Psychoanalyse und Psychos: Vom Cold War Freud zum Pre War Andrew Tate

Psychoanalyse und Psychos: Vom Cold War Freud zum Pre War Andrew Tate

Ein sehr interessantes Buch von Dagmar Knecht über den Cold War Freud und die Entwicklung der Pychoanalyse in der Zeit de Kalten Krieg:

07.03.2024

Die Historikerin Dagmar Herzog erzählt die Geschichte der Psychoanalyse nach 1945

Paul Parin und Hunderte Freuds

Die Diskussion über Entschädigungen für Überlebende der Shoah, die Studentenbewegung und der Poststrukturalismus prägten die Psychoanalyse in der Nachkriegszeit. Die Historikerin Dagmar Herzog erzählt die Geschichte der Psychoanalyse während des Kalten Kriegs in ihrem Buch »Cold War Freud« – und arbeitet auch heraus, wie sich Analytiker untereinander stritten.

Von Marco Kammholz

Die erst knapp mehr als ein Jahrhundert existierende Psychoanalyse besteht aus mehr als nur therapeutischer Praxis und theoretischen Schriften, pendelt nicht nur zwischen Wissenschaft, Psychiatrie und Kulturkritik hin und her und dreht sich auch nicht ausschließlich um Sigmund Freud. Kenner der Psychoanalyse wissen das. Die Vorurteile über sie flammen dennoch immer wieder auf und sind noch sehr heftig.

Die Historikerin Dagmar Herzog liefert nun in ihrem neuen Buch einen beachtlichen Beitrag dazu, diesem Missstand abzuhelfen. »Cold War Freud« behandelt die Konfrontation freudianischer Theorien mit den Katastrophen in Folge des Zweiten Weltkriegs. Die Professorin für Geschichte an der City University of New York interessiert sich in ihrem Buch dafür, wie sich die Frage nach dem Verhältnis von Psyche und Politik, Selbst und Gesellschaft in der Phase des Kalten Kriegs neu stellte.

Herzogs quellenreiche Studie liefert eine exzellente Gelegenheit, um nachzuvollziehen, wie die verschiedenen freudianischen Strömungen miteinander konkurrierten, ihre Vertreter sich voneinander abstießen und sich beieinander bedienten.

»Cold War Freud« will darstellen, wie die Geschichte des 20. Jahrhunderts den Theorien und Instituten der Psychoanalyse eine Aktualisierung abverlangte. Denn es gab in dieser Zeit Herzog zufolge nicht eine oder mehrere, nein, Hunderte Weiterentwicklungen Freuds.

Ihre quellenreiche Studie liefert eine exzellente Gelegenheit, um nachzuvollziehen, wie diese verschiedenen freudianischen Strömungen miteinander konkurrierten, ihre Vertreter sich voneinander abstießen und sich beieinander bedienten. Eines steht nach Lektüre des Buches außer Frage: Zwischen Politik und Psychoanalyse besteht ein unzertrennliches Band, auch wenn das der psychoanalytischen Zunft teilweise gar nicht recht ist.

Eingriffe in das Politische sollten unterbleiben

So lässt die Autorin ihre Untersuchung mit einer Aussage des Präsidenten der Internationalen Psychoanalytischen Vereinigung (IPV), Ernest Jones, beginnen, der sein Kollegium beim 1949 erstmals seit Kriegsausbruch in Zürich stattfindenden IPV-Kongress zu konsequenter politischer Zurückhaltung und dem Verzicht auf die Teilnahme an der Diskussion »extrapsychischer Bedingungen« aufforderte. Als innerpsychisches Leiden dürfe die Welt und ihr Schrecken das psychoanalytische Behandlungszimmer betreten, Eingriffe in das Politische sollen jedoch ausbleiben.

Selbstverständlich blieb diese Auffassung nicht lange unwidersprochen. Herzog zeichnet durch genaue Lektüre internationaler psychoanalytischer Schriften und Institutionsstellungnahmen nach, wie das Weltgeschehen die Psychoanalyse wieder erfasste. Das Gebot, sich gesellschaftspolitischer Stellungnahme oder gar sozialkritischen Aktivismus zu enthalten, wurde von einer neuen Generation von Analytikern in Frage gestellt. Herzog konstatiert in diesem Zusammenhang: »Die neue Linke war schlicht und ergreifend der Hauptmotor der Erneuerung und kulturellen Konsolidierung der Psychoanalyse in West- und Mitteleuropa sowie ihrer Weiterentwicklung in Lateinamerika.«

Die Achtundsechziger-Revolte und mit ihr die Frauen-, Schwulen-, Lesben-, Friedensbewegung sowie nicht zuletzt die Psychiatriekritik hielten so Einzug in die Psychoanalyse – und sie hinterließen ihre Spuren. Herzog arbeitet konsequent Brüche in den historisch jeweils hegemonialen psychoanalytischen Theoriesträngen heraus und zeigt so auf, dass sich von der Psychoanalyse in keiner Weise sagen lässt, ob sie zu unterdrückenden oder befreienden Zwecken Verwendung findet.

»Libidokriege« um die Stellung der Sexualität in der Psychoanalyse

Im Kapitel »Libidokriege« geht es um die in den Vereinigten Staaten ausgefochtene Kontroverse über die Stellung der Sexualität in der Psychoanalyse. Aus den Positionen von sogenannten Neofreudianern und Ich-Psychologen hebt Herzog die relativ wenig beachtete Analytikerin Karen Horney hervor. Fortschrittlich sei deren Hervorhebung der nichtsexuellen Aspekte der Sexualität, die später vielfach wiederaufgegriffen wurde.

Die Debatten in den USA der Nachkriegszeit, einer Hochphase der psychoanalytischen Profession innerhalb der Psychiatrie, waren sonst vorrangig von sexualkonservativen Einschätzungen geprägt, und man kann dabei die Psychoanalyse mit Fug und Recht als Verfechterin traditionell-konservativer Werte bezeichnen. Das führt Herzog unter anderem auf die Diskussion über die Vereinbarkeit von Religion und Psychoanalyse zurück. Als schlichtweg tragisch müssen hier die homo­sexuellenfeindlichen Impulse psychoanalytischer Fachgesellschaften gelten. »Das Anbieten von verurteilenden Ansichten über die Homosexualität«, so Herzog, »scheint tatsächlich ein wesentliches Element der psychoanalytischen Selbstvermarktung in den USA der Nachkriegsjahre gewesen zu sein.«
 


Als Mitte der fünfziger Jahre schließlich die empirische Sexualforschung von Alfred Kinsey und die Sexualtherapie von William Masters und Virginia Johnson aufkamen, wurde es kompliziert: Die Psychoanalyse erhält ernstzunehmende Konkurrenz. Gegen die offensive und zugleich wissenschaftlich-neutrale Thematisierung gewöhnlicher Sexualpraktiken der US-amerikanischen Bevölkerung durch die Sexualforschung trat die Psychoanalyse als Bewahrerin von Liebe und Zweisamkeit auf.

Dass sich Psychoanalyse, die zuvor skandalisiert worden war, weil sie die Bedeutung der Sexualität hervorgehoben hatte, von dieser abwendete und zur Verteidigerin einer in die Sprache der Liebe verkleideten Sittlichkeit wurde, bezeichnet Herzog als »Christianisierung«. Besondere Würdigung durch die Autorin erfahren in dem Zusammenhang sexualliberale Analytiker wie beispielsweise Robert J. Stoller, der, vor dem Hintergrund der Protesten von Lesben und Schwulen, als empathischer und unerschrockener fachinterner Kritiker von Homophobie in der Psychoanalyse beschrieben wird.

»Erbschaften des Nationalsozialismus«

Im Kapitel »Erbschaften des Nationalsozialismus« behandelt die Autorin die Debatte über die Entschädigung von Shoah-Überlebenden, die ein 1956 in der Bundesrepublik verabschiedetes Gesetz zu Rentenansprüchen an durch Nazi-Verbrechen erwerbsunfähig gewordene Opfer auslöste. Das Ringen um die Anerkennung von Traumata als durch die Konzentrations- und Arbeitslager entstandene psychische Verletzungen führte schlussendlich dazu, dass die Diagnostik der posttraumatischen Belastungsstörung etabliert wurde.

Psychoanalytische Entschädigungsgegner und -befürworter stritten dabei darüber, wie die Bedeutung gewalttätiger äußerer Erfahrungen einerseits und innerpsychischer Konfliktlagen andererseits bei der Entstehung von Depressionen zu gewichten seien. Es war der Einspruch des emigrierten Analytikers Kurt Eissler, durch welchen sich die Debatte zugunsten von Entschädigungszahlungen auf Basis psychiatrischer Einschätzungen wendete.

Dass sich die globalen gesellschaftlichen Erschütterungen stark auf psychoanalytische Behandlungen auswirken, kann nicht geleugnet werden. Aus gutem Grund schließt das Kapitel über die neuerliche psychoanalytische Beschäftigung mit Aggression daran an. Alexander Mitscherlich tritt dabei als psychoanalytischer Gegenspieler zu Konrad ­Lorenz und seiner evolutionsbiologischen Aggressionstheorie in Erscheinung. Ob Herzog mit ihrer Einschätzung richtig liegt, wonach ­Lorenz – selbst NSDAP-Mitglied und nachweislich teils eugenisch argumentierend – der Initiator der im postnationalsozialistischen Deutschland aufflammenden psychoanaly­tischen Debatte über die Aggression war, sei dahingestellt.

In der Arbeit von Paul Parin, Goldy Parin-Matthèy und Fritz Morgenthaler kulminieren die in den vorangegangenen Kapiteln verhandelten Schwerpunkte.

Im letzten Kapitel »Ödipus in die Luft jagen« kommt der für den Poststrukturalismus kanonische »Anti-Ödipus« von Gilles Deleuze und Félix Guattari zu seinem Recht. Deren Fundamentalkritik an Freud ließ es, so Herzog, umso dringlicher erscheinen, das Politische einzubeziehen. Sie würdigt in diesem Zusammenhang nicht nur den oft diskreditierten sexualrevolutionären Kommunisten und Psychoanalytiker Wilhelm Reich, sondern stellt auch Félix Guattari als eigenständigen Denker und Analytiker heraus. Er gilt ihr als »eine entscheidende Figur in der weitaus größeren transnationalen Welle der linkspolitisch engagierten Revitalisierung der Psychoanalyse«. Großen Anklang fand die«chaotisch-lustvolle Mischung« der antiödi­palen Intervention bei gesellschaftspolitisch engagierten Psychoanaly­tikern im lateinamerikanischen Raum.

Politisierung der Psychoanalyse, Globalisierung von kritischem Denken

Ganz zum Schluss ihrer Untersuchung gelangt Herzog schließlich zu einem psychoanalytischen Trio, das womöglich die größte Inspiration für das Buch war. In der Arbeit von Paul Parin, Goldy Parin-Matthèy und Fritz Morgenthaler kulminieren nämlich die in den vorangegangenen Kapiteln verhandelten Schwerpunkte.

Die von diesen linken Analytikern in Zürich entwickelte Ethnopsychoanalyse handelt von Sexualität, der Beziehung zum Politischen, der Bedeutung der Aggression und der Stellung des Ödipuskonflikts; sie beruhte vor allem auch auf ethnographischer Forschung fernab Europas, der Nähe ihrer Vertreter zu sozialen Bewegungen und der aktiven Beteiligung an antifaschistischen und sozialen Kämpfen. Aus Herzogs Darlegung spricht durchaus Bewunderung für den im Zusammenhang mit der Zürcher Schule direkt aus der Psychoanalyse hergeleiteten »aufbegehrenden Befreiungsimpuls«.

Nach Herzog war es denn auch die gerade von vielen altgedienten und linientreuen Psychoanalytikern gefürchtete rebellische Studentenbewegung, die nicht nur zu einer Politisierung der Psychoanalyse, sondern auch zu einer Globalisierung von kritischem Denken geführt hat. Diese historische Rekonstruktion in »Cold War Freud« überzeugt. Sie macht aber auch neugierig auf mehr: Wie würde sich eigentlich die Geschichte der Psychoanalyse aus konservativer Perspektive darstellen? Und welche Stellung hat die Psychoanalyse heute im Kontext der umfassenden sexuellen Liberalisierung in der westlichen Welt?

jungle.world – Paul Parin und Hunderte Freuds

Ein guter Überblick über die zuerst individualistischen Schule der Psychoanalyse, der erst mit der Linken als gesellschaftliche und politische Gründe für die Macken des angenommenen neurotischen  Individuums unterhalb des Sexualmordes  reingenommen wurde, ja in den 68ern dann auch als  Sozialistische Patienten- Kollektive wie Heidelberg entstanden, wo die psychischen Störungen  den Patienten alles nur als Folge der Gesellschaft scharf kombinierend und nach der zweiten Therapiesitzung dann des Kapitalismus und Imperialismus begriffen wurde, dessen beste Psychotherapie der bewaffnete Kampf mittels Waffen sei. Zumal auch bei  der RAF, wenngleich diese Patienten nie die Hauptkontingente, so doch Hilfstruppen stellten. Soweit kommt Dagmar Knecht nicht, wie auch es schon eine Vorgeschichte gab angesichts Freuds seitens Adlers, der seine geradezu manische, ja selbst schon scheinbar neurotische  und monokausale Fokusierung und Verengung aller menschlichen Triebe  auf die Sexualität, als den menschlichen Lebenstrieb infrage stellte, auch die frühkindliche Traumatisierung und scheinbar deterministischer Prägung, die Adler nie so als endlos annahm, sondern durch Nachtherapie behandelbar und abwandelbar ansah, wie auch eben sozialreformerische Programme der Umwelt von Kindererziehung und Blidungssystem bis hin zu sozialen Wohnungsbau  propagierte. Interessant, dass Dagmar Knecht auf diese Vorgeschichte von Freud gar nicht eingeht, auch nicht auf die „deutsche Psychologie“ und die Archetypenlehre von C.G. Jung, die  nun über Traumforschung, Salvador Dali, die Surreallisten und die Hitchkoks-Filme samt „Spellbound“ nun wieder ein schlechtes Revival erfährt von denen man auch nicht mehr erfährt, dass Hitchkok keine vernebelte Traumwelten haben wollte, sondern Dali deswegen bevorzugte, da er sehr kontrastreiche, klare und scharfe surrealistische BiIder und Traumweltvorstellungen reproduzierte. Wie auch immer. Es ist erst mal de Cold War Freud, vor alle dessen individualistische und dann linke gesellschaftliche Deutung Interessanter wäre, wie die dann die konservative Psychoanalyse  aussah, ob mebr moralistisch und individuell war , ob sie sich vo HItchkoks Psychoanalyserezeption so unterschied, und wann der Übergang war, sich nicht mehr für irgendwelche Traumdeutung, Motve oder Unterbewusstes zu interssieren  sóndern das als gegeben hinzunehmen , als das nicht nöher zu untersuchende Vorgegebene und ohne weitere Analyse mittels der Verhaltenspsychoogie nur beabsichtigtes Verhalten und durch Verhaltenskondontierung ein
sondern des Verhaltens. Wie inzwischen  zu Cold War Freud eine riesige Psychoszene von Therapeuten  im  Pawlowschen Sinne  entsatnden sind und den Patienten oder Follower kurieren, wie halt heute die ganzen selbsternannten Psychotherapeuten, Coaches, Influencer  entstanden ist bis eben zum  Andrew Tate, die da verhaltenspsychologisch und sozialdarwinistisch, keine Gesellschaft, die nur  noch das atomisierte Ego. Narzistenindividuum zur völligen Selbstoptimierung kennen wollen und immer mehr atomisierte Psychos, die noch mehr Webinare zur ihrer Perfektion nehmen sollen als atomisierte Bewusstseinsnomaden im Sinne des Neoliberalismus und Magareth Thatchers „There is no such thing as soviety“ weiter fragmentieren und als sich selbst eingebildete Bewusstseinsnomaden eingebildet über sich selbst  züchten. , Von daher ist Cold War Freud irgendwie eine nettes Stück Zeitgeschichte, Aber eben nicht aktuell und wäre der Post War oder Pre War Freud eine interessantere Lektüre, Eben etwas befremdlich, dass in dem Artikel noch solche  ideologischen und längst widerlegten Sackgassen wie Wilhelm  Reich und der Ödipu0- Komplex noch irgendwie als diskutierbar konserviert werden. ZUR Abrechnung mit Wilhelm Reich noch folgenden Global Review- Artikel, da die gesamte Linke von diesem monokauaalen  und ideologischen Sexualitätspropheten- Stalin der angebliche  die EntStählerung des nur durch unterdrückte Sexualität bewirkten autoritären Charakters; Faschismus und Stalinismus   einfach mal wie Judith Butler raus entrümpelt gehört.

Dagmar Knecht hat auch ein interessantes Buch geschrieben, dass die Nzis nicht so sexuell prüde gewesen wäre, oder da eher eine Art Modernisierung in Sachen christlicher  Körperfeindlichkeit und Puritanismus darstellten, Angeblich hätten die 68er die kurze Periode derr Rechristiansierung Nachkriegssdeutschlands Ende der 40er und Anfang der angeblich  gottlosen 50er als Bezugspunkt genommen, als die christliche Nachkriegs- BRD den Nationalsozialismus als, moral- und sittenlosen Nihilismus erklären wollte, da auch die Sexualität  samt Verbrennen sexuell freiheitlicher Produkte, wie diese puritanisch Rechristianisierung anfangs von Rock und Rollplatten des einziehenden American Way of Life samt Adenauerscher Petty #coats alles verbrennen und verbieten wollte, Diese kurze Epoche der prüden Rechristianisierung der Nachkriegszeit hätte die drin geborenen 68er der sexuellen Revolution als Erinnerung gehabt und nicht die sexuell relativ befreite Zeit des Nationalsozialismus,die sie nie erlebt hatten, und dem sie deswegen stellverteretend diese Prüderie angedichtet hätten, Dennoch überbetreibt  Dagmar Knecht hemmungslos die Nazis als die eigentliche sexuelle Revolution ala 68. . Zwar waren die Nazis freiizügiger in Sachen Körperlichkeit und Sexualität (sie zitiert ja da aus SS- Magazinen  Dr. Sommer und Kolle-mä0ige Sexanweisungen – und tips in SS- Magazinen , aber eben unter dem Kriterium der Gebärmaschine und des Mutterordens, der Geburt und Heranzucht von neuen Kriegern  und der Eroberung neuen Lebensraums, von Lebensborn bis Mutteroden. Also die liberale sexuelle oder gar feministische sexuelle Revolution waren sie nicht  wenngleich doch allemal „freier“ als die von christlichen, auch bürgerlichen körperfeindlichen  und prüden Moralvorstellungen, die sie ja selbst nicht seitens dieser Seiten so  eigenhalten wurde, insofern erschien dies  eine gewisse  Modernisierung, ja gar Liberalisierung durch den Faschismus, wenngleich ein deutsche Mädchen doch nicht rauchen und sauber sein sollte.

Zuletzt noch als Lesetip  zur Entrümpelung der linken Ideologie nicht nur von Judith Butler, sondern eben auch von Wilhelm Reich:

HEIM INS WILHELM REICH: DAS KENTLER-„EXPERIMENT“, DIE NEUE LINKE UND DIE IDEOLOGISCHE BASIS

 24. Februar 2024  Ralf Ostner

Heim ins Wilhelm Reich: Das Kentler-„Experiment“, die Neue Linke und die ideologische Basis – Global Review (global-review.info)

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