Gendern in Asien: Digitaler Sex- I robot, schwule Samurai und Stewardesinnen in Hosen

Gendern in Asien: Digitaler Sex- I robot, schwule Samurai und Stewardesinnen in Hosen

Womit sich Zukunftsforscher so alles beschäftigen: Die Zukunftsaussichten von digitalem und Robotersex. RAND scheinbar diesmal noch nicht. Tja, auch hier: Wählt man da den kundenorientierten oder produktorientierten Ansatz. Auch neues Wort: Digisexuell, obgleich vor der Verwendung des Begriffs wegen Stigmatisierung gewarnt wird. Dieser Gummipuppenersatz ist zudem nur für obere Einkommensgruppen erschwinglich, fraglich ob eine Massenproduktion das ändern oder überhaupt nachgefragt würde und danach auch ein Bedürfnis exisi´tiert oder geschaffen werden kann. Die schwedische TV-Serie Real Humans thematisierte ja mal die Humbots- von Pflegerobotern bis Sexrobotern zu Uterhaltungsrobotern und Partnerrobotern. Scheinbar läuft es aber beim digitalen Sex weniger auf Roboter sondern neben der schon existierenden Internet-Pornographie eher auf die Virtuell Reality Pornographie raus. Jedenfalls können die Sexroboter und die Hologrammroboter keine Kinder zeugen noch gebären, weswegen sie in Ländern mit fallendenden oder niedrigen Geburtenraten eher als ungewollte Ablenkung von der Reproduktion gesehen werden dürften. Interessant auch, ob es dann Ehen mit Robotern geben wird? Japan ist da mal wieder wieder der Vorreiter. Da gibt es schon einen Gerichtsstreit um eine wenn schin nicht Homo-, so doch um eine Hologrammroboterehe.

Digitaler Menschersatz

Sex mit Robotern könnte bald zum Alltag gehören

Sex-Roboter
Sex-Roboter oder Sexpuppen sehen immer realistischer aus. Foto: Getty Images

Madlen Schäfer

06.05.2022, 16:40 Uhr | Lesezeit: 7 Minuten

Digitaler wird nicht nur unser Alltag, sondern auch unser Sexleben. Ganz vorne mit dabei ist der Sex mit Robotern – und wir befinden uns erst am Anfang.

Technologien sind dafür geschaffen, uns Menschen das Leben zu erleichtern. Das trifft bereits auf alle Bereiche zu, denn Technologie macht auch vor unserem Sexleben keinen Halt. Bereits jetzt spielt die Digitalisierung eine große Rolle in Bezug auf unsere Sexualität. „Viele Menschen sehen zum Beispiel Internet-Pornografie und eine beträchtliche Anzahl findet auch Sexualpartner online und tauschen sich sexuell über Webcams interaktiv aus“, sagt Dr. John Danaher gegenüber TECHBOOK. Der Dozent an der juristischen Fakultät der National University of Ireland in Galway ist Autor des Buchs „Robot Sex: Social and Ethical Implications“.

Übersicht

Und Sex mit Maschinen ist weiter auf dem Vormarsch. Sex-Roboter sind animierte Sex-Puppen, die Menschen täuschend ähnlich sehen. Vielleicht werden diese Hightech-Roboter irgendwann sogar Menschen im Bett den Rang ablaufen. Schon jetzt gibt es einige Anzeichen, dass Sex-Roboter weiter aufsteigen werden.

Jeder fünfte Deutsche würde mit Sex-Roboter schlafen

Laut der Zukunftsstudie von BR, Arte, ORF und dem Fraunhofer Institut für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) „Homo Digitalis“ würde ungefähr jeder fünfte Deutsche einmal mit einem Sex-Roboter schlafen. Außerdem würde mehr als die Hälfte es nicht oder nur vielleicht stören, wenn der eigene Partner sich dazu entschließen würde, Sex mit einem Roboter zu haben. Für die ganz großen Gefühlte reicht es dann aber doch nicht. Lediglich für circa sechs Prozent wäre es vorstellbar, sich in einen Roboter zu verlieben. „Das deutet darauf hin, dass Sex-Roboter vor allem als Spielzeug und nicht als Menschen-Ersatz wahrgenommen werden“, sagt Kathrin Pollmann vom IAO. In Europa können sich zwischen zehn bis 40 Prozent der Männer vorstellen, Sex mit einem Roboter zu haben, wie der Ethikprofessor an der Universität St. Gallen, Thomas Beschorner, gegenüber SRF sagt. Sex mit Robotern sei seiner Meinung nach mehr als nur ein Fetisch.

Digisexual

Inzwischen beschreiben sich einige Menschen als digisexuell. Das bedeutet, dass sie sich mehrheitlich für technologische Formen der Sexualität interessieren als für andere Menschen. Dazu gehört auch Sex mit Robotern, allerdings ebenso andere digitale Formen von Sex. Experten gehen davon aus, dass es immer mehr Menschen mit dieser Vorliebe geben wird und sie in einigen Jahren sogar den Großteil der Bevölkerung ausmachen werden. Nach einigen Untersuchungen werden die meisten Menschen bis 2030 Virtual-Reality-Sex haben. Dies bedeute nicht, dass es keinen normalen Sex mehr gebe, aber es wird ein zusätzlicher Faktor sein, wie Pornografie im Internet aktuell.

Schon heute sind einige Menschen durch Pornografie nicht mehr in der Lage zwischen Fiktion und Realität zu unterscheiden, wie der Sexualpsychologe Christoph Ahlers in einem Interview mit Welt erklärt. Das führt dazu, dass Menschen beeinträchtigt im Umgang mit Menschen sind, dass Pornografie dem echten Sex vorgezogen wird. Diese Auswirkung könnte die weitere Verbreitung von digitaler Sexualität ebenfalls zur Folge haben.

„Die Realität ist, dass die große Mehrheit der Menschen in der Zukunft zumindest gelegentlich digitale Technologien einsetzen wird, um ihre Sexualität durchzusetzen“, sagt Dr. John Danaher zu TECHBOOK. Jedoch warnt er davor, dies als eine neue Art der sexuellen Identität zu bezeichnen, da es Menschen unnötig als anders stigmatisieren würde.

Mehr Geld, mehr Roboter-Sex

Aktuell würden Sex-Roboter keine bedeutende Rolle innerhalb der menschlichen Sexualität spielen. „Die Technologie ist immer noch relativ primitiv und im Vergleich zu einer Sexpuppe nicht weiterentwickelt“, sagt Danaher. Sex mit Robotern muss man sich allerdings auch erst einmal leisten können. Das ist der Grund, warum Forscher davon ausgehen, dass bereits ab 2025 in Haushalten mit höherem Einkommen Sex-Roboter einziehen werden. Davon geht zum Beispiel der britische Zukunftsforscher Dr. Ian Pearson aus. In einem Bericht geht er außerdem davon aus, dass normale Haushalte ab 2050 einen Sex-Roboter besitzen werden. Ab diesem Zeitraum könnte Robotersex beliebter werden als der mit Menschen.

Im Jahr 2030, da ist sich der Zukunftsforscher sicher, werden die meisten Menschen in irgendeiner Form virtuellen Sex haben, der dann so normal wäre wie Pornografie heutzutage. Bis 2035 soll die Mehrheit der Menschen Sexspielzeug besitzen, das in der virtuellen Realität interagiert. Aber werden wir irgendwann lieber Sex mit Robotern als mit Menschen haben? „Es ist möglich, aber ich denke, das ist höchst unwahrscheinlich. Es gibt tiefe biologische und evolutionäre Antriebe, die dazu führen, dass viele Menschen menschliche Partner bevorzugen“, sagt John Danaher.

Vorteile von Sex-Robotern

Sex-Roboter haben einige Vorteile. „Sie könnten die sexuelle Vielfalt in Beziehungen fördern und dazu beitragen, die sexuellen Fähigkeiten menschlicher Partner zu ergänzen. Sie könnten auch eine sexuelle Gesellschaft für Menschen anbieten, die sonst von sexueller Erfahrung ausgeschlossen sind“, beschreibt John Danaher die Vorteile von Sex-Robotern.

Außerdem könnte Prostitution mit Sex-Robotern bekämpft werden. „Ich bin ziemlich sicher, dass es Roboter-Prostituierte geben wird“, sagt Thomas Beschorner zum SRF.

https://interactive-web.la.spring-media.de/thumbs.html?id=b2f1c783-d169-e410-f901-f1e6d0129147

Die Entwicklung von Sex-Robotern erhält aber auch Gegenwind. „Diese Sex-Roboter sind eine Art Wunscherfüllungsobjekte. Sie führen das aus, was ihnen befohlen wird. Der Sex-Roboter ist immer eine Art Sklavin“, sagt die Psychologin für Roboter, Martina Mara, dem SRF.

Auch John Danaher sieht die Möglichkeit, dass Sex-Roboter auch negative Auswirkungen haben können. So könnten sie den Abstand zum Partner erhöhen oder zu mehr Anonymität führen. Genauso könnte es neue Formen des virtuellen sexuellen Übergriffs geben. „Sex-Roboter sind etwas komplexer. Die offensichtlichen negativen Auswirkungen könnten eine stärkere Isolation und ein Rückzug aus dem menschlichen Kontakt umfassen“, sagt Danaher. Auch er bemerkt, dass Sex-Roboter zu einer Stereotypisierung von bestimmten Menschengruppen, insbesondere in der Darstellung von Frauen, führen könne.

Können wir Roboter lieben?

Auch das soll bereits geben: Menschen verlieben sich in Roboter. Auf einer Konferenz im Jahr 2016, die sich mit Liebe und Sexualität mit Robotern beschäftigt, waren einige Experten der Meinung, dass die Hochzeit zwischen Menschen und Robotern ab dem Jahr 2050 legalisiert werden könnte. „Wenn ein Roboter so aussieht, als würde er dich lieben, und du das Gefühl hast, dass er dich liebt, dann wirst du dich im Grunde so fühlen, als wäre es eine fast menschliche Liebe“, sagte unter anderem Adrian Cheok, Professor für Informatik an der City University London und Direktor des Mixed Reality Lab in Singapur.

Eine Ehe zwischen Roboter und Mensch könnte möglich werden: „Das mag empörend erscheinen, weil es nur 35 Jahre entfernt ist. Aber vor 35 Jahren hielten die Leute die homosexuelle Ehe für unverschämt“, sagte Cheok. Der Professor erläuterte weiter: „In den 70er Jahren erlaubten einige Staaten nicht, dass weiße und schwarze Menschen einander heiraten. Die Gesellschaft entwickelt sich sehr schnell und verändert sich sehr schnell“.

Der Japaner Akihiko Kondo ist diesen Schritt bereits gegangen. Seine Liebe allein gegenüber einer Art Hologramm-Frau allein reichte ihm nicht, er wollte diese auch noch offiziell bestätigen. Deshalb hat er seine große Liebe, wie er sagt, Hatsune Miku geheiratet. Aus seiner Familie war bei dieser Vermählung mit 40 Gästen, die durch den Hersteller der Hologramm-Frau, Gatebox, mit einer Urkunde bescheinigt wurde, niemand anwesend.“

In Japan schwappt die woke LGBTIQ-Welle wie sonst nur noch in Taiwan. Nun setzt auch noch ein japanischer Filmemacher nach, der die homosexuellen Seiten des alte Kriegermythos der Bushido- Samuraikrieger beleuchten will. Jetzt also auch schwule Samurais. Was wohl die Konservativen der LDP dazu sagen? Ob das historisch so belegt ist und auch so weit verbreitet war? Wie in anderen westlichen Staaten seit Harvey Weinstein wird nun scheinbar auch die japanische Entertainment wegen Hierarchien, Sklaverei und sexuellem Missbrauch durchleuchtet. Der japanische Verteidigungsminister muss sich zudem gerade mit dem Vorwurf sexueller Belästigung herumschlagen. In China versucht man higegen seit dem Metoo-Fall der natioanlen Tennisikone Peng Shuai das Thema unter den Tisch zu kehren, das Internet zu zensieren und die LGBTIQ- Bewegung zugunsten neuer Maskulinitöt und einem neuen Frauenbild als Gebärmaschine zurückzudrängen, um die niedrige Geburtenrate iregndwie wieder zu erhöhen.

“Japanese actor-director Kitano says his new film explores homosexual relations in the samurai world

THE ASSOCIATED PRESS

November 16, 2023 at 11:15 JST

Photo/Illutration

Takeshi Kitano answers a question from a journalist during a press conference at the Foreign Correspondents‘ Club of Japan, Nov. 15, 2023, in Tokyo. (AP Photo)

Japanese actor-director Takeshi Kitano says he wanted his new film “Kubi” to show the world of samurai in ways that mainstream movies have rarely done before, by portraying the homosexual, love-hate relationship of warlords in one of Japan’s best known historical episodes.

“What is never shown is relationships between men at that time, including their homosexual relationships,” Kitano told a news conference at the Foreign Correspondents’ Club of Japan on Wednesday ahead of the Nov. 23 opening of his film in Japan.

The story of “Kubi,” or “neck,” shows the 1582 ambush of Oda Nobunaga, one of Japan’s best-known warlords, at the Honnoji temple in Kyoto by an aide, Akechi Mitsuhide.

Past dramas from that period have only shown “very cool actors and pretty aspects,” Kitano said.

“This is a period when especially men were keeping up with their lives for other men within these relationships, including sexual relationships,” he said. “So I wanted to delve into showing these more murky relationships.”

He wrote a script for the idea 30 years ago, then released the novel “Kubi” in 2019, leading to his production of the film. He also plays Toyotomi Hideyoshi, who takes over after Nobunaga, in the film.

Kitano, 76, began his career as stand-up comedian Beat Takeshi before becoming a TV star.

Kitano said he has seen the dark side of the Japanese entertainment industry, which recently has been shaken by a scandal involving the decades-long sexual abuse of hundreds of boys by the late founder of a powerful talent agency. Recently, the suicide of a member of a hugely popular female-only theater company Takarazuka prompted criticism over its alleged overwork and widespread bullying.

“In old days, in the Japanese entertainment industry, I wouldn’t go as far as calling it slavery, but people used to be treated a commodities, from which money is made while showing them off. This is something that’s still left in the culture of Japanese entertainment,” Kitano said.

In his early days as a comedian, there were times when he was paid not even one-tenth of the worth of his work, he said. “There have been improvements in recent years, but I’ve always thought severe circumstances have existed.”

Kitano, who debuted as a film director in 1989 with “Violent Cop” and won the Golden Lion at the Venice Film Festival for “Hana-bi” in 1997, is known for violent depictions in his gangster movies like “Outrage.”

“Kubi,” which refers to traditional beheadings, has ample violence. Violence and comedy are an inseparable part of daily lives, he said.

“Laughter is a devil,” he said. “When people are very serious, such as at weddings or funerals, we always have a comedy or a devil coming in and making people laugh.”

Same for violent films, he said. “Even when we are filming very serious scenes, there are comedic elements that come in on the set, as the devil comes in and makes people laugh,” though those scenes are not in the final version of films.

“Actually, my next film is about comedy within violent films,” Kitano said. It will be a two-part film, with his own violent story followed by its parody version. “I think I can make it work somehow.”

https://www.asahi.com/ajw/articles/15058441

In Taiwan , das die größte und aktivste LGBTIQ- Szene samt Gay Prides in Asien hat, was auch deutsche Ex- Neonazis wie den schwulen Althans dorthin siedeln läßt plus schwulem Lebenspartner,  Me Too-Affären und dem weltweit ersten Transgenderdigitalminister hat, sowie eine Frau als Präsidentin sieht man, bzw. frau zumindestens bei seinen Fluglinien da noch zur internationalen Genderkonkurrenz Nachholbedarf:

„Tue, Nov 14, 2023 page1

  • Gender-neutral flight attendant uniforms mulled

DISCRIMINATORY: Most Taiwanese airlines have lagged their international rivals in allowing female flight attendants to wear trousers, lawmakers said

  • By Shelley Shan / Staff reporter

The Civil Aviation Administration (CAA) yesterday pledged to hold a meeting with airline executives in three months on allowing gender-neutral uniforms for flight attendants after a legislative committee demanded the change and froze part of the agency’s budget.

The agency faced a barrage of questions about the issue from the legislature’s Transportation Committee, which was reviewing its budget for the next fiscal year.

Earlier this year, 13 EVA Airways Corp (長榮航空) flight attendants filed a labor complaint against the airline for restricting female flight attendants to wearing skirts, along with other gender-specific discriminatory practices. In August, they petitioned the National Human Rights Commission for a change in the dress code.

However, the Taoyuan City Government’s gender equality committee in September ruled in favor of the airline.

Many international airlines have changed their policies to add trousers to the uniforms of female flight attendants, but most Taiwanese airlines still require female cabin crew to wear skirts and high-heeled shoes, Democratic Progressive Party (DPP) Legislator Chen Su-yeuh (陳素月) said.

The dress code is incongruous with the UN Convention on the Elimination of All Forms of Discrimination Against Women, she said, adding that the CAA should ensure that Taiwanese airlines adhere to the international treaty.

In 2013, South Korea’s National Human Rights Commission ruled that Asiana Airlines’ policy of requiring all female employees to wear skirts was a practice of gender discrimination, New Power Party Legislator Chiu Hsien-chih (邱顯智) said.

“While it is very common to see female flight attendants at European airlines wear pants, [most] Taiwanese airlines seem very backward as they continue to require women to wear skirts and makeup,” Chiu said. “Taiwan recognizes same-sex marriage and is generally viewed by international community as a country that values gender equality. We should be equally progressive in this respect.”

DPP Legislator Ho Hsin-chun (何欣純) said that wearing a tight skirt could make it difficult for female flight attendants to quickly respond in emergency situations.

The CAA should do more than simply ask airlines to provide a diverse choice of uniforms and demand a timeline on when they would make changes, Ho said.

Lawmakers passed a motion to freeze 10 percent of the budget allocated to “general administrative expenditure” — about NT$50 million (US$1.55 million) — until the CAA submits a written report on how airlines would adjust their corporate policies in accordance with the UN convention.

They also froze NT$500,000 in the Civil Aviation Operation Fund until the agency submits another report in two months on how dress codes would be listed as an item in the gender equality evaluation of airlines.

CAA Director-General Lin Kuo-hsien (林國顯) said that the agency would meet with airline executives in three months to discuss possible options.

“There is no regulation that requires flight attendants to wear skirts or trousers, and airlines design their uniforms based on their corporate policies and whether the uniforms facilitate the work of flight attendants aboard. So far, only female flight attendants of low-cost carrier Tigerair Taiwan wear trousers as uniforms,” Lin said.

“Airlines are not against the idea of allowing employees to vote for diverse uniform designs, but designing a new uniform takes time,” he said.

https://www.taipeitimes.com/News/front/archives/2023/11/14/2003809136

International? Wie sieht das denn bei anderen Fluglinien aus-in muslimischen Ländern, den USA, der EU, Russland, Indien, Japan, Singapur, China oder Thai Air? Können die Stewardessen da Hosen tragen oder tragen welche? Zumindestens gleich ein Fall für die National Human Rights Commission. Möglicherweise auch ein Wahlkampfthema in Taiwan, zumal man auch den weltweit ersten Transgender-Digitalminister und die liberalsten LGBTIQ-Rechte und größten Gay Prides Asiens hat. In Russland, in dem LGBTIQgruppen nun unter Extremistengesetze gestellt werden sollen, gab es ja mal Proteste nicht so schöner und älterer Stewardessen ,die sich durch Präferierung junger, knackiger Konkurrenz diskriminiert fühlten- also eher in Sachen Altersrassismus und bodyshaming.

Ein Chinaexperte meinte noch:

„Bei der Lufthansa hätten die Russinnen nichts zu klagen. Die entsprechenden Damen haben gewonnen. Gibt halt Fluggesellschaften, die meinen, dass gut aussehende Stewardessen bei der nach wie vor überwiegend männlichen Business-Kundschaft ein Argument für die Auswahl der Airline sind. Stimmt auch, obwohl am Ende natürlich dann doch der Flugplan zählt.“

Mal  abwarten, wenn die CEO-Frauenquote in Daxkonzernen und  der Businessclass doch mal stimmen sollte, welche Sorte Steward dann präferiert würde Und Nachwuchs kommt. Ich habe letztens Mal in Sturm der Liebe reingeschaut. Neben dem inzwischen obligatorischen Diversity PoC nativeein frauenbündlerischer Businesskarrierefrauenzirkel erfolgreicher Schwabischer ESG- Geschäftsfrauen, der die Leaderin kritisiert, dass sie das Ökosiegel greengewasht hat und somit Image und Profitspanne des Unternehmens gefährdet. Auch bei der Jungärzteserie Unter Freunden fast nur noch weibliche Chefärztinnen und weiblichen Vorgesetzte und dann als Ausnahme einen fiesen Chefarzt als angry white man und Intriganten. 

Kommentare sind geschlossen.