Nationale Sicherheitserziehung in China und Anklage gegen Nobelpreisträger Mo Yan

Nationale Sicherheitserziehung in China und Anklage gegen Nobelpreisträger Mo Yan

Während die CDU nicht mal einen Aktionsplan für Sicherheit hinbekommt. schreitet die KP China da forsch voran. Nach Spionagegesetz, Nationalem Sicherheitgesetz, Gleichschaltung Hongkongs samt Steckbriefen und Kopfprämien für Ergreifung von chinesischen und Hongkonger Dissidenten im Ausland. Ankündigung, dass die CIA trotz Burns programmatischer Rede nie mehr die alten CIA- Netzwerke in China errichten könnte, nachdem diese angeblich alle vor einem Jahrzehnt umfassend zerschlagen worden seien zur Amtsantritt von XI, nun auch der allgemienen und öffentlichen Mobilisierung der Bevölkerung ausländische Spione zu melden samt der 24/7-erreichbaren MfS- Hotline 12399, einem Spionage-Comic für Jugendliche und einhergehende neue Antispionagefilme in TV und anderen Medien, nun auch nationale Sicherheitserziehung , auch in Schulen und ansonsten:

Experts stress significance of national security education to avoid spy traps

By  Xu Keyue Published: Mar 13, 2024 08:48 PMSpy Photo: VCG

Spy Photo: VCG
With espionage activities targeting China and its people, such tactics are also becoming more diverse. Chinese experts believe we should further promote national security education in more methods to prevent some people from falling into traps set by spy forces.

Chinese Ministry of State Security (MSS) warned the public in its latest article published on Wednesday that foreign spy intelligence agency personnel may use methods such as making friends through „romantic relationships“ or offering online jobs to ask people to collect documents, distribute surveys or take photos of landscapes and buildings under the guise of legitimate activities, using lucrative rewards as bait. 

Once they obtain this information, foreign intelligence agencies may use threats, enticements, or blackmail to exert control over people, making it difficult for them to escape.

The ministry listed several cases adapted from real life incidents with characters using pseudonyms in the article released on its official WeChat account.

In one case, Liu, a sophomore student in a coastal city in southern China, was dating a woman named Xiao Min through a social networking app. Xiao Min introduced Liu to a part-time job at a magazine, which involved taking photos of tourists and yachts at the local port, with a reward of hundreds of yuan for each shift. Later on, Xiao Min asked Liu to take photos of the arrival and departure of military ships at a designated location. She also asked him to switch to using overseas communication apps and use „code words“ to contact her. 

The national security agency quickly discovered and stopped Liu’s illegal activities. Due to the timely intervention that prevented serious harm, the national security agency did not pursue criminal charges against Liu, but his own academy and life were still severely affected.

In another case, a „Director Zhang“ from an investigation company contacted a student Wang who was job hunting. Zhang persuaded Wang to go to military-sensitive areas to take photos of military aircraft and ships. At this point, Wang became very suspicions, prompting him to report the incident to the national security agency through the 12339 hotline.

It was confirmed that „Director Zhang“ was indeed a member of a foreign intelligence agency. Afterward, the national security agency commended and rewarded Wang for his proactive reporting. 

An expert on national security who requested anonymity told the Global Times on Wednesday that as both the international and domestic environments are becoming increasingly challenging for national security, the areas and aspects touching national security are also expanding.

In previous years, Chinese people were not very well-informed and aware when it comes to national security. As long as a person strictly follows the law and regulations, does not seek personal gain, promptly reports any suspicious incidents to the authorities and firmly refuses obvious attempts to lure, corrupt or bribe, they will be safe, the expert noted.

The publicity by MSS and other relevant departments has played an important role in providing remedial education, which is particularly timely given the increasing intensity of the geopolitical struggle instigated by the US, according to the expert.

We should diversify the methods of promoting national security education, such as providing more vivid stories adapted by real anti-espionage cases through multimedia platforms, the expert put forward.

In recent years, China has released multiple films and TV series in the national security genre, and the MSS also has unveiled its first national security-themed comic series. All of these efforts aim to continuously raise public awareness of national security.

Experts stress significance of national security education to avoid spy traps – Global Times.

Vorerst will China eine neue Farberevolution abwehren und sein eigenes Spionagenetzwerk international ausbauen. Aber der Unterschied ist zu Putin-Rußland: In Rußland hat der KGB und seine Netzwerke als deeper state und als historisches Kontinuum die Macht ergriffen, weder die Militärs noch die Partei Einigendes Rußland hat etwas in diesen Fassaden „wahlen“ was zu melden auch wenn die Patruschews i Nationalen Sicherheitsrat sitzen.. Und ein Prigoschin wird da ebenso schnell beseitigt, auch wenn er Schutz bei Putin unter dessen befohlener Eingliederung von Wagner und der Sicherheitsarmeen unter das russische Verteidigungsministerium fälschlicherweise suchte. In der VR China herrscht die Partei, sowohl über die Gewehrläufe und die VBA, wie auch über den Geheimdienst, auch wenn solche abenteuerlichen Bestsellern über Kang Sheng als „Meister der Schatten“ und die Rolle des chinesischen Geheimdienstes eben ganz einfach falsch darstellen.

Der indische Geheimdienst RAW versucht dies nun unter Modis „neuer Ära“ nach Putins Muster auch mittels Attentaten auf Sikh-Extremisten ,in den USA/ Kanada, im Westen „Aktivisten“ genannt, wie auch islamistische Mordbrennermilizen Katars, Erdogans oder Saudarabiens in Syrien gegen Assad, die verharmlosend „Rebellen“ getauft werden, obgleich diese „Sikh- Aktivisten“ Seperatisten für einen eigenen Staat Khalistan sind, auch mit terroristischen Mitteln, damals schon Indira Ghandi ermordeten, Bombenattentate in Indien begingen wie die von Taliban- Unterstützer Pakistan unterstützen Islamisten, um Indien zu destabiliieren und auch Bombenattentate auf Zivilmaschinen und Zivilisten begangen haben und das nun scheinbar wieder wollen. Zwar leugnet der RAW noch jede Beteiligung ab und versucht da eher den Putin, wenngleich noch keine vorzeigbaren RAW- Bollywoodreife- Agent*innen prahlerisch vorgezeigt werden, zudem auch als Vorbild für die eigene Jugend. Soweit ist auch die KP China noch nicht, die immer noch versucht alle chinesischen aufgebrachten Spione oder Einflussagent*innen als arme Opfer eines unterdrückten Global South bei dem China die Führung in Konkurrenz zu Indien, aber gleichzeitig als BRICS- Staat übernehmen sollte durch den bösen Westen, darzustellen, die alles nur unschuldige Opferlämmer seien. Zumindestens in der KP China-Propaganda. Wobei sie sich berechtigterweise auf auf teilweise dumme und durchgeknallte ebenso paranoide US- Propaganda berufen können, die aus China importierten Knoblauch oder Chinesen, die zu einem Mc Donalds in Nähe einer US- amerikanische Militärbasis gehen als eindeutige Beweise der Gefährdung nationaler Sicherheit sehen. Wie nun auch eventuelle Fake Porns von Taylor Swift, wobei nun Trump den Chinesen zur Seite springt und das Verbot des chinesischen Tiktok untersagen will, weil er Zuckerbergs Facebook als „Feind des Volkes“, so sich sieht. Aber möglicherweise lohnt es sich auch nicht mehr irgendwelche Sicherheitsstrategien , (nuklearen) Abschreckungsstratgien oder Aktionspläne aufzustellen angesichts eines unberechenbaren Trumps als commander in chief über die USA und den Westen, den er ja selbst vielleicht gar nicht mehr will.

Putin und der KGB begehen da eben auch extrajudical und exteritorrial killings wie er Mossad oder auch schon die CIA samt ihrer ganzen Attentate und Attentatsversuche gegen ungeliebte Despoten von Castro bis Ghaddafi oder eben wie der KGB gegen den Ukrainefaschisten Bandera in München oder Titos Geheimdienst gegen die kroatischen Ustaschafaschisten um München, aber bisher hat das die KP China noch nicht gemacht. Eher umgekehrt plante damals Taiwan und die Nationalchinesen unter Tschiang Kaitschek ein Attentat auf Zhou Enlai. Anders ist das aber in KGB- Putin-Rußland. Die ajten KGB- Netzwerke um Putin haben die Macht übernommen, sich Militär und Wirtschaft untergeordnet, Einiges Rußland als Partei ist da nicht bestimmend, sondern nur Fassade. Massig Attentate von Skripal bis Navalsky, wenngleich er die Urheberschaft immer propagandistisch der Gegenseite anhaften will., zudem auch Putin enttarnte russische junge Agentinnen in den USA als Nationalheldinnen öffentlich in russischen Medien auszeichnet und in allen Medien öffentlich geradezu prahlerisch wie seine Hypersonicwaffen als Stärke Rußlands und auch gegenüber dem Ausland als gutes patriotisches Vorbild für die Jugend feiern lässt. Nichts dergleichen bisher im Westen, Israel, Indien, ja auch in China bisher bei aller Spionagepropaganda..

Professor van Ess erinnerte noch an den Fall Qin Gang, der viel hochrangiger war und dann von Wang Yi ersetzt wurde:

„Der Außenminister ist doch neulich über so eine Falle gestolpert. Hat die Dame nicht sogar ein Kind von ihm?“

ja, westliche Sexfallen gibt es sicherlich genug,zumal es nirgendeo eine solche Dichte von Shopping- Beauty- Queens Influencerinnen und selbstoptimierenden bodybetonten Maskulintätscoaches ala Andrew Tates und deren Nachahmer gibt gibt. doch muss China da eigentich nicht hintenanstehen.Da ist ein Potential, wenngleich nicht von einer Milliarde und „Hälfte des Himmels“ doch Potenial, wengleich etwas im Durchschnitt ewtas flachbrüstig, aber sich mit anderen Exemplaren , zumal oft mit viel Charme, Bildung und preußischen oder inneren Werten, die da vieles Äußerliches kompensieren können und auch für instabile Charaktere da für etwas Lebensstabilität und Ordnung sorgen können (wenngleich es auch sexy vollbusige Exemplare gab, die aber trotz allem keinen billigen Ugly German/ Ugly American- Neckermann-TUI- Bummsbomber-Thaikatalog-Sextourismusprojektionen ala Gerhard Polts Mai Ling oder My Lay bedienten, sondern eher wie sehr eigenständige und selbstbewusste Frauen und gute Töchter Chinas wirkten und auch ohne Bevormundung durch selbsternannte traditionelle westliche Feminstinnen oder woke postkoloniale Judith- Butler-Genderfeminstinnen-Bevormunder*innen recht unabhängig und eigenständig formulieren konnten, was sie wollen und was sie nicht wollen und welche Partnervorstellungen und Lebensziele sie haben). Es ist auch nicht diese alte US- Sutie Wong oder japanische unterwürfige ergebene Geisha- Scheisß sondern das sind selbstbewußte Töchter Chinas, die sogar infolge der Ein- China- Pülitik ,Einzelkind-Existenz und Mädchenmangel sehr fordernde, bis auch manch,al nervige Little Chinese Princesses sind, wie es umgekehrt auch die Little Emperor gibt die aber in China zunehmend Plastikpuippen aus dem Internet wegen Frauenmangels bestellen müssen, zumal die KP China keine Katalogmigrantenphilipinninnen erlaubt und umgekehrt auch viele Chinesinnen gar keine Familie oder Kinder mehr bekommen wollen, es auch die sogennnaten überflüssigen Mädels (Shengyus) gibt, die einfach für such leben wollen und Single bleiben. Keine Suzie Wongs und Mail Lings mehr, wie sich des notgeile westliche Männer und genauso ignorante Feminstinnen ihre Wunschvortetllungen da gleicherweise reinprojezieren, erhoffen und ausdenken. manchmal aber gibt es aber eben auch arrogante spoiled Chinese girls, die nur fordern, sich egoistisch und narzistisch wie ein weiblicher Andrew Tate aufführen, bestenfalls blöde selbstzentrierte egomanische Zicken sind, wenngleich das doch eher die Ausnahmen sind. Aber die Zieten, wo man sich wie in Oliver Stones „Himmel und Erde“ „eine gute asiatische Frau“ oder eine „kleine süße Chinesin“ sucht ,wie das auch mal ein ehemaliger Professor und Chinaexperte formulierte, der inzwischen verstorben ist, sind definitiv vorbei.

Nein, China hatte da eigentlich ein breites Spektrum an n allen Richtngen begabten Meijis, setzt dies aber scheinbar noch gar nicht so ein. Ob es wohl auch chinesische Romeos gibt wie damals bei der Stasi, die Vorzimmerdamen und Sekretärinnen der Ministerialbürokratie einst miittels äußerer und eigeneer Attractivness und Empathie für Midlifecrisis alleinstehender Frauen bezirzen, umgarnen und abschöpfen wie damals die Stasi- und KGB- Romeos? Nun gut, der proletarische, dumpfe Mielke versuchte über billige Prostituierte deutsche Geschäftsmänner und auch den einen oder anderen deutschen Politiker in Interhotels bei der Leipziger Messe abzugreifen, Mischa Wolf als der deutsche Zhou Enlai eher über gebildetere Hostessen oder eben Stasi- Romeos oder eben einer sexy Revolutionärin mit Kalaschnikow wie Tamara Bunke, die Latino- Macho Che Guevara zu Verhängnis wurde auch ohne alles Me Too. Mal sehen ob die Chinensen da auch mal was in dieser Richtung n Zukunft hinbekommen, Bei taiwanesischen Geschäftsmännern und Ex- MIlitärs und KMTlern haben sie dss ja schon mal, aber eben noch nicht so international und gegenüber dem Westen. Zumal die meiste chinesischen Romeos weniger als chinesische Adonise, sondern eher trockene, akademische, starkglassig-dioptrienbebrillte MINT- Mathestreber erscheinen (in Ostasien sind fast alle kurzsichtig , weswegen das Bildungsminsterium Taiwans und Japans ja anregte, mal den Unterricht vom reinen Buchlesen und reinem Textabfragen und Frontallunterricht zu reformieren, was den Widerstand traditioneller und bebrillter Gaokao-,Pauk- und Tiger- Moms Eltern hervorruft) , die gar nicht so Romeo. und Julia- mäßig rüberkommen.

Ja, wie stet es dann mit dem RAW. Die meisten Inderinnen sehen eben nicht so aus wie ihre Bollywood- Schönheiten, da meistens mehr „indigen“, und etwas dicklich oder im schlankesten Fall etwas bieder und unsexy wirken, trotz allem es ein denn ein paar Bollywood-gestylte Oligarchentöchter, die westliche Modeketten übernommen haben nebst einem Stahlwerk wie Tata in Frankreich gibt, die aber nur in der absoluten Oberschicht in Huntingtons anglosächsischer „CNN- Elite“ verkehren. Wenn man mit männlichen Indern zusammentrifft, sind das bestenfalls noch recht langweilige Anti-Romeo-Gestalten, bieder und nicht so modisch wie ihre Modeketteninhaberinnen, zumal als Bangalore noch ein hot spot der IT- Technologie in den 90ern war, der es nun nicht mehr ist, Wobei Indien jetzt wieder interessanter ist wegen des sinoamerikanischen Konflikts, als neue Workbench und Technologiezentrum gehypt wir, nun der Megamiliardärssohn des „reichsten Manns Asiens“ Ambani eine Hochzeit mit allen westlichen VIPS und Celebreties aus Hollywood und des politischen Quad- USA feierte, rumprahlt und rumprotzt wie die Araber in den Golfstaaten . eben eine indische Hochzeit an der sich der Großteil der indischen Bevölkerung selbst verarmt trotz aller Bauernmärsche der Verarmten auf Neu Dehli und Kampf ums Rote Fort, gleichzeitig noch zu Modis „neuer Ära“ und dem Test von Interkontuontalraketen.Zudem Indien jetzt als neue workbench des Westens statt China gehypt widr, als neues technologisches Silicon Valley ala Bangalore, obgleich TSMC Taiwans da nur ein Werk mit Second- Hand- Chipschrott von 40 aNnos bauen will, aber Indien jetzt den take off machen will, zumal das geschrottete British Empire Brexit- Global Britain ,nun erstmals beim BSP von Indien überholt wurde, der Premiereminister indisch-stämmig wie Kamela Harris ist und nun erstmals die indische Börse die Marktkapitalisierung der Hongkonger Börse übertroffen hat, zumal jetzt auch als Konkurrenzprojekt zu China Nuer Seidenstraße BRI den Indian- Middle East- European Economic Corridor als Gastgeber des G 20- Treffens verkündet hat. Fehlt jetzt nur noch nach Daniel Craig ein indischer James Bond vom RAW. Warum nicht Sharuk Khan oder etwas in der Richtung? Da sieht man sich im Aufwind und auch seinen Geheimdienst und wird da offensiver als es selbst China es ist, das sich mehr am faktischen und irgendwie doch noch materialistischen und realem hält, weil es selbstbewußt noch weiß, dass es ein Unterschied ist, ob Indien eben das bankrotte Brexit-Global Britain überholt, aber ehe noch lange nicht an das BSP Chinas oder der USA rankommt und mit 40 Nano- Chips von Taiwans TSCM auch technologisch noch lange nicht das New Indian Empire wird- trotz allem Geprotze indischer Milliardärshochzeiten, RAW- Attentaten und Bollywood.

Zumal China jetzt schon einfach Indien herausfordert in Bhutan und da einfach mal Gebiet wie israelische Siedler im Westjordanland besetzt, um die indische Reaktion auszutesten. Seitens des Westens blieben bisher die bisher üblichen obligatorischen Proteste aus wenn die USA sich schon aus Afgaanistan und Irak rausgezogen haben, nun auch in der Ukraine einknicken und nicht einmal mehr Haiti als ihren Hinterhof und Monroedokrin wie Kuba oder Grenada unter ihre Kontrolle bringen können oder wollen. Zumal dann auch noch vielleicht mit Trump, der Europa und Taiwan je nach Tageslaune und narzitstichen Unberechenbarkeit so schnell aufrüstet oder wegschmeißt, wie es ihm passt:

Thu, Mar 14, 2024 page8
  • Impact of China-Bhutan dispute
    • By Antonio Gracef
    Chinese villages are being built in the disputed zone between Bhutan and China. Last month, Chinese settlers, holding photographs of Chinese President Xi Jinping (習近平), moved into their new homes on land that was not Xi’s to give. These residents are part of the Chinese government’s resettlement program, relocating Tibetan families into the territory China claims.China shares land borders with 15 countries and sea borders with eight, and is involved in many disputes. Land disputes include the ones with Bhutan (Doklam plateau), India (Arunachal Pradesh, Aksai Chin) and Nepal (near Dolakha and Solukhumbu districts). Maritime disputes in the South China Sea involve Vietnam (Paracel Islands, also known as Xisha Islands [西沙群島]), the Philippines (Scarborough Shoal, or Huangyan Island [黃岩島]), and parts of Spratly Islands [Nansha Islands, 南沙群島]), Malaysia (parts of Spratly Islands), Brunei (parts of Spratly Islands) and Taiwan. Last year, Beijing published a map claiming most of these territories as part of the People’s Republic of China.The Bhutan dispute epitomizes a David versus Goliath scenario: with a population of only 777,486 and a standing military of 7,500 soldiers, it is incapable of defending itself from China. Despite its small size, the dispute holds significant importance due to its strategic location between India and China. Any alteration in Bhutan’s borders could directly affect the national security of India and Nepal.In 2017, the Doklam plateau dispute erupted between India and China in the tri-junction area claimed by Bhutan, India and China. A platoon of Chinese border guards demolished Royal Bhutan Army bunkers. Subsequently, a Chinese road construction crew arrived, accompanied by more Chinese soldiers. India, Bhutan’s de facto security guarantor under the 1949 Treaty of Friendship, sent troops to obstruct the Chinese construction. After intermittent skirmishes, both sides agreed to withdraw forces.In 2020, China asserted its claim to Bhutan’s Sakteng Wildlife Sanctuary, leading Thimphu to complain at the Chinese embassy in India. Last year, China built 150 new homes, doubling the size of a border village named Gyalaphug. The village includes a Chinese Communist Party Community Center with amenities. Chinese state media said that the village was established in 2007 with just two homes and no basic utilities.By 2018, this and other border villages became models of Xi’s poverty alleviation program. The media report mentioned that by the end of 2021, 620 border villages had undergone similar transformations to alleviate poverty and enhance border security.In October 2021, Thimphu and Beijing signed a three-step roadmap memorandum of understanding to expedite border negotiations, excluding the tri-junction area involving India.However, China is now violating that agreement by settling into areas that have not yet been decided upon and developing infrastructure within the disputed zone, raising further concerns. This infrastructure could serve military purposes or bolster China’s claim on the territory. A stronger Chinese military presence near Bhutan’s borders could jeopardize India’s access to the strategically vital Siliguri Corridor, connecting seven northeastern Indian states to the rest of the nation. The terms of the Treaty of Friendship prohibit either party from allowing a foreign country to occupy its territory in a manner threatening the other’s national security.The dispute could lead to various outcomes. Bhutan might concede to Beijing’s claims on the disputed Jakarlung and Pasamlung territories, which are less strategically significant to India. However, any territory concession by Thimphu to China raises concerns about its territorial integrity.Another possibility is Bhutan agreeing to a land swap with China in Doklam, jeopardizing India’s national security due to the proximity to the Siliguri Corridor. This would further strain the already complex relationship between New Delhi and Beijing.The dispute adds to broader tensions in the Himalayas, where China also has a border dispute with Nepal. Nepalese sources claim China moved the boundary, encroaching 1,500m into Nepal near the Dolakha and Solukhumbu districts.A stronger Chinese presence on Bhutan’s borders could potentially embolden Beijing in its border dispute with Nepal.Thimphu has assured New Delhi that it would not make a decision without a three-way consultation. However, the Indian side worries that despite the absence of official diplomatic relations between China and Bhutan, Beijing might wield asymmetric negotiating power, using its regional economic and military dominance.If Beijing successfully acquires Doklam without firing a shot, this could become its new expansion strategy. It would also undermine India’s role as the de facto security guarantor for Bhutan, Nepal, Sri Lanka and the Maldives, as well as for the exiled Tibetan community.
  • Antonio Graceffo, a China economic analyst who holds a China MBA from Shanghai Jiaotong University, studies national defense at the American Military University in West Virginia.

Impact of China-Bhutan dispute – Taipei Times

Doch in China zeitigt die allgemeine Paranoia, nationalistische Welle und Aufforderung zur Denunziation nun auch schon erste Anklagen gegen bisher von der KP China selbst gelobte bisherige Nobelpreisträger, wie Mo Yan, die bisher dem Nationalstolz zuträglich angesehen wurden und bisher unangreifbar schienen. Die Xiao Fenhong und Hardline- Netizens streben da schon gleich mal eine Klage an wegen Beleidígung von Nation und irgendwelchen Nationalheiligtümern und Märtyrern an, wenn es nicht gleich zur Spionagedenunziation reicht:

Thu, Mar 14, 2024 page13
  • Nobel laureate Mo Yan is accused in patriotism lawsuit of insulting China’s heroes
    • By Simina Mistreanu / AP,
    His writing won China’s first Nobel Prize for Literature, but is it patriotic enough for Xi Jinping’s China? That’s the question at the center of a high-profile lawsuit now driving a debate about nationalism in China.Patriotic campaigns have become more common in recent years in China, as online nationalists attack journalists, writers or other public figures they say have offended the country’s dignity, but it is unusual for a figure as prominent as Mo Yan (莫言) to be targeted.Patriotic blogger Wu Wanzheng, who goes by “Truth-Telling Mao Xinghuo” online, sued under a law that carries civil penalties and, in some cases, criminal punishments for perceived offenses against China’s heroes and martyrs.Chinese Literature Nobel Prize winner Mo Yan, center, leaves following a panel discussion at the Beijing International Book Fair in Beijing, Wednesday, Aug. 23, 2017.Photo: APWu claimed Mo’s books have smeared the Chinese Communist Party’s reputation, “beautified” enemy Japanese soldiers and insulted former revolutionary leader Mao Zedong (毛澤東).The lawsuit filed last month demands that the author apologize to all Chinese people, the country’s martyrs and Mao, and pay damages of 1.5 billion yuan (US$209 million) — 1 yuan for each Chinese person. He also requested that Mo’s books be removed from circulation.Wu based his grievances on the 2018 law that made insulting heroes and martyrs a crime punishable by up to three years in prison. The law is part of President Xi’s campaign to fight “historical nihilism,” a phrase the party uses for any interpretation of historical events that runs counter to its official narrative.Mo, whose real name is Guan Moye (管謨業), won the Nobel in 2012. He is known for portraying rural life in China and delving into some of the downsides of the country’s rapid economic development.“Literature and art should expose the darkness and injustice of society,” he said in 2005 while accepting an honorary doctorate from a Hong Kong university. But the 69-year-old has had few conflicts with Beijing.In 2011, he became vice chairman of the state-backed Chinese Writers Association. After he received his Nobel, a top party official praised him as an “outstanding representative” of China’s rising economic might and international influence.It seems unlikely that Wu will win the lawsuit. The Chinese government has not formally commented on the saga, but state-run tabloid Global Times on Tuesday published a story quoting a recent speech by Mo, indirectly signaling support for the author.The blogger said on Chinese social media platform Weibo that a Beijing court rejected his first lawsuit because Wu failed to provide Mo’s home address. His current lawsuit is based on part of the 2018 law that would hold someone civilly liable if they insult or slander “heroes and martyrs to the detriment of the public interest.”His claims couldn’t be independently verified because the court has not made the documents public.Sharp-tongued media commentator and former editor of Global Times Hu Xijin (胡錫進) also criticized Wu, calling his attempt to sue Mo a “farce” and a “populist” act. On Weibo, Hu decried support for the action as “a very alarming trend in online public opinion.”In return, Wu threatened to sue Hu too.Online, discussion was divided: Some called it a reflection of growing nationalism in China and others condemned the accusers. The controversy has trended on Weibo, where the hashtag #MoYanbeingsued had been viewed around 2 million times. At least one other related hashtag has been censored.Murong Xuecun (慕容雪村), a well-known Chinese writer who lives in exile in Australia, said he sees no evidence the government is backing the targeting of Mo, but it has created an environment where such patriotic attacks are encouraged.“This trend has incited people to report, to inform on and to expose each other, targeting those who diverge from mainstream ideologies or promote universal values,” he said. “That’s what authorities have been doing.”The 2018 law and other similar laws have resulted in scores of arrests, including an investigative reporter who challenged China’s official casualty numbers in a border skirmish with India in 2021 and a former editor of a financial magazine who questioned official justifications for China’s involvement in the Korean War.

Nobel laureate Mo Yan is accused in patriotism lawsuit of insulting China’s heroes – Taipei Times

Professor van Ess meinte:

“ Ich glaube übrigens nicht, dass diese Einstellung neu ist. Es gibt seit ich China kenne solche Typen, die sich von allem und jedem in ihrer nationalen Ehre beleidigt fühlen. Jetzt haben sie ein entsprechendes Gesetz an der Hand. Da ziehen amerikanische Verhältnisse ein, wo man ja auch wegen jeder Kleinigkeit vor Gericht ziehen und Milliardenbeträge fordern kann.“

Neu sicherlich nicht, zugegeben noch keine Kulturrevolution oder Fatwa Khomeinis gegen Salman Rushdies Satanische Verse. nicht vergleichbar aber scheinbar eben schon neu in der Intensität. Patriotsmus-Nationalismus-Chauvinismus-die Grenzen verschwimmen, wenn es sie denn je so gab.

Aber momentan hat die sonst mehr nationalistische Global Times Mp Yan noch dem Rücken gestärkt. Aber als gelobter Nobelpreisträger Chinas so angegriffen zu werden ,scheint schon  solch Hardliner und Denunzianten vermehrt auf den Plan zu rufen. Aber bleibt abzuwarten, was mit dem Politberater Yan Yin geschieht, der ja recht unverhohlen Xis Wirtschaftskurs kritisierte. Aber auch er wurde mit einem Artikel in der Global Times erwähnt.

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