Neubewertung der Tibetfrage im Wasserresourcenkonflikt?

Der Dalai Lama tritt für „bedeutungsvolle Autonomie“ Tibets ein, ist nun als politischer Führer der Tibeter zurückgetreten und hat den ersten säkularen Ministerpräsidenten durch die Exilgemeinde als seinen Nachfolger wählen lassen. Damit ist er nur noch geistiger Führer der Tibeter und hat die politische Gemeinde säkularisiert und demokratisiert, ja den alten Paternalismus aufgegeben. ahnlich wie der König von Bhutan nun von oben eine Demokratie in seinem Königreich einführte und das Bruttonationalglück als nationales Ziel als Gegenentwurf zum Bruttosozialprodukt westlicher Gesellschaftssysteme … Neubewertung der Tibetfrage im Wasserresourcenkonflikt? weiterlesen