Runterschreibewettbewerb in Sachen Sahra-Bashing: Die 4 dümmsten Beispiele deutschen Qualitätsjournalismuses
Der absehbare Reigen zum Abkanzeln Wagenknechts beginnt sich nun fröhlich zu formieren und zu tanzen. Den Anfang diese Runterscheibungswettbewerbs machte schon BILD, die die Wagenknechtpartei als 5. Kolonne Moskaus und Putins im Zangenangriff mit der AfD auf die Demokratie bezeichnete. Nun sieht ein Politikwissenschaftler durch die Wagenknechtpartei eine emotionale und rhetorische Eskalationsspirale in Gang kommen, die die politische Stimmung weiter vergiften und dann doch letztendlich nur wieder der AfD nützen würde. Schon legt Gysi im Exklusivinterview im SPIEGEL nach, wonach Sahra eine unanständige und unehrenhafte Mandatsdiebin sei:
„Gysi über Wagenknecht
»Mit einem so unehrenhaften Diebstahl zu beginnen, finde ich völlig daneben«

Linken-Veteran Gregor Gysi über seine Widersacherin Sahra Wagenknecht, einen missglückten Versöhnungsversuch und die Frage, ob er jetzt in die SPD wechselt.
Beim jetzt einsetzenden Runterschreibüberbeitungswettbewerb von Wagenknecht und ihres Parteivereins wird es nun immer dümmer. Das Qualitätsjournaillenblatt SPIEGEL setzt da neue Standards in Sachen tiefschürfender Kritik von politischer Inhalte::
„Sahra Wagenknechts Style Wie ein schwarzer Block
Ein Stylecheck von Frauke Böger

Sahra Wagenknecht am Montag in der Bundespressekonferenz Foto: Filip Singer / EPA
So dick wie Sahra Wagenknecht bei ihrer Parteiverkündung trägt man nun wirklich keinen Kajal – oder? Zeit für einen Blick auf den Style der Politperformerin.
Zu strenger und fetter Kajalstift, wie ihn irgendwelche ordinären und vulgären fetten Araberschlampen nebst Hennatätoos sich anschmieren lassen. Wahrscheinlich dann als nächstes Kleidungs- und Fashionstylekritik, Mimik, Gestik, ja zumindestens trägt Wagenknecht keine Jogginghosen, sonst würde sich noch Karl Lagerfeld aus dem Grabe melden, dass sie sich aufgegeben habe. Ansonsten : Jill Sanders, Yves Laurent und Joop- übernehmen sie bitte. Fehlen jetzt nur noch einige jugendliche Butoxlippenaufgespritzte Influencershoppingqueens,mit Lolli Ferrari-Siliconbusen. die das alles nur „goofy“ und nicht „stylish“ und „hip“ genug finden. Wer ist Sahras Kosmetikern oder eine teure staatlichsteuergeldfinanzierte Stylistin wie Baerbock oder Merkel oder macht sie das etwa aus eigener Überzeugung und selbst?
Die FAZ setzt nach:, Wagenknechts Verein hätte angeblich nichts zur Migrationspolitik zu sagen? Merkwürdig, war es doch gerade dieser Punkt, für den sie damals bei dem Parteitag der Linken eine Torte ins Gesicht geschmissen bekam .Soweit ich mich erinnern kann, war es doch gerade die Migrationspolitik neben Gendern und Ukraine, die sie in Konflikt mit ihrer damaligen Partei brachte. Näher erläutert der Jasper- Kasper von der FAZ seine Behauptung auch nicht weiter.
Spaltung der Linkspartei : Für die Angst vor der AfD braucht es keine neue Partei
- Ein Kommentar von Jasper von Altenbockum
- -Aktualisiert am 24.10.2023-20:27

Wagenknechts Verein hat zu vielen Politikfeldern etwas zu sagen, nur nicht zur Migrationspolitik. Weil sie den Vorwurf fürchtet, der AfD hinterherzulaufen? Dafür braucht es keine neue Partei.

Die Parteigründung Sahra Wagenknechts ergeht sich vorläufig in Grabenkämpfen mit den düpierten Genossen, die sie schon lange mit ihren Plänen gequält hat. Die Vorstellung Wagenknechts, bis zur tatsächlichen Parteigründung im Bundestag noch an einer Fraktionsgemeinschaft mit der Linkspartei festhalten zu können, ist abenteuerlich.
Eine Fraktion wäre das nur dem Anschein nach. Ebenso abenteuerlich ist allerdings die Aufforderung aus der Linksfraktion, dass sein Mandat niederlegen müsse, wer zur neuen Partei überlaufe. Abgeordnete vertreten nicht eine Partei im Bundestag, sondern ihre Wähler.
Kampf um die Pfründe
Der Mandatsverzicht durch die Wagenknecht-Gruppe hätte für die Partei allerdings den Vorteil, treue Genossen nachrücken zu lassen und den Fraktionsstatus erhalten zu können. Ausgetragen wird dieser Streit auf dem Rücken der Fraktionsmitarbeiter, die arbeitslos sind, wenn es keine Fraktion mehr gibt. Darauf zielt auch der Vorschlag Wagenknechts, die Fassade möglichst lange aufrechtzuerhalten.
Den Konflikt aber in dem Augenblick zu scheuen, in dem er vom Zaun gebrochen wird, spricht nicht für einen durchdachten Schlachtplan. Wagenknecht scheint auch in anderer Hinsicht um die Ecke zu denken. Ihr Verein hat zu vielem etwas zu sagen, nur nicht zur Migrationspolitik. Weil er den Vorwurf fürchtet, der AfD hinterherzulaufen? Dafür braucht es keine neue Partei.“
Warum eigentlich der AfD hinterzulaufen? Reciht da nicht schon der Scholz mit seinen Megaabschiebungsankündigungen oder nun CDU-Spahn. Jetzt schlägt Spahn in Sachen Sicherung der EU-Aussengrenzen das vor, was Frauke Petry und Beatrix Storch zur Sicherung der deutschen Grenzen im Flüchtlingssommer 2015 vorgeschlagen haben. Den Einsatz physischer Gewalt, ja vielleicht auch Schusswaffengebrauch.
Ruf nach Gewalt an EU-Außengrenzen – Grüne und FDP attackieren Jens Spahn
Unionsfraktionsvize Jens Spahn (CDU) hat sich dafür ausgesprochen, illegale Migration an den EU-Außengrenzen gegebenenfalls »mit physischer Gewalt« aufzuhalten.
Als nächstes wird Wagenknecht auch noch von der Münchner TZ als Partei der Letzten Generation zurechtgeschrieben. Lauter vermeintliche Ähnlichkeiten werden entdeckt, um nicht sagen konstruiert, damit an Sahra was hängenbleibt oder eben klebenbleibt wie bei den Klimaklebern. Wobei im zweiten Teil lauter Unterschiede zwischen Sarah und den Klimaklebern herausgearbeitet werden, die eigentlich das exakte Gegenteil besagen. Aber da hält es der Tz- Journalismus der Ippen Mediengruppe wie einst Hitler- Tagebuch- STERN_ Chefredakteur Nannen: „Was kümmert mich mein Geschwätz von gestern!“
„Neue Partei vorgestellt: So ähnlich ticken die „Letzte Generation“ und Sahra Wagenknecht
Stand: 25.10.2023, 09:25 Uhr
Von: Max Müller
Sahra Wagenknecht wird eine Partei gründen und an Wahlen teilnehmen. Findet die „Letzte Generation“ damit eine politische Heimat? Es gibt jedenfalls Schnittstellen.

Berlin – Es ist 8:12 Uhr an diesem Montagmorgen, als die Klimaaktivisten der „Letzten Generation“ eine Pressemitteilung verschicken. Man werde heute vier prominente Universitätsgebäude mit Farbe besprühen. Welche das sind, ist zu diesem Zeitpunkt noch nicht bekannt. Später wird die Glasfassade des Audimax der Universität Hamburg mit oranger Farbe bespritzt. Dabei sitzt der Adressat der Aktion nicht in Hamburg, sondern in Berlin. „Herr Scholz, Sie betonen ja immer, wie wichtig Ihnen Respekt ist! Also ich finde es ziemlich respektlos von Ihnen, meine Generation in eine Welt hineinzuführen, die um so vieles schlechter ist als die, die Sie einmal vorgefunden haben“, sagte einer der Aktivisten
Einige Minuten später tritt Sahra Wagenknecht auf die Bühne der Bundespressekonferenz in Berlin. Die einstige Fraktionsvorsitzende und neun weitere Getreue verkünden ihren Austritt aus der Linken. Mit einer neuen Partei, die aus dem Verein „Bündnis Sahra Wagenknecht“ (BSW) Anfang des kommenden Jahres hervorgehen soll, will die 54-Jährige künftig bei Wahlen antreten. Auch Wagenknecht richtet sich an Scholz‘ Regierung. Sie kritisiert die Ampel-Koalition erneut scharf, die Deutschland schlecht regiere. Man mache Politik gegen die Bürgerinnen und Bürger. Ein Narrativ, das auch die „Letzte Generation“ vertritt.
Sahra Wagenknecht gründet Partei: Überschneidung mit „Letzter Generation“
Radikal, autoritär, populistisch: Es sind Attribute, die man in beiden Lagern kennt. Wächst da also womöglich zusammen, was zusammengehört? Immerhin gibt es Schnittstellen bei zentralen politischen Forderungen. Da geht es zum Beispiel um Umverteilung, Erbschafts- und Vermögenssteuer, wie Wagenknecht ausführte. Auch die „Letzte Generation“ zielt auf die „Symbole des modernen Reichtums“ ab und will die „Aufmerksamkeit auf die rücksichtslose Verschwendung der Reichen lenken“, heißt es im „Sommerplan 2023“ der Gruppe. Die Folge: beschmierte Yachten, Privatflugzeuge, Luxusgeschäfte und -hotels. Beide Gruppen betonen, dass es um die obszönen Auswüchse von Reichtum gehen soll, nicht um Einfamilienhäuser.
Sahra Wagenknecht ist bislang nicht wirklich überzeugt von dem, was die „Letzte Generation“ tut. Zu deren Protesten sagte sie der Welt im letzten November, dass das Verhalten der Aktivisten „destruktiv“ sei. „Vor der Grünen-Zentrale kann man sich ankleben, aber bitte nicht auf Autobahnen“, so Wagenknecht. Dass die Grünen die Klimaprobleme nicht lösen, sehen sowohl BSW als auch „Letzte Generation“ so. Denn auch die Klimaaktivisten haben in der Partei keine Heimat gefunden, wie sie immer wieder beteuern.
Eigene Partei für „Letzte Generation“? „Dafür ist es zu spät“
Dass die „Letzte Generation“ selbst eine Partei gründet, ist immer wieder diskutiert worden, bisher ohne belastbares Ergebnis. „Eine Partei erfolgreich zu etablieren, dauert sehr lange. Das passt nicht mit dem Hauptargument der ‚Letzten Generation‘ zusammen, wonach die Zeit in der Klimakrise extrem drängt. Für den langen Marsch durch die Institutionen ist es dann zu spät“, sagte Protestforscherin Dalilah Shemia-Goeke unserer Redaktion im April.
Doch genau dafür könnte es nun eine Lösung geben. Die Klimaaktivisten setzen ihren Protest fort, und Wagenknecht stellt ihre Partei auf. Laut Umfragen wird ihr immerhin ein Wählerpotenzial von bis zu 27 Prozent zugesprochen. Wird die BSW zur politischen Heimat der Klima-Kleber? Wo gibt es Unterschiede – und wo Gemeinsamkeiten? Fragen, die IPPEN.MEDIA der „Letzten Generation“ gestellt hat. Bis Redaktionsschluss lag dazu keine Antwort vor.
Mögliche Unterstützer Wagenknechts: Abgrenzung nach rechts
Wer denn nun Teil der neuen Wagenknecht-Partei sein wird, war auch ein Thema der Pressekonferenz. Immerhin wird Wagenknecht immer wieder eine Nähe zur AfD unterstellt. Man wolle kontrolliert wachsen und auf „Glücksritter, Karrieristen und Menschen mit politischen Ansichten, die man nicht dabei haben möchte“, achten, sagte der Bundestagsabgeordnete und neue stellvertretende Vorsitzende von BSW, Christian Leye. Sahra Wagenknecht stellte klar: „Jeder, der unser Programm teilt und uns konstruktiv unterstützen möchte, wird die Möglichkeit dazu bekommen. Wir werden darauf schauen, dass das nicht die falschen Leute sind.“ Man kann das als Abgrenzung gegen rechts lesen – aber durchaus auch als Einladung an die „Letzte Generation“.
Dass noch mächtig Platz im deutschen Parteiensystem ist, legt jedenfalls eine alarmierende Zahl nahe. Auf die Frage, welche Partei die größte Kompetenz zur Lösung der größten politischen Probleme in Deutschland habe, antworteten in einer Forsa-Umfrage Anfang 2023 ganze 57 Prozent: keine. Anders ausgedrückt: Mehr als die Hälfte der Bürgerinnen und Bürger hat wenig Vertrauen in die Problemlösungskompetenz der bestehenden politischen Parteien.
Als nächstes versucht Die grüne TAZ Sahras BSW runterzuschreiben. Zumindestens nicht als Lachnummer, sondern als eine „Luftnummer“ ein „windiges Startup“ in Fallwindmetaphern. Bis auf weiteres vorerst. Was waren dann die Grünen bei ihrer Gründung? Viel Wind und Rauch um Nichts? Gone with the wind? Der grüne Marktforscher bemäkelt da gleich falschees Barndng, Framing und Producplacement in Tateinheit.SO kann das doch gar nichts werden, beginnend schon mit dem biederen Acronym.
„Parteigründung von Sahra Wagenknecht: Bis auf Weiteres eine Luftnummer
Vermarkten kann Sahra Wagenknecht sich, keine Frage. Ihre neue Partei bewirbt sie wie ein windiges Start-up. Ob das reicht?

Polit-Unternehmerin auf PR-Tour: Um was geht es Sahra Wagenknecht wirklich?
Wer ein neues Produkt auf den Markt bringen will, der muss erst einmal ein Team um sich scharen. Er muss den Markt analysieren, die Konkurrenz beobachten und die eigenen Zielgruppen definieren. Man braucht einen Marketingplan, und man muss die Medien für sich gewinnen. Und dann braucht es einen Termin, an dem das neue Produkt der Öffentlichkeit vorgestellt wird: So sieht die Checkliste für einen erfolgreichen Produktlaunch aus.
Sahra Wagenknecht hat all diese Punkte beachtet. Am Montag hat sie, unter großem öffentlichem Rummel, mit einigen Getreuen in Berlin ihre Pläne für eine neue Partei vorgestellt. Ihre Analyse ist nicht ganz falsch: Viele sind mit der gegenwärtigen Politik unzufrieden. Wagenknecht möchte diese Enttäuschten einfangen, damit sie nicht bei der AfD landen. Aber über ein Patentrezept dagegen verfügt auch sie nicht. Denn die Menschen sind aus ganz unterschiedlichen Gründen enttäuscht. Und mit wem will Wagenknecht eine andere Politik machen? Das bleibt ein Rätsel.
Ihr skizziertes Programm ist erwartbar: in Fragen der Wirtschaft, der Außenpolitik und in sozialen Fragen sozialdemokratisch bis links, bei Zuwanderung, Klima und in gesellschaftlichen Fragen konservativ bis rechts. Ein bisschen wirkt es wie am Reißbrett entworfen, wie das Produkt einer Marktforschungsagentur. Wagenknecht glaubt, damit eine Lücke im politischen Angebot zu füllen. Aber ob es die Zielgruppe, die ihr vor Augen steht, wirklich gibt, ist fraglich.
Wagenknecht kann sich auf Umfragen stützen, wonach sich mehr als ein Viertel der Deutschen vorstellen könnten, ihre Partei zu wählen. Doch solche Umfragen sind mit Vorsicht zu genießen. Einem Realitätstest musste sich Wagenknecht bisher nicht unterziehen. Das wird erst passieren, wenn ihre Partei, wie geplant, im kommenden Jahr bei Wahlen antritt. Bis dahin ist sie noch eine Luftnummer. Dass sie ihre Fans dazu aufruft, dafür Geld zu spenden, wirkt etwas unseriös. Es erinnert an Start-up-Leute, die mit halbgaren Geschäftsmodellen Kasse machen.
Was soll dieses Kürzel BSW?
Und noch einen kleinen Schönheitsfehler hat das „Bündnis Sahra Wagenknecht – Für Vernunft und Gerechtigkeit“, wie es sich nennt. Das Kürzel BSW klingt mehr nach einer Hausverwaltung oder nach einer berüchtigten Rinderkrankheit, die eingedämmt wurde. Wäre „Die Sahra“ nicht eingängiger und effektiver gewesen?
Sahra Wagenknecht ist eine Marke für sich, eine erfolgreiche Publizistin, geübte Rednerin und ein gern gesehener Talkshow-Gast. Ob sie als Galionsfigur für eine erfolgreiche Partei taugt, wird sich zeigen. Es spricht wenig dafür.
https://taz.de/Parteigruendung-von-Sahra-Wagenknecht/!5965204/
Heute auch der Postillion zur Wagenknechtpartei umd wie einfach man der Konkurrenz machen könnte:
Konkurrenz für Wagenknecht? 20% würden diesen Pandabären wählen, wenn er eine eigene Partei gründen würde
24.10.23

München (dpo) – Diese Zahlen dürften im Wagenknecht-Lager für Ernüchterung sorgen: Offenbar zeichnet sich ein neuer Konkurrent für das eben erst angekündigte Bündnis Sahra Wagenknecht (BSW) ab. Denn laut einer neuen repräsentativen Umfrage würden 20 Prozent aller Deutschen den hier abgebildeten putzigen Pandabären wählen, wenn er eine eigene Partei gründen würden.
„Es könnte sein, dass die Wagenknecht-Partei nur ein kurzes Strohfeuer ist, denn der Trend im Land geht eindeutig in Richtung Panda“, erklärt Heinz Geiwasser vom Meinungsforschungsinstitut Opinion Control, das die Umfrage durchführte. „In der direkten Bewertung durch die Wähler schlägt er Sahra Wagenknecht in den Kompetenzbereichen Putzigkeit, Ehrlichkeit und Herzensgüte mit deutlichem Abstand. Das wird einer Vollblutpolitikerin wie ihr sicher nicht schmecken.“
Tatsächlich würde der Panda, wenn am Sonntag Bundestagswahl wäre, rund 9 der insgesamt 20 Prozentpunkte aus dem Lager der Wagenknecht-Partei erhalten. Dazu kommen 4 Prozentpunkte von der AfD, 3 Prozentpunkte von den Grünen, 2 Prozentpunkte von der SPD, 1 Prozentpunkt von der Union und jeweils 0,5 Prozentpunkte von Linken und FDP.
Nach aktuellem Kenntnisstand hat der Pandabär derzeit nicht vor, eine Partei zu gründen – doch die aktuellen Umfragen machen einen solchen Schritt deutlich wahrscheinlicher.
Die Folgen wären dann für Wagenknecht enorm: Mindestens zwei ihrer derzeitigen Mitstreiter sollen intern bereits signalisiert haben, dass sie in diesem Fall ohne Zögern ins Panda-Lager wechseln würden.
https://www.der-postillon.com/2023/10/panda-partei.html?m=1
Da könnte Winni Puh Xi ja auf ganz neue Gedanken kommen. Und zwei chinesische Pandas als Kandidaten tagen schon im Berliner Zoo.