenoptimale Wahnvorstellungen, nun auch Poppers und Soros Open Society, was man daran sehen kann, dass Soros nun seinen Sohn Alexander bei der Open Society Foundation eingesetzt hat und dessen erste Maßnahme war zu erklären dass man sich nun aus Europa zurückziehen werde, da der traditiionelle Liberalismus krachend gescheitert ist, während Orban mittels des Matthias Corvenius College nun eine nationale Kaderschmiede wie auch einen internationalen Thinktank für die unwoke illiberale Demokratie ausbaut und expandieren lässt, in dem sich die gesamte unwoke Rechte aus den USA bis Europa und Russland einfindet und auch mit Rußland und China kooperiert, als auch inwischen Institute in Wien und Berlin samt Westeuropa aufbaut. Der neue Liberalismus und die woken Liberalen und Libertären werden dem erst recht nichts entgegen stellen können, sich auch noch mehr untereinander bekriegen, sich in ihren individualistischen Ego-Identitäten aufsplittern, auch wenn der grüne Thinktank Liberale Moderne unter dem ehemaligen Heinrich-Böll-Stifungsvorsitzenden Fücks da noch alle zentrifigalen Kräfte verzweifelt noch irgendwie bündeln, koordinieren, steuern und zusammenbringen will. Allein schon das Konzept eines neuen Genderliberalismus schließt Massenuntertsützung aus.
Jedenfalls vorerst einziger Nutznießer dieses unwoken US- und europäischen Rassismus wie auch rassistscher Unwokeness unter Diversity Label, die sich gegeneinander zerfleischen und „den Westen“ als Chaosclub unter angry white (wo) man-Rassisten woker Black Live matters und LGBTIQ- Kräfte unter white sleepy Joe und ebenso unwoker um angry white man gruppierter diverser Rechter, wie Trump und den Latinoführer der Proud Boys in aller Welt als ein einziges Chaos samt Capitol Hillsturm vorführen, wird China und die Global Xivilization Initiative sein, zumal Putin als white man seit dem Ukrainekrieg da auch an Ansehen angebüsst hat. Weder hat China eine vergleichbare kolonialistische Geschichte wie Europa oder imperialistische Geschichte wie die USA , mit bisher vielleicht Ausnahme Tibets oder Xinjiangs, die sich aber innerhalb Chinas abspielen, sind sie auch keine bösen Weißen, sondern bestenfalls PoCs und als angry yellow man hat Xi auch noch keiner beschimpft, noch mischt sich China außer Konfuzius-Instituten in die Kulturpolitik anderer Staaten ein, verfolgt einen eher wertekonserativen Kultur- und Kunstbegriff, fördert seine Neue Seidenstrasse nicht nur mit der strategischen Triade Global Security Initiative, Global Devolopment Initiative mit Schwerpunkt auf BRI und der Global Civilization Initiative unter den Xi Jinping- Gedanken, sondern eben auch kulturelle Arbeit und archäologische Ausgrabungen und Renovationen entlang dieses gemeinsamen „Menschheitsprojekts“, der dem Global South eher entspricht. Wenngleich falls die angry white (wo)man sich aus dem sogenannten Global South zurückziehen sollten, dann vielleicht dann doch mehr zu Tage kommt, was Xivilization, red oder yellow culture zu bedeuten hat. Um es kernphysisch und mit Begriffen aus der Atomphysik auszudrücken: Der westliche Liberalismus ist die Kernspaltung und diese wird nochmals mehr durch Wokeness und Anti-Wokeness im westlichen Brutreaktor mittels weiterer Spaltung katalysiert, Xiviliztaion ist die kulturelle, wie auch sonstige totalitäre Kernfusion, die sich nur auch wieder spalten kann, wenn die Ideologie eine gewisse totalitäre Masse ausbrütet und überschreiten sollte.
Jenseits westlicher Debatten und Interpretationsversuche fanatischer woker und unwoker Kulturkämpfer*innen ist auch mal interessant wie dies einige Ägypter selbst sehen.
Hier noch ein Beitrag einer jungen Ägypterin, die den Black Cleopatra-Machern und der US-amerikanischen Black Live Matters-Bewegung Blackwashing, Rassismus, kulturelle Aneignung und Zwangskategorisierung aller Nichtweißer, auch außerhalb der USA bevormundend als „black“-Matrix vorwirft. Und auch fragt,was wohl als nächstes aus den USA kommt, etwa, dass Cleopatra Israelitin war und von Wonderwoman Gal Gadot gespielt wird oder eine Transgender-Cleopatra folgen werde?
Zudem Cleopatra wahrscheinlich auch griechische und mazedonische Vorfahren hatte, da Ägypten zuvor schon von Alexander dem Großen beherrscht wurde, auch Alexandria unter ihm gebaut wurde, die ägyptische Kultur viel mehr umfasse und schon 2500 Jahre vor Cleopatra die Pyramiden gebaut worden wären, auch schon vor dem Islam als Kultur bestanden hätte. Da stelle sich eher die Frage, ob Cleopatra Griechin/Mazedonierin oder eben Ägypterin gewesen sei, zumal ägyptische Herrscher wegen der Blutlinien ein sehr inzestiöses Volk gewesen sein sollen. Zudem spiele in Ägypten die Hautfarbe keine Rolle, es gebe Ägypter aller Hautkolorierungen und sie dieses Schwarz/Weißdenken entlang Hautarben selbst rassististsch und biologistisch. Zudem gebe es historische Darstellungen von Wandgemäkden bis Statuen von Cleopatra in allen Hautfarbschattierungen. Von daher sollten die weißen und schwarzen US-Amerikaner aufhören sich dreist andere Kulturen für ihren eigenen Kulturkampf blackzuwashen oder eben whitezuwashen in ihrer rassistischen Black/White- Matrix, wie sie ihnen gerade opportun für ihre eigenen Interessen sei und sich als Vorkämpfer für andere Länder und als Interpreten deren Geschichte und Kultur aufzuspielen. Und über die Frage, ob Cleopatra hübsch war oder nicht, ist auch noch nicht das letzte Wort gesprochen, auch wenn das REAL Egyptian Girl glaubt, dass Cleopatra wahrscheinlich so hübsch wie sie selbst ist, ja sie selbst eine kleine Cleopatra und Egyptian Queen ist und Cleopatra heute auch das Zeug hätte Influencerin zu werden wie sie.
Chinaexperte Histtoriker und Orientalist Professor van Ess meinte dazu:
„Die war griechischen Ursprungs und eindeutig nicht schwarz. Dieser Quatsch mit der schwarzen Cleopatra kam schon vor 30 Jahren auf. Wunschvorstellungen, aber völlig ahistorisch.“
Da wird ja scheinbar an allen bisher gültigen historischen Grundsockeln gerüttelt .Ich wusste auch nicht, dass es diese „Diskussion“ schon mal gab. Wer hat sie denn damals aufgebracht? Ich habe davon nichts mitbekommen, mich mit der Frage auch noch nie beschäftigt. Was sagen eigentlich die KP-Historiker dazu? Oder lachen die sich krumm? Jedenfalls haben die Chinesen noch nicht behauptet, dass Cleopatra gelb ist.
Professor van Ess klärte uns über die damalige „Debatte“ Ende der 80er über eine Schwarze Cleopatra/ Schware Athene auf:
„Ich erinnere mich an einen Sinologen namens Martin Bernal, der in den 90er Jahren ganz seriös über einen chinesischen Intellektuellen zu Anfang des 20. Jahrhunderts gearbeitet hat (Liu Shipei), daher kannte ich den Namen. Doch 1987 schon schrieb er über Black Athena:
„Black Athena
Thus Herodotus [in deriving aspects of Greek culture from Egypt] would seem to have been using reason rather than a blind faith in tradition, and the method of competitive plausibility which would seem appropriate for such a subject. We are not concerned here with the rightness or wrongness of his conclusions, however, but merely with the facts that he himself believed in them and that he was being relatively conventional in doing so. (Black Athena I 100)
Major Primary Sources for the Black Athena Dispute
Herodotus 2. 43 (the descent of Heracles); 2. 49 (on the cults of Dionysus and Osiris); 2. 104 (on Egyptians as dark-skinned people); 2. 171 („mysteries“ of Osiris which were in fact public).
Apollodorus 3.14.1-8 (the Greek view: autochthony of Cecrops and Erechtheus).
Xenophon, Symposium 5.6 (Socrates on his own appearance).
Diodorus 1.55 (a first century BC Egyptian account of how Egypt supposedly conquered most of the world around 1500 years earlier); 1. 96-98 (on the Greek debt to Egypt); 3.11.1-3 (on sources for Egyptian history)
Fragments of Minoan fresco from Avaris in Egypt, Hyksos period, 1674-1566 BC (evidence of Greek settlement in Egypt, not Egyptian invasion of Greece).
Some Etymological Equations
Egyptian … Greek
BA (soul) … BIA (force)
HYkSOS (a semitic people) … HIKETES (suppliants)
HT NT (house of the goddess Neit) … Athena (etymology unknown)
Central Points of Contention
(1) Did Egyptians Invade Greece in the 16th Century BC? Such a conclusion has been made on the assumption that Greek myth preserved a folk memory of the Egyptian identity of certain mythical founding figures, such as Cecrops and Cadmus, Erechtheus and Danaus. But the archaeological evidence does not support it; if anything, it suggests that Minoan (or Bronze Age Cretan) Greeks settled in Egypt during the 18th dynasty.
(2) The myth of Danaus is known from Aeschylus‘ play Suppliants and other sources. Aeschylus‘ version emphasizes that Danaus (who winds up king of Argos) is really a Greek by descent from Io; but other versions make it fairly clear that he is thought of as a an Egyptian. Certainly he has grown up in Egypt and his brother is Aegyptus, which in Greek is both his name and the name of the country.
(3) Did the Greeks believe that Heracles was of Egyptian origins? Herodotus says (2.43) he is „from Egypt“ but some scholars think Herodotus meant „descended from Aegyptus“.
(4) Was Socrates black?
(5) Was Cleopatra black? The answer is almost surely that she was not. All of her ancestors were Macedonian Greeks with the possible exception of her paternal grandmother, who is unknown.
(6) What are the errors in Herodotus‘ account of the Egyptian origins of Greek religion? His etymologies are all false. His method is governed by the principle of post hoc ergo propter hoc (the later is always the result of the earlier). He claims (2. 123) that the Egyptians believed in the transmigration of souls, when we know that they did not exactly; Herodotus was confused by the Egyptian idea about how one can live on after death in an immaterial state.
The Online Debate Between Martin Bernal and Mary Lefkowitz
Sample of Bernal’s Argument
A more substantial and significant error is her statement on (p. 6): „Since the founding of this country, (the USA) ancient Greece has been intimately connected with the ideals of democracy.“ In fact, the very source she cites, states something very different:
… in 1787 and 1788 the Anti-federalists did not have a classical leg to stand on. There was no tradition of representative democracy to which they could appeal, and direct democracies like Athens, bore the stigma of instability, violence, corruption and injustice … (such) that even many friends of democracy in America avoided using the word. Like the advocates of mixed government, they used the word „republic …“
[[3]]
Mary Lefkowitz’s sloppiness here might seem inconsequential, but in fact, it serves a very important purpose in her general argument. It is the implication that one cannot have freedom or democracy without a respectful awareness of ancient Greece, and that there has been a continuous flame of such reverence that can only be doused at our peril. Therefore–she implies–the Afrocentrists are enemies of freedom.
Bernal’s Review of Lefkowitz.
Lefkowitz’s Response to Bernal
John Lenz’s Review of Black Athena vol. II
References to the Chief Works of Modern Writers at Issue
M. Bernal, Black Athena: the Afroasiatic Roots of Classical Civilization vols I & II (Rutgers University Press, 1987).
For a brief presentation by Bernal of the main points of his thesis, see „The Image of Ancient Greece as a Tool for Colonialism and European Hegemony“, pages 119-128 in Social Construction of the Past: Representation as Power, ed. G. C. Bond & A. Gilliam (Routledge, 1994).
M. R. Lefkowitz, Not Out of Africa: How Afrocentrism became an Excuse to Teach Myth as History (BasicBooks, 1996).
Egyptian Sculpture to Compare with Greek
The Greek debt to Egyptian models is widely acknowledged in at least one specific area: sculpture. The Greek kouroi have an Egyptian heritage. For more on this subject, please see Minott Kerr’s kouroi page.
https://www.reed.edu/humanities/110Tech/BlackAthena.html
Das scheint ja damals mehr eine Fachexperten und Insiderdebatte gewesen zu sein, von der die breite Öffentlichkeit nichts mitbekam. Mit dem Netflixfilm ist das eben anders und dann quakt alles mit. Wobei da auch steht, dass Cleopatra auf der mütterlichen Linie ägyptisch war. Und welche Hautfarbe hatte die? Mir sind jedenfalls keine Darstellungen von Cleopatra als Schwarzer bekannt. Woke Leute argumentieren, dass die Römer ihre Statuen immer nach ihrem eigenen Ideal gezeichnet hätten. Selbst wenn das der Fall ist, gibt es aber auch Ägyptische Darstellungen. Wie das REAL Egyptian Girl. meint, habe Cleopatra da so alle möglichen Hautfärbungen von weiß bis eben auch Oliver und mal hellbraun, aber eben nicht schwarz. Wahrscheinlich würde die Blackness-Bewegung dann immer noch sagen, dass de Ägypter selbst ihre afrikanischen und schwarzen Urprünge und Abstanmung ableugnen wollte und Rassisten seien. Das eine ist die historische wissenschaftliche Meinung ,das andere der Fanatismus woker und unwoker Leute,als ob das Schicksal der Menschheit davon abhinge. Ben Shapiros wissenschaftliche Kenntnisse dürften gegen Null gehen, Hollywoodinspiriert sein, wenn er überhaupt weiss,wo Ägypten auf der Landkarte liegt. Cäsars De Bello Gallico oder ähnliches hat der auch noch nie gelesen. Für ihn hat Cleopatra weiss zu sein wie am besten alles. Und die Black Live Matters- Bewegung halt umgekehrt. Dass in der Blackpower-Bewegung, vor allem der Nation of Islam, der Malcom X oder dann Muhammed Ali angehörten, paranoide Verschwörungstheorien, willkürliches Umschreiben der Geschichte samt irrer Phantasieerzählungen und auch ein ausgeprägter Rassismus Urstände feierte, der auch heute och in der Schwarzen- und Wokenessbewegung tendenziell vorzufinden ist, macht auch etwa folgende Passage über die Rassenttheorie der Nation of Islam klar:
„Weiße als Teufel
Die Entstehung der weißen Rasse wurde als Ergebnis von Jahrhunderte langer „Züchtung“ eines „bösen“ schwarzen Wissenschaftlers (Yacub) erklärt. Das Urvolk soll nach dieser Genese der Stamm von Shabazz sein, von dem die Afroamerikaner (und alle dunkelhäutigen Menschen) direkt abstammen. Yacub soll seine „Züchtung“ auf der durch die Offenbarung des Johannes bekannten griechischen Insel Patmos betrieben haben, wohin er mit 59.999 Gefolgsleuten von Mekka aus ging. Auf Patmos soll er nach und nach die braune, die rote, die gelbe und schlussendlich die weiße Rasse gezüchtet haben, die das absolut Böse und den Teufel repräsentiert (Adam und Eva sollen demnach die ersten Weißen gewesen sein) und in den Texten der Nation of Islam auch als „ausgebleichte Rasse“ bezeichnet wird. In der Folge soll es den Weißen gelungen sein, von der Insel, auf die sie verbannt waren, zu entfliehen. Sie unterwarfen und versklavten den Stamm von Shabazz (die Schwarzafrikaner), aber auch die „Braunen, Roten und Gelben“. Moses soll von Gott geschickt worden sein, um die Weißen zu zivilisieren, was ohne Erfolg geblieben sei.
Erst durch die Nation of Islam und Master Fard Muhammad als „Gott“ sei es möglich, die Schwarzen aus ihrer Unterdrückung zu befreien.[3] Den gegenwärtige Zustand der Schwarzen betrachtet die NOI als Dschahannam und jenen der Weißen als Dschanna. Beide Orte sind in der Doktrin der Organisation nämlich keine jenseitigen Welten, da sie den Glauben an ein Leben nach dem Tod ablehnt. Am jüngsten Tag werde die weiße Vorherrschaft schließlich enden, wenn Fard auf dem Merkaba zurückkehre.[4]“
https://de.wikipedia.org/wiki/Nation_of_Islam
Profesor Van Ess fasste das noch als Conclusio derfolgt gut zusammen:
„Ich glaube mal, hellbraun ist deutlich am wahrscheinlichsten. Was sie sicherlich nicht war, das ist so richtig afro. Wozu das alles sein muss? Wahrscheinlich, um bei den jungen Leuten, die eben ethnisch halt überall im Westen viel stärker durchmischt sind als wir, das Gefühl zu schaffen, dass alles geht und alle gleich sind. Man muss nicht mehr zu einer westlichen Kultur aufschauen, darum geht es – hat vielleicht auch etwas Berechtigung, wobei es nervt, dass die Leute für dieses hehre Ziel immer gleich die Geschichte umschreiben müssen.
Interessant hier in Chongqing gerade, wo alles so homogen chinesisch zu sein scheint, aber wenn man genauer hinschaut, man eben auch viele shaoshu minzu sieht, die zwar ähnlich sind wie die Nordchinesen, aber eben doch auch wieder anders. Da macht man nur nicht so ein Fass auf.“
Als Gegenprogramm zu diesem ganzen woken postkolonialen, postmodernen Genderfeminist*innen- Diverstiyquatsch und den ganzen unwoken rechten Typen noch die ZDFserie „Doppelhaushälfte:
Doppelhaushälfte: Vorrundenaus:
https://www.zdf.de/serien/doppelhaushaelfte/vorrundenaus-achtteilige-comedyserie-100.html