Geschichtsrevisionismus gescheit: Von Putin lernen, heißt siegen lernen!!!!!

Geschichtsrevisionismus gescheit: Von Putin lernen, heißt siegen lernen!!!!!

Auf den ersten Blick ist man etwas schockiert, dass russische Partisanen mit der Hilfe der Ukraine auf russisches Territorium vordringen und verkünden, dass sie da einen regime change vollbringen wollen, War das abgesprochen zwischen Selensky und der NATO oder gar der USA? Schon ein seltsam dummes Geschwätz mal wieder über Narrative beider Seiten und welchem gewisse Fakten nutzen um dann im Rückkehrschluss zu folgern, ob dann die Fakten richtig wären. Fakt ist: Diese beiden russischen Partisanengruppen sind mit Unterstützung der Ukraine und US-Fahrzeugen nach Russland vorgedrungen und haben dort Angriffe vorgenommen. Eine der Gruppen wird auch seitens NTV „rechtsradikal“ genannt, was ist dann die andere? Das „andere Russland“, das Scholz verkündet? Die demokratische Partisanentruppe? Dann der blöde Kommentar, dass die Ukrainer ihrer Sache schaden, da sie dem russischen Narrativ fördern ,die NATO führe einen Krieg gegen Russland und die USA steckten hinter den Aktionen .Biden hat sich jetzt schnell distanziert. Was hier abläuft, ist doch nachdem die Ukrainer jetzt auch F 16 bekommen sollen, auszutesten,wie der Westen reagiert auf Angriffe auf russisches Territorium, obgleich das ja angeblich schon mit Drohnenanschlägen geschehen sei  soll. Das war bisher offiziell ein No- Go. Erinnert aber auch an der Eintagsfliegenthatcher Liz Trussens Aussage ,dass Angriffe der Ukrainer auf russisches Territorium legitim seien. Ein ganz gefährliches Gezündel. Man fühlt sich an den Washington Postbericht erinnert, der Selensky doppelgesichtig bezeichnete und vor ihm warnte, zuvor der deutsche Kommentar Munz noch meint, dass Selensky „einen größeren Plan“ habe als sich so mancher westliche Unterstützer so vorstellt.

„Angriff auf russischem Gebiet „war vielleicht ein Test“

Moskau erklärt den Einsatz gegen die Angriffe auf russischem Gebiet für beendet. Die Gefahr sei damit aber keinesfalls gebannt, erklärt Korrespondent Rainer Munz. Hinter den Sabotagen könnte ein größerer Plan der Ukraine stecken“

https://www.n-tv.de/mediathek/videos/politik/Angriff-auf-russischem-Gebiet-war-vielleicht-ein-Test-article24143061.html

Ex- General Domoese jr. ,meint, die Ukrainer wollten Putin zeigen, dass er und seine Satrapen nirgendwo sicher seien.

Selensky hat auch verkündet, dass nun auch maritim nachgelegt werden muss, die Frage ist, wann dann nach Kampfflugzeugen und F 16 U- Boote und Kriegsschiffe seitens der NATO nachgeliefert werden, zumal auch NATO SACEUR Cavolli verkündete, man müsse alle „domains“ sehen und eben auch abdecken. Naja, vielleicht bleibt es auch bei Unterwasserdrohnen. Zumal jetzt auch wieder Angriffe auf die Krim erfolgen.  Jedenfalls meinte ein ehemaliger deutscher NATO- General angesichts der ukrainischen Russenpartisanenaktion: „Ich bedauere das wie Sie und habe auch kein Verständnis für dieses bei unseren Verbündeten Zweifel weckende Verhalten.“

Wie dem auch ist. Eigentlich ist das ukrainische Verhalten doch logisch angesichts des russischen Geschichtsrevisionismus und könnte spiegelbildlich doch noch viel weitergehende Forderungen stellen als nur die Ukraine als Nationalstaat, dessen Terriorialität und Souveränität Putin wie im Budapester Abkommen garantiert hat. Russische oder die Welt des Rus-mal wieder eine kulturalistisch-welthistorische Betrachtung für Bildungsbürger und andere eurasischen Orientalisten.

Ein amerikanischer Freund stellte heute mal sehr nette und interessante geschichtsrevisionistischen Thesen auf. Wenn Putin behauptet, das die Ukrainer russisches Volk wären, könnte man ja umgekehrt behaupten, dass Russland auf dem Rus in der Ukraine gewachsen sei, dass durch skandinavische Wikinger besiedelt und generiert wurde. Von daher sei Russland eigentlich ukrainisch und skandinavische, weswegen die Ukrainer und die Skandinavier ,zumal auch noch als Neumitglieder der NATO das!Recht hätten,die ukrainische Ruswelt wiederherzustellen und sich Russland zurückzuerobern oder eine Art ukrainischen Rus nun mithilfe der mit den Ukrainern kämpfenden Ruspartisanen um Belgograd als Anfang wiederherzustellen. Also wenn schon Geschichtsrevisionismus, dann aber gescheit. Von Moskau lernen, heißt siegen lernen. Von Purin lernen ,heißt siegen lernen

Empfehle da als spiegelbildliche,etwas mehr traditionelle Bezugsquelle folgende Germanenstämmenkarten (siehe Link zum Video der esoterisch- germanischen Gruppe „Wir rufen deine Wölfe“).

Dem Einwand von Dr. Rahr, dass das alles mit Peter dem Großen  und Katharina der Großen wiederlegt sei, soll doch mit selbiger stringenter welthistorischer Schlagkraft des Putinschen Geschichtsrevisionismus entgegengehalten werden, dass der Peter letztendlich und originär eben ein Rusukrainer war, den es in die alte Heimat zurückdrängte und Katharina ja Deutsche und/oder Germanin, um mit Hermann, dem Etrusker und Arminius zusprechen. Wie kann das Höcke, Chrupalla und Lawrow denn anders sehen? Sind das alles Schrumpfgermanen? Ja, dem Wahnsinn sind keine Grenzen gesetzt. Man kommt sich an Kissingers Madman theory erinnert vor, nur dass sie diesmals von Putin ausging samt den Atomkriegsdrohungen.Um noch Ex- General Vad zu zitieren: „Wie erkannte schon Arthur Schopenhauer :Ganz richtig : „ Die Geschichte ist so durch und durch mit der Lüge infiziert wie eine Gassenhure mit der Syphilis.“ Das gilt natürlich nicht nur für die russische, sondern auch für die von Hollywood nett verpackte amerikanische Geschichte“.

Die schwedische Siegerin des ESC in Exile, der eigentlich in der Ukraine stattfinden sollte, wird nun kritisiert, dass ihr Lied eine billige Kopie, ein Plagiat anderer Lieder sei. Nicht nur von Abba und Adele, sondern vor allem von einer Ukrainischen Musikerin. Kurz. Eigentlich hat die Ukraine auch diesen ESC gewonnen oder wurde er ihr ihr geklaut durch die Repräsentantin des erhofften neuen NATO- Mitglieds. Jedenfalls greifen die Ukrainer nach ESC und Boxidolen der Klitschkos noch an einer weiteren Front mit ukrainischen Sexbomben an, denen Putin bisher noch nichts entgegensetzen kann: Gut auch der Slogan von Milena“ Nudes statt Nukes“.Jetzt fehlt nur noch eine Ukrainerin bei der Miss Universewahl und ein Ukrainer bei dem Mr. Universe Bodybuildingwahl .Im Weltboxen sind sie ja mit den Klitschkos schon gut vertreten gewesen .Witzig war auch, dass eine US-amerikanische Osteuropaexpertin sich den Widerstandswillen und Kampfgeist der Ukrainer auch mit den Klitschkos und vielen Ukrainern im Boxsport erklärte. Eben eine Boxernation ,die Kampfgeist hat u d austeilen kann und den Gegner ko schlägt. Was hätte wohl Muhammed Ali und Bruce Lee dazu gesagt? Jedenfalls fragt man sich wie Munz, ob die Ukrainer größere ökäne haben? : Wann gibt es Selensky oder Melnyk auf der Mittelseite oder Coverseite des Playgirls oder Playboys oder Men´s World. vielleicht wie einst Burt Reynolds im Liegen mit angezogenem Bein posend?

Ukrainerin ist das „Playmate des Jahres“Milena (21): „Liebe siegt immer!“

Sie ist das schönste Zeichen gegen den Krieg!

Milena Milyaeva (21) aus der Ukraine ist das neue

„Playmate des Jahres“. Das Model aus Kiew war bereits „Miss Mai 2022“. Damals sagte sie BILD: „Ich sehe das als Chance, auf unser Leiden aufmerksam zu machen und für Hilfe und Unterstützung zu werben.“

Milena Milyaeva war erst „Miss Mai 2022“ und wurde jetzt zum „Playmate des Jahres“ gewählt
Milena Milyaeva war erst „Miss Mai 2022“ und wurde jetzt zum „Playmate des Jahres“ gewählt Foto: SACHA HÖCHSTETTER für PLAYBOY 06/2023

Nun erhielt Milena bei der Leserwahl des Magazins die meisten Stimmen. Im „Playboy“ dankte sie: „Ich denke, dass deutsche Männer Frauen mögen, die eine gewisse Natürlichkeit, Leichtigkeit und Verspieltheit ausstrahlen. Also all das, was ich versuche zu verkörpern. Außerdem bin ich Ukrainerin. Ich könnte mir vorstellen, dass mein Wahlsieg eine Form der Unterstützung ist. Für mich und mein Land, das aktuell sehr schwere Zeiten durchmacht.“

Zu Beginn des russischen Überfalls (Februar 2022) flüchtete Milena mit ihrer Familie für eine Woche in einen Luftschutzkeller nahe ihrer Wohnung in Kiew. Später verschlug es sie in die ruhigere Westukraine. Einen festen Wohnsitz hat Milena seit Kriegsbeginn nicht mehr. „Ich reise jede Woche in eine neue Stadt, ein neues Land. Ich stehe oft vor der Kamera und genieße jeden Moment so intensiv wie möglich.“

Milena wurde vom „Playboy“ im Casino Baden-Baden fotografiert
Milena wurde vom „Playboy“ im Casino Baden-Baden fotografiert Foto: SACHA HÖCHSTETTER für PLAYBOY 06/2023

Für das Siegershooting reiste Milena zum legendären Casino in Baden-Baden. Ein besonderes Erlebnis für die junge Frau: „Mit den Aufnahmen hatte ich die Chance, eine richtige Geschichte zu erzählen. Eine, die in einem wunderschönen Hotel beginnt und endet und dazwischen meinen Sieg in großem Stil feiert – mit einer Menge Champagner, Diamanten und ganz viel Freude. Der Abend wird mir immer als ein wundervolles Abenteuer in Erinnerung bleiben.“

https://m.bild.de/unterhaltung/leute/leute/playmate-des-jahres-kommt-aus-der-ukraine-milena-gewinnt-playboy-wahl-83850968.bildMobile.html?dicbo=v2-IVFoksB&cid=kooperation.article.outbrain.mobil.MB_22.bild&t_ref=https%3A%2F%2Ftraffic.outbrain.com%2F

Als echt investigative Journalisten ohne CIA-gelenktem Recherchepool haben wir auch noch rausgefunden, dass Milena nicht nur Xis Bekenntnis zu Scholzens großartigster Intervention deutscher feministischer Außenpolitik mit“Nudes statt Nukes“ bei weitem in den Schatten stellt, sondern auch noch die alte Hippieparole „Make love, not war“ verkörpert. Nähere eindeutige Motivation und Bewegungsmotive noch aus dem Playboy samt Bestelladdresse für die neutrale Ukrainesolidarität:

https://shop.playboy.de/playboy-06-2023/?utm_source=playboy&utm_medium=website&utm_campaign=content_type_issue&utm_content=titelstar_2023_06_milena-milyaeva

„Nudes not Nukes“: So setzt sich unsere Miss Mai 2022 für ihr Heimatland Ukraine ein

Als wir Milena Milyaeva Anfang des Jahres vor unsere Kamera baten, war ihre Welt noch in Ordnung. Nun liegt ihre Heimatstatt Kiew zum Teil in Trümmern, sie musste ihre Pläne aufgeben und die Stadt verlassen. Entmutigen lässt sich unsere Miss Mai 2022 aber auch nach mehr als zwei Monaten nach Beginn des Großangriffs Russlands auf ihr Heimatland nicht. Ganz im Gegenteil: Sie fand einen ganz besonderen Weg, sich für ihre Mitmenschen einzusetzen … 

„Die erste Woche war die schwerste“, erzählte uns Milena Milyaeva im Interview für unsere aktuelle Mai-Ausgabe. Die ersten Tage des Krieges, sagt sie, habe sie mit ihren Eltern und ihrer Großmutter im Luftschutzkeller in der Nähe der Wohnung verbracht. „Wir sind nur zum Duschen und für frische Luft rausgegangen. Jetzt bin ich mit meinem Freund in der Westukraine, wo es trotz gelegentlicher Bombenangriffe relativ ruhig ist.“ Und auch aktuell geht es der 22-Jährigen gut, wie sie in unserer Fragerunde auf Instagram mitteilte. Dort hatten unsere Leser die Möglichkeit, der Ukrainerin Fragen rund um sie und ihren Playboy-Auftritt zu stellen. „Es wird besser. Ich fange langsam wieder mit Fotoshootings an und kehre zu meinem normalen Leben zurück, soweit es möglich ist.“ Die Ukraine hat sie nicht verlassen. „Mein Land braucht mich“, schreibt sie. 

Playmate Milena Milyaeva: Mit der weiblichen Schönheit gegen Brutalität

Unterstützung bietet Milena ihrem Land auf eine ganz besondere Art und Weise. Unter dem Hashtag #nudesnotnukes – also Nacktbilder statt Nuklearwaffen – ruft sie auf ihrem Instagram-Account zu Spenden auf. „Jeden Moment können russische Raketen Dutzende von Frauen töten, deren Schönheit wir bewundern“, schreibt sie uns. Die weibliche Schönheit ist es, mit der sie sich gegen diesen brutalen Angriff wehrt. Gegen eine Spende versendet sie Aktbilder von sich – und besorgt von dem gesammelten Geld Lebensmittel, unterstützt die Armee oder verschiedene Hilfsorganisationen. Innerhalb von zwei Tagen sammelte sie so mehr als 3000 Dollar. „Der weibliche Körper ist eines der schönsten Phänomene, die wir beobachten und schätzen können. Er trägt Kraft, Schönheit und Leben in sich“, schreibt sie auf ihrem Instagram-Account. „Das ist beim Krieg nicht der Fall. Krieg bringt nur Tod und Schmerz. Ich werde weiter Geld sammeln, weil wir jeden Tag Hilfe brauchen.“

Und auch die Bilder, die von ihr im deutschen Playboy zu sehen sind, unterstützen ihre starke Message: „Liebe zu sich selbst und der Mut, anders zu sein“ sei die Botschaft, die sie mit den Aktaufnahmen senden möchte. Der Auftritt schenkte ihr „mehr Selbstvertrauen und mehr Motivation, öffentliche Aufmerksamkeit und Kooperations-Angebote“, schreibt sie. Und auch einen ganz klaren Wunsch für die Zukunft äußert Milena in unserer Fragerunde: „Das Ende dieses furchtbaren Krieges, der uns das Leben weggenommen hat.“ 

Sie wollen Milenas Spendenaktion unterstützen? Auf ihrem Instagram-Account @samadhi.amorrr teilt sie regelmäßig Updates zur Aktion und alle wichtigen Informationen.

Hier lesen Sie, wie Sie den in Not geratenen Menschen in der Ukraine noch helfen können.

Hier bestellen: Wird sicherlich ein Sammlerobjekt und Mann/frau/ und Divers-Es kommt ganz groß raus bei „Bares für Rares“ nach dem Ukrainekrieg und kann dann für den Wiederaufbau spenden.

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