Pandadiplomatie und der tierische Knuddelfaktor in imperialistischen Beziehungen

Dass man mit Tieren und Babys als Politiker punkten kann, dürfte Allgemeingut sein. So titelt die Süddeutsche Zeitung: „China hat die Pandas, Großbritannien die Royals“–in Anspielung auf den Hype um die englischen Prinzenkinder während des Deutschlandbesuchs.Auch die AfD weiss dies nun im Wahlkampf zu nutzen: Kein Politiker ohne Babykissingphotos, der Bestätigung jedes Politikers, dass das manchmal auch häßliche Baby der stolzen Wählermutter das schönste sei und selbst ein Söder, der Pate für einen Seelöwen ist. Potentaten und VIPs, die umgekehrt … Pandadiplomatie und der tierische Knuddelfaktor in imperialistischen Beziehungen weiterlesen