Iran in Deutschland- was macht eigentlich die Islamistin Fatima Özuguz in der Covidkrise?

Iran in Deutschland- was macht eigentlich die Islamistin Fatima Özuguz in der Covidkrise?

Ein gesellschaftliches Gegenmodell zu den gerade von der Polizei in Berlin geräumten anarcha-queeren WGs der Liebig 34 ist die schrecklich nette Familie von Fatima Özuguz in Delmenhorst. Fatima Özuguz ist mit Yavuz Özuguz verheiratet, über den in Wikipedia zu lesen ist:

Mehmet Yavuz Özoğuz (* 1959 in Istanbul) ist ein türkischstämmiger Autor, der seit Anfang der 1960er Jahre in Deutschland lebt und mit seinem Bruder Gürhan die islamistische Website Muslim-Markt betreibt.

Yavuz Özoğuz wuchs in einem säkular ausgerichteten, sunnitischen Elternhaus auf. Seine Schwester ist die SPDBundestagsabgeordnete Aydan Özoğuz, die von 2013 bis 2018 Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration war. Yavuz Özoğuz engagierte sich während des Studiums der Verfahrenstechnik in Bremen in der Evangelischen Hochschulgemeinde und war nach eigener Aussage von der Befreiungstheologie Ernesto Cardenals beeinflusst, während er den Islam als „Mittelalter pur“ betrachtete. Das änderte sich, als Cardenal nach der Islamischen Revolution 1979 Ajatollah Ruhollah Chomeini im Iran besuchte und ihn als „die Heiligkeit unserer Zeit“ bezeichnet habe, was bei Özoğuz einen etwa fünf Jahre andauernden Konversionsprozess zum Schiitentum auslöste. Özoğuz wurde 1991 nach erfolgreicher Verteidigung seiner eingereichten Dissertationsschrift zum Thema Zur Schichtkristallisation als Schmelzkristallisationsverfahren an der Universität Bremen zum Doktor promoviert.

Özoğuz ist Vorsitzender der Organisation Islamischer Weg e. V. in Delmenhorst. Zusammen mit seinem Bruder Gürhan Özoğuz betreibt er seit 1999 die Website Muslim-Markt. Das Bundesamt für Verfassungsschutz beobachtet ihn und die Website mit dem Hinweis auf Sympathien zum theokratischen Regierungssystem des Iran und antizionistische sowie antiisraelische Agitation. Am 19. Januar 2004 wurde Yavuz Özoğuz vom Amtsgericht Delmenhorst im Zusammenhang mit Veröffentlichungen auf seiner Website wegen Holocaustleugnung und Volksverhetzung zu einer Freiheitsstrafe von drei Monaten auf Bewährung verurteilt.[6] Das Verfahren wurde in der Berufung am Landgericht Oldenburg gegen eine Geldauflage von 1000 Euro eingestellt.“

Ja, ich habe mich gefragt, was meine alte Internetbekannte Fatima (mit Mädchenname Elke Schmidt bevor sie vom Protstantum zur Dienerin Khameinis konvertierte) wohl während der Covidkrise, wo man auf Al Qudsdemos nicht mehr so ungehemmt in Massen für die Rückeroberung Jerusalems, des Heiligen Lands und für die Auslöschung von Israel marschieren kann und nach ihrem damaligen Besuch mit Jürgen Elsässer bei Holocaustleugner und damaligen Staatspräsidenetn Ahmadinedschad so macht nachdem sich dieses Trio infernale getrennt hat und man es auch gerichtsmäßig nicht als glühende Antisemiten bezeichnen durfte.

Nachdem der gute Onkel Jürgen nun zur AfD und Iranbekämpfer Trump umgeschwenkt ist, Holocaust-Schandmal- Höcke offen unterstützt und nun mit der AfD, die den ehemaligen Eichmannjäger des Mossads und Henrik M. Broder von der Achse des Guten als Fürsprecher gewinnen konnte, desto beherzter gegen den Islam und Muslime hetzt, treibt Fatima die Missionierung für die iranischen Islamisten und das Mullahregime in Deutschalnd eifrig voran. Einmal über die Homepage ihres Mannes Muslimmarkt, bei der auch schon der linke und homosexuelle Queer-Querfrontler Florian Kirner alias Prinz Chaos interviewt wurde, der wohl für seine politischen Ansichten und sexuelle Orientierung in Fatimas geliebtem Iran im Zuge einer öffentlichen Massenhinrichtung an einem Baukran aufgehängt werden oder bestenfalls in einem Folterkellerverräumt würde, dann mittels des Buchverlag Islamica und nun auch über Youtube , einen Fernsehkanal und soziale Medien. Ob das so ein Gegensatz ist: Postkoloniale, islamophile und postmoderne LInke und Feministinnen verteidigen ja inzwischen den Islam, das Kopftuch und den Burkini als „neuen selbstbewussten Feminismus der muslimischen Frauen“, die man gegen böse islamophobe frauenfeindliche Rassisten in Schutz nehmen müsse.Damit sind keineswegs nur rechte, faschistische, rassistische, sexistische und islamophobe AfDler gemeint, sondern auch linke und liberale Religions- und Islamkritiker, denen noch etwas an Säkularismus und Demokratie gelegen ist. Solche anarcha-queeren postkolonialistischen und postmodernen Linken würden aber wahrscheinlich auch lieber in ihre Wohngemeinschaften Islamisten einziehen lassen, als linke oder linksliberale demokratische Islamkritiker, in denen sie nur Vertreter rassistischer, sexistischer, neokolonialistischer und islamophober heterosexueller angry white man vermuten. Jedenfalls hat Fatima da ein faszinierendes Selbstportrait und gut gemachtes Propagandavideo gedreht: Die nette Islamistin von nebenan (Googeln: Fatima Özuguz-Current of Life ).

https://www.youtube.com/watch?v=6zpt7_hN928

Man erfährt viel über Beweggründe, die schiitische Szene in Deutschland, das Alltagsleben von Islamisten und was man in dem Video sieht ist ein vorbildliches Familienleben, das jedem Konservativen, Evangelikalen und vielleicht auch Faschisten den Neid in die Augen treibt und seelenverwandt und vertraut vorkommt- vor allem angesichts westlicher Scheidungsraten, zunehmender Kinderlosigkeit, hedonistisch-wertezersetzender Spaßgesellschaft mit Alkohol- und Drogenproblem, säkular-gottloser, teils neopaganer und esoterischer Gesellschaft, Wertezerfall, Überhöhung des Indivialualismus, Untergang des Abendlands, alleinerziehenden Müttern, zunehmender Bindungslosigkeit, gestressten und gemobbten Karrierefrauen und arbeitenden Frauen ,die auch noch oft eine ermüdende Doppelrolle ausfüllen sollen, sexistischen Frauenbildern nicht nur in der Werbung und Pronographie. Statt einer anarcha-queeren WG oder einer schrecklich netten Familie wie den Bundys im Video eine scheinbar idyllische Familien- und Glaubensgemeinschaft mit Opferbereichtschaft für ihre Sache, keineswegs bildungsfern und proletenhaft wie das Sarrazin in seinen Büchern so als Wesensmerkmal von Muslimen sieht, ja auch an deren IQ und Genmaterial im WElt-Interview bemkelte, die in einer scheinbar harmonischen Lebensgemeinschaft zusammenlebt und auch gemeinsame Koranlektüre betreibt. Jedem Evangelikalen gefällt das, wären es halt Bibelstunden und hometeaching, aber es ist halt die Konkurrenzreligion und so doch viele Evangelikale auch einen christlichen Gottesstaat in den USA wünschen, so ist doch das iranische Modell da der Glaubensfeind.

Zudem sind die Özuguz sind da auch so das Scharnier zwischen Schiiten- und Sunnitentum. zumal sich der sunnitische Islamist Erdogan ja auch ganz gut mit dem schiitischen Mullahregime Irans gegen die USA, Israel, Macron und das wahhabitische Saudiarabien versteht, wobei Daniel Pipes wiederum meint, dass dies nicht so stimme, sondern Trump sogar einen rechten Faible für den Sultan von Istanbul habe, solange er nicht US-amerikanische Gasinteressen im Mittelmeer infrage stelle und amerikanische Demonstranten bei US-Staatsbesuchen in Washington von seinen Bodyguards wie einst der Schah- Savak demonstriernde 68er in Berlin verprügeln lässt. Aber diese zupackende Art eines starken Manns dürfte Trump wohl eher imponieren und mit Demokraten- , linkem und liberalen Gesindel und Antifa gehört seiner Ansicht wohl ohnehin aufgeräumt. Die Wege des Herrn sind unergründlich-oder manchmal auch nicht.

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