Wie hätten wir denn gerne James Bond und die Geheimdienste? Spießig-kleinbürgerlich- reaktionär oder progressiv- transparent?

Wie hätten wir denn gerne James Bond und die Geheimdienste? Spießig-kleinbürgerlich- reaktionär oder progressiv- transparent?

Interessanter Text zu Geheimagenten von Georg Seeßlen, dessen Tochter Sarah in den  90er Jahren auch an der LMU studierte und bei der trotzkistischen SWP-Deutschlandsektion von Tony Cliff „Linksruck“ Mitglied war, aus deren Reihen nach Entrismus in den JuSos und nächstem Entrismus in der Linkspartei nun Janine Wissler, Vorsitzende der Linkspartei hervorging. Wobei Georg Seeßlens Tochter Sarah nach inksruck, doch mehr als Gastronomin in Sachen linker Revoluzzerkneipen wie der Clemensburg und dann eben dem Ein- Welt- Haus gelistet wurde, nun bei den Grünen eingetreten ist, man auch nicht weiß, ob diese nun eine weitere Entrismusstrategie ist oder eben einzelne Entscheidung, wenngleich sich die weitere Aktivität sich liest wie „Getrennt marschieren, vereint zuschlagen“ und sie eher eine Art Carola Rackete der Münchner Grünenszene ist, auch wenn man ihre damalige Rede zur Münchner Sicherheitskonferenz, als Teltschik noch Chef war noch revuepassieren lässt, die völlig Anti-Baerbock in Sachen NATO und USA ist, sondern diese in Wagenknecht- und SWP-Linksruckstil nur als bellizistische, kriegstreiberische Diktatorenorganisation behauptet, die nur für „Folter, Mord und Krieg“ zuständig sei. Vielleicht hat sie ja d „dazugelernt“. Nun gut, kleinster Nenner mit den Grünen: Open Borders and welcome wenngleich jetzt auch nicht mehr in diesem Maße.

ORTSVERBAND WESTEND/LAIM

Sarah-Maria Seeßlen-Kozumplik

In Zeiten, in denen Hass zu einem legitimen Mittel der Auseinandersetzung zu werden scheint, ist es für mich in unserem bunten Viertel äußerst wichtig, jeglichen Ressentiments gegen Minderheiten offen entgegenzuwirken. Antisemitismus und Rassismus dürfen auf der Schwanthalerhöhe keinen Platz finden. Ich trete ein für eine antirassistische und antifaschistische Politik, für einen mitmenschlichen Umgang mit geflüchteten oder wohnungslosen Menschen.

Beauftragte gegen Rechtsextremismus

Mitglied im UA Soziales, Bildung, Wohnungspolitik

Mitglied im UA Kultur und Integration

Sarah-Maria Seeßlen-Kozumplik | BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN München (gruene-muenchen.de)

Wobei die Strategie des Entrismus, die die SWP mittles Georg Seeßlens Tochter und Janine Wissler in der Linkspartei, Sarah Wagenknecht und die Kommunistische Plattform in dem anderen Teil der Linkspartei, Höcke und sein Flügel in der AfD oder eben Trump bei den Republikanern betrieb, eben eine sehr geheimdienstliche Infiltration bestehender Institutionen und Parteien , demnach auch seine Tochter „spießig- reaktionär“ sein müsste, aber das eben sehr erfolgreiche Methode ist, die auch Putin und sein KGB-Netzwerk in Rußland gut leninistisch- trotzkistisch, subversiv mittels eignem KGB_Netzwerk-Entrismus wie SWP- Marx 21- Netzwerk- Entrismus mit Wissler in der Linkspartei betrieben, wobei Putin als Perfektionist nun den ersten Geheimdienststaat weltweit begründet hat. Wobei der SWP seitens der Moskautreuen KPs ja wie auch den anderen trotzkistischen K- Gruppen immer unterstellt wurde, eine Schöpfung des CIAs oder MI 6s zu sein, die die Linke spalten und gegen Moskau aufbringen sollte.

Es gab ja solche Aktionen, wie etwa der ehemalige Chef des SPD- Ostbüros und damalige Gegenspieler von BND- Gehlen Bundesverfassungsschutzpräsident Nollau in seinen Memoiren schildert, dass er eigene K- Gruppen gründete als „3. Weg“, um die KPD und eben auch die Linke zu verwirren, inwärts- innerlinkszerfleischende gerichtete Diskussionen zu verwickeln, zu bekämpfen und spalten, wie auch der niederländische Geheimdienst maoistische K- Gruppen in dieser Richtung förderte. Keine Erfindung, sondern schon Realität , aber es übersieht etwas, dass Lenin damals seitens der Reichswehr in den Zug nach Rußland gesetzt wurde, um den Zaren zu stürzen und die Ostfront für Deutschland zu beseitigen, wenngleich man dachte, er würde sich nur 3 Monate halten und würde dann wieder schnell gestürzt, aber keine 70 Jahre Sowjetkommunismus erwartete. Ähnlich wie die Reichswehr Hitler als Agent in der DAP, die er dann zur NSDAP umgruppierte hochzüchtete, um dann von diesem als „unintended effect“-Frankenstein Monster überrollt zu werden. Möglicherweise war das auch die Kalkulation von SWP- Tony Cliff, wobei er eben übersah, dass die eigene Stärke. die Ausstrahlungskraft des Kommunismus nach dem ganzen Totalbankrott dieses Blocks als auch seiner Ideologie nicht mehr den Rahmenbedingungen Leninscher Zeiten entsprach. Inwieweit er und seine SWP nun Produkt des MI 5 oder gar MI 6 waren, sein Instrument oder ob solche Verbindungen bestanden, wird vielleicht nochmals in später geöffneten Archiven nachlesbar sein. Es ist aber auch nicht entscheidend. Eher die Tatsache, dass diese Leute die kritisierten Geheimdienstmethoden selbst damals als realpolitisches Denken akzeptierten und niemals solch eine Kritik wie Georg Seeßlen fabriziert oder toleriert hätten, da sie ja dann selbst als reaktionäre, spießbürgerliche Agenten, womöglich noch der Gegenseite angeklagt würden. Früher hatte Seeßlen auch mal in Gremilzas Konkret geschrieben, nun eben in der Jungle World:

21.03.2024

Der Geheimagent ist das aufregende Pendant zum spießigen Kleinbürger

Reaktionäre Helden

Der Geheimagent ist das Gegenbild des biederen Kleinbürgers und ist diesem doch allzu ähnlich. In der Figur des verbeamteten Spions steckt das in einer verdorbenen Welt spielende Kind, das entdecken muss, lediglich gespielt worden zu sein.

Essay von Georg Seeßlen

Geheimagent mit Pistole und Identität

Neben Pistolen, Minifotoapparaten, Telefonen im Schuhabsatz oder Supermikrophonen ist das wichtigste Arbeitsmittel der Geheimagenten die Identität

BILD:

ILLUSTRATIION: STEPHANIE SCHOELL

Früher war die Welt voller Engel und Dämonen. Sie flüsterten den Menschen etwas in die Ohren, sie wussten mehr von ihnen als diese selbst und sie kannten all ihre Schwächen und Geheimnisse.

Heutzutage ist die Welt voller Geheimagenten. Natürlich gab es von Anfang an und gibt es bis zum jüngsten Tag den Geheimagenten der Geheimagenten: den Teufel. Von Zeit zu Zeit sieht er, wie man weiß, den Alten gerne, und dann erstattet er ihm oder ihr Bericht. Erfüllt von der heimlichen Freude, ihm oder ihr unter die Nase zu reiben, dass es mit der Schöpfung im Allgemeinen und mit den Menschen im Besonderen nicht weit her ist.

Spätestens seit der Renaissance stellt man sich die fürstlichen Höfe als klebrige Netze von Intrigen, Verschwörungen, Verrat und Auskundschafterei vor, verbunden mit einer Prise Sex.

Geheimagenten sind vielleicht ein bisschen trivialisiert, ein bisschen säkularisiert, und trotzdem: Sie sind, die männlichen wie die weiblichen Exemplare, für das Engelhafte, Dämonische und natürlich das Teuflische in der Welt zuständig.

Aber Geheimagenten stehen auch in einer Geschichte von Politik, Ökonomie und Phantasterei. Verräter hat es immer gegeben, seit es etwas zu verraten gibt, seit die Tore einer Stadt des Nachts zu öffnen sind, seit der Anführer einer Revolte durch einen Kuss zu markieren war oder man den armen Jesse James in den Rücken schießen konnte, für eine Handvoll Dollar. Und auch Spione hat es wohl schon gegeben, seit man Pläne ausheckte, Befestigungen anlegte, Heiratspolitik betrieb.

Professionalisiertes Spitzelwesen

Spätestens seit der Renaissance stellt man sich die fürstlichen Höfe als klebrige Netze von Intrigen, Verschwörungen, Verrat und Auskundschafterei vor, verbunden mit einer Prise Sex. Denn wo es um Macht geht, können sich nicht einmal Liebende mehr vertrauen. Mr. und Mrs. Smith hießen damals Borgia. Attentäter und Saboteure gehörten einfach schon immer dazu und an der Schwelle zur Neuzeit, inmitten von Revolutionen und Restaurationen, entstanden auch staatliche Einrichtungen wie die geheime Polizei und die agents provocateurs. Das allfällige Spitzelwesen wurde professionalisiert.

Aber der Geheimagent, das ist eine andere Sache. Er oder sie unterscheidet sich von seinen oder ihren Vorläufern durch drei entscheidende Transformationen. Der Geheimagent entsteht zunächst aus dem klassischen Spion, indem dieser zum Staatsbeamten wird, auch im Sinne eines staatlich sanktionierten Terroristen (Doppelnull: Du darfst töten, wenn’s dem Vaterland dient). Deshalb geben James Bond und Mata Hari nicht nur verschiedene Geschichten, sondern verschiedene Genres ab.

Tatsache ist, dass der Apparat des Geheimagenten vor allem aus Sesselfurzern, Techno-Nerds und Kryptologen besteht.

Im Gegensatz zum Spion erhält der Geheimagent – dies ist die zweite Transformation – eine enorme technische und organisatorische Ausstattung. Seine Behörde, die natürlich selbst sehr geheim ist, versorgt ihn mit gadgets, Geld, gefälschten Papieren und Informationen. Tatsache ist, dass der Apparat des Geheimagenten vor allem aus Sesselfurzern, Techno-Nerds und Kryptologen besteht, das weiß man unter anderem von William Somerset Maugham, der für den britischen Geheimdienst gearbeitet hat und später einen semitragischen Geheimdienst-Helden schuf, eines der Urbilder des literarischen Geheimdienstlers, der mit der Wirklichkeit höchstens auf Umwegen zu tun hat.

Schließlich ist ein Geheimagent, wenn man seine Geschichten schreibt, nicht mehr geheim und kann deswegen auch nicht mehr agieren. Der Geheimagent agiert in den Logik-Löchern der Wirklichkeit. Sein Wirken ist derart geheim, dass es oft sogar seinen Auftraggebern verborgen bleibt. Wenn der Geheimagent eine Waffe in heißen wie in kalten Kriegen ist, dann ist es leichter, sie abzufeuern, als sie zu entschärfen.

Hochverrat ist eine Frage von Datum und Geld

Die dritte Transformation geht mit der Professionalisierung und Verbürgerlichen einher. Aus der Spannung zwischen der Agententätigkeit und dem »Privatleben« (der eine verliebt sich, der andere will seine Drogenabhängigkeit verbergen und die dritte träumt von einem bürgerlich-anständigen Leben) entsteht eine weitere Gefahr: Die Geheimnisse werden zu Waren; der Handel mit ihnen wird zu einem Markt. Aus dem Bösen und dem Heroischen wird das Triviale. Und Hochverrat eine Frage von Datum und Geld.

Die größte Mühsal besteht jedenfalls darin, den Geheimagenten unter Kon­trolle zu behalten. Das führt, so kennt man es aus dem Kino, immer wieder dazu, dass ein Geheimagent von seiner eigenen Organisation gejagt wird. Entweder, weil er selbst zum Geheimnisträger geworden ist, also vom Subjekt zum Objekt der teuflischen Jagd nach Informationen (das Gold und die Seele der neuen Teufeleien gleichermaßen); oder weil er sich zum Überlaufen oder zum doppelten Spiel entschlossen hat; oder auch – modernste Variante – weil er selbst nicht mehr weiß, wer oder was er eigentlich ist.

Denn neben Pistolen, Minifotoapparaten, Telefonen im Schuhabsatz oder Supermikrophonen ist das wichtigste Arbeitsmittel der Geheimagenten die Identität. Sie haben keine, das ist ihr Geheimnis, jedenfalls nicht im Dienst. Weil sie wie Hochstapler und Meisterdiebe in alle möglichen Rollen schlüpfen können, gelangen sie auch überall hin, wo Glamour, Gefahr und Sex einander begegnen. Heute schlürfen sie Martinis auf der Jacht eines Waffenschmugglers, morgen gehen sie mit dem Gegenagenten oder der Gegenagentin ins Bett und zwischendurch treiben sie Sport. Schließlich muss man als Geheimagent körperlich fit sein. Die gefährlichsten und wirksamsten Geheimagenten sehen allerdings eher aus wie nette alte Damen oder betagte Männer, die ihre Tage damit verbringen, Tauben im Park zu füttern.

Als Protagonist von Identitätslosigkeit in einer halluzinierten Welt ist der Geheimagent das Gegenbild des biederen und größtenteils reaktionären Kleinbürgers.

Da Geheimagenten keine wirkliche Identität haben, funktionieren sie auch nicht so wie normale Helden. Sie müssen ins Tragische, ins Komische oder ins Melodramatische ausweichen. Aber das kann nicht wirklich verbergen, dass es sich bei ihnen in Wahrheit um Psychopathen handelt. Was nicht viel ausmacht, weil das System, in dem sie sich bewegen, immer noch um eine Spur psychopathischer ist. Nichts ist hier, was es scheint, die Welt befindet sich stets in Auflösung, es handelt sich nicht um Verschwörungen, sondern um Verschwörungen innerhalb von Halluzinationen von Verschwörungen innerhalb terroristischer Verschwörungen innerhalb staatlicher Verschwörungen. Und so weiter.

Als Protagonist von Identitätslosigkeit in einer halluzinierten Welt ist der Geheimagent das Gegenbild des biederen und größtenteils reaktionären Kleinbürgers. Die beiden begegnen sich nicht nur in ihrer äußeren Erscheinung und im Aufstiegsbegehren, sondern auch im prinzipiellen Misstrauen gegen den Rest der Welt. Wie der Kleinbürger muss auch der Geheimagent seine Sehnsucht nach der großen weiten Welt verschmelzen mit einem Vorurteil gegen alles, was fremd, anders und außerhalb ist. Was sich gemeinhin am einfachsten durch Serien von Gewalttaten bewerkstelligen lässt.

Bühne für Engel und Dämonen

Der Geheimagent war schon überall, und überall haben sich seine Vorurteile bestätigt. Seine Geschichten machen aus Vorurteilen Monster. Je länger er arbeitet, desto mehr allerdings bekommt seine kaputte Welt auch wieder den Charakter der Bühne für Engel und Dämonen. Das Einzige, was ein Geheimagent absolut nicht versteht, sind gewöhnliche Menschen. Deswegen sind diese in seiner Welt auch dazu verdammt, reihenweise zu sterben. Schließlich geht es dem Geheimagenten ums große Ganze.

Ein Geheimagent freilich ist nicht nur in einer (symbolisch-realen) Welt unterwegs, sondern auch in ihren Sprachen. Eine wichtige Aufgabe des Geheimagenten ist falsches Sprechen, beziehungsweise das Erkennen von falschem Sprechen. Ständig gilt es etwas zu dechiffrieren, Sprachrätsel zu lösen, Parolen und Decknamen zu durchschauen. Wenn kindliche Fans der drei Fragezeichen ein haptisches Geschenk erhalten, ist es ein Blechkästlein mit einem »Agenten-Set«, mit dem man Geheimcodes erzeugen oder erkennen kann.

Die Welt der Täuschungen duplizieren die Geheimagenten in einer Sprache der Täuschungen. Kein Wunder, dass alle Geheimagenten früher oder später durchdrehen. Dann läuft da einer durch die Bars und Hotel-Lobbys und erklärt jedem, ob er es hören will oder nicht, sein Name sei Bond, James Bond. Als könne er damit einen Rettungsanker der Identität ins Meer der Täuschungen senken.

Erst wenn die Gesellschaft um ihn herum ebenso reaktionär wird, wenn die psychopathisch-abenteuerliche Maske fällt und dahinter als geheimer »Kopf« der »Organisation« nur der tückische Hans-Georg-Maaßen-Spießer sichtbar wird, beginnt der Geheimagent, ernsthaft an sich selbst zu zweifeln.

James Bond ist das Paradoxon eines reaktionären »Helden«, der nur in einer liberalen Gesellschaft funktioniert. Erst wenn die Gesellschaft um ihn herum ebenso reaktionär wird, wenn die psychopathisch-abenteuerliche Maske fällt und dahinter als geheimer »Kopf« der »Organisation« nur der tückische Hans-Georg-Maaßen-Spießer sichtbar wird, beginnt der Geheimagent, ernsthaft an sich selbst zu zweifeln.

Wie in allen Helden der populären Kultur steckte ja auch in ihm das spielende und vielleicht das pubertierende Kind, das damit begonnen hat, die Lügen, Verdrängungen und Beschönigungen der Erwachsenen zu durchschauen. Das ist eine echte Scheißwelt, sagt unser reaktionärer Geheimagent in der liberalen Gesellschaft. Aber es gibt jede Menge Spaß und Action darin. Wenn wir ihm beim Erwachsenwerden zusehen, in den skeptischen und kritischen Phantasien zu seinem Gewerbe, die es ja auch gibt, dann erkennt er, welchen Preis er bezahlen musste. Er hat nicht gespielt, er wurde gespielt.

In der reaktionären Welt schließlich hat der Geheimagent überhaupt das Spiel und das Spielen verloren. Jetzt bleibt ihm nur noch, seine verlorene Identität um jeden Preis zurückzugewinnen, gegen alles und jeden. Beinahe. Aber vielleicht findet der Geheimagent genau in dieser Situation das, was ihm so fehlte. Das Menschliche.

Dann ist es natürlich zu spät. Und alles fängt wieder von vorne an. Die Geheimagenterei muss an ihren Ursprung zurück; der Geheimagent muss zurück ins Kinderzimmer. Ins Kinderzimmer der Bürgerwohnung; ins Kinderzimmer der Kulturgeschichte; ins Kinderzimmer der Weltenträtselung. Dorthin eben, wo noch nicht erkennbar ist, dass das die größte Lüge von allen ist: das Versprechen von Spaß und Action.

jungle.world – Reaktionäre Helden

Nun weiß man nicht genau, ob Seeßlen nun gar keinen Geheimdienste mehr will, glaubt, die seien nicht nötig wie Nationalstaaten oder glaubte er einem( (anarcho-) kommunistischen Weltstaat ohne Kapitalismus oder einer Zivilgesellschaft ohne Armeen, Gewaltapperate und eben Geheimdienste oder hält er sie auch im Falle einer neuen linken Gesellschaft noch für nötig und will da keinen reaktionären und spießbürgerlichen Agenten und Spione für Action und Sex, sondern progressive, antiautoritäre, die keine Informationen als Ware tauschen oder auch besorgen, ja wie Piraten oder Grüne das so fordern auch noch nur noch als civil open source mit möglichst viel Transparenz und liquid Basisdemocracy damit da keine neue Tscheka, KGB, GestaPo, Reichssicherheitdienst, Maos Kang Sheng als „Meister der Schatten“ oder Pol Pots Angkar samt Massenrepressionsinstrument mit sozialistischen Wettbewerb und einhergehenden Planziffern zur Ausrottung von Volksschädlinge rauskommt, die denn auch mehr innenpolitisch oder in besetzten Gebieten wüteten, ja auch gar nicht mehr an Informationen, ja auch nicht für Action, Sex und Geld interessiert waren. Aber am besten noch bei jedem Agenten und Geheimdienstmitarbeiter wie schon bei der Polizei schon gefordert mit Identifikationsnummer oder gleich Namen , damit eventuelle Übergrifflichkeiten der staatlichen Dienste gleich gemeldet und vor ein Me Too, struktureller Polizeigewalt- und racial profling- Beschwerdestelle gemeldet werden können, vielleicht noch besser mit Privatadresse und auch der Familienmitglieder samt Stammbaum und falls Arierausweis samt Uhrzeit, wann man die Polizistenkinder in der Kita abgibt und mit Sippenhaft und Kopien davon an rechts- und linksradikale Unterstützer. Irgendwie weltfremd und jetzt auch mal etwas polemisch überpointiert. Gerade herrschte doch bei britischen Truppen, Polizisten und Geheimdienstlern totale Panik in Großbritannien und Nordirland als ein findiger investigativer Reporter die Privatadressen leakte. „Investigativ“ und „Whistleblower“ hatten ja da auch zeitweise einen Heldenstatus per se erlangt ohne mal die Konsequenzen zu bedenken. Scheinbar wird gar nicht begriffen, das Quellenschutz und auch (polizeiliche) Persönlichkeitsschutzrechte wesentliche Grundlage für die Existenz eines staatlichen Gewaltmonopols sind Dass kann dann eben soweit gehen, dass wenn die Gegenseite zu stark oder zu militant wird, ob OK, RAF oder whatever Staatsanwälte, Richter, Polizisten, Geheimdienstler, etc. und deren Familien direkt bedroht,, unter Druck , eingeschüchtert oder eben auch ermordet werden können. Eine DEA- Mitarbeiter hat auch mal darauf hingewiesen, dass die ganzen Drogenkartelle in Mexiko und Narco-Terroristen, zumal mit Unterstützung anderer Staaten und deren Geheimdienste eigene Geheimdienste gegründet haben, die den westlichen Sicherheitsapperat, seine Mitglieder und auch Familien ausspionieren, bestenfalls um diese zu korrumpieren und zu rekrutieren und überlaufen zu lassen oder eben auch sie mittels ihrer Familien unter Druck zu setzen und zu bedrohen, dass diese lieber passiv agieren.

Also dieses ganze Transparenzgeschwätze ist da hochgradig naiv bestenfalls und in Sachen Geheimdiensten eigentlich die programmierte Selbstauflösung. Und man muss es nicht zu ganzen Autobahnsprengungen der Mafia im Fall Falcones oder der Beerohung der Königstochter in den Niederlanden durch OK kommen lassen, das jetzt absurderweise als Beispiele dieser Transparenzzjünger zitiert wird, dass Geheimhaltung nichts bringt und man gleich auf alles und drauf pfeifen sollte.

Aber zurück zur Frage, warum einer Agent wird: Etwas unvollständig, da es auch ideologisch motivierte Geheimagenten gab, ja auch heute viele glauben einer „gute Sache“ zu dienen, sei es als Patrioten oder sowas oder eben für eine Erlösungsideologie wie z.B. die Fuchs, Sorges, Philbys, etc., oder die einfach erpresst wurden, die es nicht wegen Geld, Action (Abenteuerlust) und Sex, etc. machten.

Es gibt auch andere Motive, die er ja selbst andeutet, wie die unauffällige taubenfütternde Oma auf der Parkbank oder ein langweiliges, möglichst unauffälliges Spießerleben führende „Schläfer“, die gemütlich vor sich hindösen und eher drohen so gelangweilt und eingeschlafen zu sein, dass sie gar nicht mehr aufwachen im Bedarfsfall , aber auf einen erwarteten Einsatzbefehl, wo sie dann von 0 auf 150 kommen sollen, vielleicht noch für einen Tag X oder dann eben wie in Putins Fall in Dresden de Nachricht kommt „Moskau antwortet nicht“. Wohl für ihn der GAU des KGBs und wie er sagt „die größte geopolitische Katastrophe des 21. Jahrhunderts“, die er wie seine KGB- Netzwerke um Patruschew senior, Yakunin ( zu empfehlen sein Buch „The Treacherous Path“) und anderen nach dem gescheiterten Moskauer Putsch dann nicht wiedererleben wollte, da er auf einen Breschnewdoktrinbefehl wartete, all das blutig einzuplätten, der von Gorbi nicht kam, weswegen Krenz nach China reiste, aber eben die VBA das nichts in der DDR machen konnte, wie am Massaker des Platz des Himmlischen Friedens. Ja, möglicherweise gibt des ja nu für eine AfD- Bürgerkriegsarmee in Sachen eines angekündigten Aufstandes von AfD- Generalen und eurasischer Kreise gegen die demokratisch- transatlantischen Kreisen, von denen bestenfalls noch Trump die Erlösung bringt innerhalb der Bundeswehr und des deutschen Gewaltmonopols deswegen den Verband zur Pflege der NVA und der Grenztruppen der DDR samt unausgesprochen Mielkes alten bewaffneten Felix Dscherinski-Brigaden, die da mit der AFD oder Wagenknecht neue Bürgerkriegs-und Capitol Hill-Gruppen reorganisieren, vielleicht auch mit rechtsradikalen jungen Arbeitslosen oder alternativloser noch rechtsradikalerer Alternativer Jugend, die man dann bewaffnete und nicht nur mittels solch mal kurzzeitig bekannt gewordenen Ustaschafaschisten- Waffenhändlerkontakte wie Höcke eben , sondern aus den Kasernen und allen waffentragenden Formierungen da dann mal richtig unter die Armee greifen, zumal auch noch mit Unterstützung von KGB- Putin ,Zudem dieser NVA- Verein immer wieder in der russischen und chinesischen Botschaft einläuft und sich Putin, ja vielleicht auch Xi überlegen könnte, da einmal die Machtbalance in Deutschland auch militärisch und mittels diesmal Unterstützung der VBA nicht direkt, aber durch Unterstützung und Anleitung zu kippen und einer multipolaren Weltordnung gegen den demokratischen Liberalismus unter Biden und den USA vor Trump dadurch näher zu kommen.

Putin will da nichts mehr dem Zufall überlassen von Politik oder Oligarchen, weswegen er den KGB gleich selbst an die Macht in Rußland nach Jelzin brachte als nicht nur deep state. sondern official state, da die KPdSU, also die Politik Rußland aus seiner Sicht verraten hatte und man dann auch die Oligarchen unterordnen musste unter KGB- Staat Putin- Rußland. Der erste Staat der von einem Geheimdienst kontrolliert wird ( in China und Nordkorea herrscht die Partei) , wie es auch weltweit nur Putin- Rußland gibt, dass einen offiziellen Geheimdiensttag/KGB. FSB. GRU, SRW hat und feiert und nun auch mit Verbot von Memorial alle Kritik an früheren Verbrechen der Stalinschen Massensäuberungen und Tscheka-Massenmorde wieder vor die Zeit Chrustschows und seiner Rede vor dem 20. Parteitag zurückgehen will, wenngleich noch nicht in diesen Dimensionen begeht. Für etliche nicht nur jüngere, zumal mit Finanzangelegenheiten HumInts und VIPs- Agenten die Kontakte über Oligarchenyachten und Reichenpartys anknüpfen, sind Sex, Action und Geld doch zentral, ja natürlich auch bei der Gegenseite und so Typen wie Andrew Tates sind da eigentlich Vorbilder oder eben solche Wolves of Wallstreets- KGB- Startups wie Wirecard, die da weit in Auskundschaftung des deutschen Staates, ja selbst der Kontobewegungen von Verfassungsschutz und BND vordringen konnten, eine Mischung aus Geldwäsche, Pyramidensystem und Warlordsfinanzierungssystem, zumal mit Merkels und Guttenbergs naiver Förderung unter der Nase und Radar scheinbar wie auch diese ganzen anderen KGB-Putin-Staatsanbahnugen von GazpromSchröder, Schweswig- Umweltstiftungen, etc liefen wobei sich eben die Briten und der MI 6 fragt, ob die Deutschen wirklich so blöd sein können oder sind, um sich so infiltrieren zu lassen und das nur Naivität ist oder nicht Deutschland über Scholz hinaus die alte „German Question“ von Rapallo zu Schwarzer Reichswehr, eurasischer Sympathie und eben auch Ostpolitik ist. Zudem in der Sektion der hedonistisch- finanziellen operativen Kontaktanbahnung doch „patriotische Pflichterfüllung“ und Annehmlichkeiten und angenehme „Begleiterscheinungen“ da doch nicht so zu trennen sind und das Ganze auch mal überpatriotisch überplanüberfüllt wird mit eben allen Annehmlichkeiten als dann eben wieder patriotische Pflichterfüllung , was Seeßlen als primitives Sex and Drugs and Action moralisch kritisieren will- natürlich nicht als reaktionärer linker asketischer schöngeistiger Spießer, der in der psychodelischen Woodstock- und Make Love. not War sozialisiert wurde. Mag man dem bösen Agenten eine gewisse Berufsparanoia vorwerfen, so müßte man da Seeßlen eine gewisse Identitätsschizophrenie oder aber eben auch linke Journalistenparanoia vorwerfen.

Schwer zu sagen, wo da die Grenze noch sein soll, wenn die Party auf der Oligarchenyacht- oder villa zumal auch mi allem Sex and Drugs and Rock and Roll tobt. und da aber keine/r Initalisierungsmorde begehen muß wie bei Teilen der OK und auch einiger viel düsterer Geheimdienstinfiltrationen, sondern nur happy- hedonistisch- zivil – exzessiv bleibt und feiert- eigentlich noch die harmloseste Variante, wenngleich da auch mal in Sachen Betäubungsmittelgesetz und so Sachen wieder drüber. Da vorerst nur kleinere Aufgaben vergeben, die meist nie über die Mittelebene des Ganzen gehen. Aber für die eigentlichen tiefergehenden Sachen sind dann wieder Baron Bossner (der möglicherweise auch noch Volker Beck als Liebesgrüße von Moskau das Kokain lieferte, um ihn dann ganz genüsslich hochgehen zu lassen, wie die Araber damals Michale Friedmann gegen Möllemann) und die Hisbollah Airline und andere auch mit diplomatischer Immunität anderer Staaten gedeckt wieder zuständig, und die erzählen da nix Näheres bei diesen Feiern., sondern lassen sich erst mal feiern und erzählen was von irgendwelchen Model- und whatever möglichen Karrieren, die sie fördern möchten, weil sie in der Person angeblich ein völlig unentdecktes Genie und Talent diesem gegenüber dessen williger Eitelkeit und Hoffnung erklären entdeckt zu haben, das es noch weit bringen könne-mit der richtigen Unterstützung und dann auch fast hörigen und eben bedingungslosen Willigkeit der Gegenseite.

Einen Punkt, den Seeßlen unter dem Triggerwort Affinität von Geheimdienstlern und anderen Sparten des Gewalt- oder Sicherheitsapperates zu Verschwörungstheorien ist zum einen eine gewisse Berufsparanoia, Mißtrauen, Hinterfragen scheinbarer Legenden, hinter denen sich auch anderes verbergen kann als eben der freundliche gut integriert Nachbar, zudem diese Leute es zumeist berufsbedingt mit den Abgründen der Menschheit zu tun haben, die sie tendenziell und grundsätzlich kulturpessimistisch einfärbt, die nicht den fröhlichen Zweckoptimismus davon unberührter Zivil-Ottonormal hat, der meint, die Welt sei so schön und so harmonisch wie bei Rosamunde Pilcher, Traumschiff oder Pippi Langstrumpf und da unter einer von diesen Leuten versucht zu garantierenden schönen Harmonieweltglocke existiert. Umgekehrt kommt s eben auch vor, dass diese Berufsparanoia, zumal auch unter politischer Radikalisierung und Polarisierung der Gesellschaft dann eben in völlige Paranoia bis zu richtigen Verschwörungstheorien umkippt und auch hinter eher erklärbaren Realitäten dann ein tieferes und ganz verschworenes Feindwirken über 80 Ecken gesehen wird. Zumal dass dann eben bei autoritären faschistischen oder kommunistischen Regimen dann eine solche Eigendynamik und Bürokratisierung des paranoiden Terrors bewirken kann, dass gar nicht mehr gefragt wird, was das Individuum oder der Volksfeind denn konkret getan hat, sondern eben dann auch Quoten zur Eliminierung von Volksfeinden aufgestellt werden und dann auch jeder darunter allen kann, selbst altverdiente Parteimitglieder. Vuelleicht geschieht dies Akice Weidel dann auch noch unter Höcke, wie damals Röhm unter Hitler. Ähnlich wie beim Bodycount de damaligen Pentagon- Chefs Mc Namaras, der als ehemaliger Fordmanager den Krieg verwissenschaftlichten und bilanz-statistisch-mäßig berechenbar und wie bei den Fordfleißbandern tayloristisch organisieren wollte mittels angeblich modernster Managementethoden als w im Vietnamkrieg, wo man Killerquoten für getötete Vietcong einhalten mußte und da das manchmal einfach nicht einhaltbar waren viele Menschen, die gar nicht Vietcong waren einfach eben auch gekillt wurden, als solcher erklärt wurden wie bei Stalin die Volksschädlinge damit die statistisch-bürokratische Planerfüllung gewährleistet wurde und in den damaligen Pentagon- Computer Ada eingefüttert werden konnte. Deswegen auch Seeßlens nicht ganz unberechtigte Angst vor der Eigendynamik von zentralistische Bürokratien, die dann statt routinemäßige Berufsparanoia eine Eigendynamik nicht mehr funktionalen, sondern eben irrationaler Verschwörungswahnsinn, Gewalt und Terrors hervorbringen. Das wir auch ganz gut dargestellt in Stanley Kubricks „Dr. Strangelove- als ich lernte die Bombe zu bleiben“ in Form des amoklaufenden Befehlshabenden einer Atomraketenbasis, der durchdreht, weil er die durch giftiges Wasser der Kommunisten zersetzten Nation retten will.

Ob aber deswegen die Antwort sogenannte Dezentralität, Schwächung aller staatlichen Strukturen und „autoritären Charakter“ (Frankfurter Schule) und „Transparenz“ die Welt verbessern oder nicht zur Schwächung des Gewaltmonopols führen, ja geradezu eine willkommene Einladung für sogenannter nichtstaatlicher Akteure oder feindlicher Staaten samt deren Geheimdiensten sind, die a eine Art weniger freundliche Übernahme bewirken können, samt Instabilität bis zum failed state und die eigene Kapitulation geradezu auf die Tagesordnung setzen, thematisiert Seeßlen in seinem sehr literarisch und weniger politisch- analytischen Portrait des reaktionären Agentenspießers gar nicht. Die jetzige BND-Nachwuchskampagne appelliert an junge Menschen, die „Menschenkenntnis und Neugier“ und auch Technikaffinität haben. Ob das einem Altschlapphut wie Gehlen so als Kriterien eingefallen wäre und ausgereicht hätte oder man damit beim Mossad, KGB und CIA rekrutiert würde oder nicht noch anderes erfüllen müsste. Nun gut, vielleicht wird das dann inoffiziell auch anders vertreten als in der offiziellen Werbung angesichts einer polituisch korrekten, nachkriegspazifistischen Helikoptermüttergeneration die wie Baerbock nur noch ums Kindeswohl besorgt sind und die Kleinen mit dem SUV vor der Schule abliefern. Wie meinte mal eine CIA-Agentin: „Wer bei uns anfängt, sollte kein Moralist sein“. Und das technische Abhören von sozialen Medien NSA-mäßig, Geldkoffer halt per Darknet oder Bitcoin, etc. ist ja auch eine andere Funktion als ein Feld- HumInt- Abenteurer.

Aber bei anderen ist eher eine gewisse „Neugier“ ( Parole der neuesten BND- Jugendnachwuchsrekrutierungsoffensive) und auch Interessiertheit an der Welt, die man in eine gewisse Zielgerichtetheit erziehen und ausbilden will, zumal da nicht so sehr auf hedonistische Feierfreudigkeit und Oberweite geschaut wird, sondern eher auf die „inneren Werte“ und Technikaffinität..

Zudem es nicht eben DEN Agenten gibt, sondern dies ein Apperat mit verschiedenen Funktionen ist, sei es eben Verwaltungen im Büro, technische Abteilung oder eben im Ausland agierende Feld- HumInt, die die eher mit den eigentlichen Agenten gemeint waren, denen aber immer wieder droht von der technischen Aufklärung spätesten seit der NSA rationalisiert zu werden, wie man dies in der Klageschrift von Robert Baer „Der Niedergang der CIA“ lesen kann (wobei er a auch noch den Einzug von Frauenbeauftragten in der CIA beklagt, die wohl etwas Aversion gegen „toxische Männlichkeit“ an den Tage legten).Zudem eben der Geheimdienst sich auf ein breites Netzwerk, Tarnfirmen und auch NGOs stützt, die teil nicht einmal wissen, dass sie von ihm instrumentalisiert und genutzt werden, wobei viele Medienvertreter da doch mit Geheimdiensten doch auch gerne Informationsaustausch und Kampagnen ganz „investigativ“ neuerdings auch solche Investigativpools mit vielen „Leaks“ als win-win unterhalten. Also, wo da der Geheimdienst anfängt und endet, da verschwimmen oft die Grenzen. In Sachen Identität könnte man auch noch Vergleiche mit Rollenspielen von Schauspielern bringen. Aber insgesamt schon viel Wahres dran, vielleicht auch das Cowboy-und Indianerspielen von Kindern als Vergleich. Aber ein wenig wird dabei vergessen, dass das kein Spiel, sondern Ernst ist. Aber ein sehr gut geschriebener Text, der auch nicht beansprucht eine umfassende wissenschaftliche Doktorarbeit zu sein und eben auch etwas prosaisch gehalten ist.

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