Der Islamismus, Loopholes im Security Belt der Neuen Seidenstraße und China-Pakistan Economic Corridor: Wanted- Chinese dead or alive!

Der Islamismus, Loopholes im Security Belt der Neuen Seidenstraße und China-Pakistan Economic Corridor: Wanted- Chinese dead or alive!

Grenzgefechte zwischen Taliban- Afghanistan  und nun pakistanischem Militär Man liest:

„Afghanistan und Pakistan Heftige Kämpfe im Grenzgebiet

Stand: 19.03.2024 11:51 Uhr

Angriff und Gegenangriff: Pakistan und Afghanistan liefern sich heftige Kämpfe im Grenzgebiet. Die Sorge vor einer Eskalation in der sicherheitspolitisch schwierigen Region wächst.

Die Taliban haben schweres Geschütz aufgefahren, und sie schießen damit in Richtung Pakistan. Auf Bildern des afghanischen Nachrichtensenders Tolonews ist zu sehen, wie Afghanistans Armee offenbar pakistanische Grenzposten angreift. Vier Pakistaner seien verletzt worden, Dorfbewohner hätten sich in Sicherheit gebracht. Eine Vergeltungsaktion, so die Taliban, nachdem die pakistanische Luftwaffe in der Nacht auf Montag Ziele in Afghanistans östlichen Grenzprovinzen ins Visier genommen hatte.

Scharfe Warnungen aus Afghanistan

„Pakistan hat den Distrikt Barmal in der Provinz Paktika bombardiert“sagt Amir Mohammad, der in der südöstlich gelegenen Region wohnt. Er bitte die Welt, diese Bombenangriffe zu stoppen. Bei diesen sollen mindestens drei Kinder und fünf Frauen getötet worden sein.

Zwei weitere Todesopfer gab es in einem anderen Ort. Um 3 Uhr nachts hätten die Angriffe stattgefunden. Getroffen worden seien Wohnhäuser, sagen Taliban-Vertreter. Das Regime in Kabul protestierte gegen die Verletzung der Souveränität Afghanistans.

Das Islamische Emirat Afghanistan verurteile diese Angriffe aufs Schärfste, teilte Taliban-Sprecher Hamdullah Fitrat mit und warnte: „Wir haben die Erfahrung eines langen Freiheitskampfes gegen die Supermächte der Welt. Wir werden keinerlei Invasion unseres Territoriums tolerieren.“

Pakistan rechtfertigt Angriffe mit Kampf gegen Terrormilizen

Ziel der Angriffe sei nicht der Staat Afghanistan gewesen, heißt es dagegen aus Pakistans Hauptstadt Islamabad. Vielmehr sei die pakistanische Luftwaffe gegen Terrorgruppen vorgegangen, die von afghanischen Territorium aus operierten – und immer wieder Anschläge vor allem gegen Armee und Polizei in Pakistan verüben. So vergangenes Wochenende auf einen Kontrollpunkt der pakistanischen Armee. Ein mit Sprengstoff beladener Laster war zur Explosion gebracht worden, sieben Soldaten starben.

Bei der Beerdigung der Opfer kündigte Pakistans Staatspräsident Asif Ali Zardari Vergeltung an: „Pakistan hat beschlossen, dass wir gegen jeden, der unsere Grenzen überschreitet, der unsere Häuser, unser Land betritt und Terror ausübt, mit aller Härte vorgehen werden“, so Zadari. Unabhängig davon, wer es sei oder aus welchem Land er komme. Sein Volk und seine Armee würden gemeinsam gegen diese „Terroristen“ kämpfen

Kabul weist Vorwürfe zurück, zu wenig gegen Terror zu tun

Es geht vor allem um die Terrorgruppe TTP, die sogenannten pakistanischen Taliban. Schätzungen zufolge sollen sich 5.000 bis 6.000 von ihnen im Grenzgebiet zwischen beiden Ländern verstecken. Nach den Angriffen der pakistanischen Luftwaffe am frühen Montagmorgen verbreiteten sie ein Video. Ein Kommandant namens Abdullah Shah erklärte darin, er sei noch am Leben. Ein anderslautender Bericht sei falsch.

Die in Kabul regierenden Taliban sagen, sie hätten keinerlei Einfluss auf diese Terrorgruppen. Man tue, was man könne, sagte Taliban-Sprecher Sabiullah Mudschahid gestern. Aber auch das habe Grenzen: „Wir lehnen die Anwesenheit jeglicher ausländischer Gruppen in Afghanistan ab“, ihnen sei es nicht gestattet, auf afghanischem Boden zu operieren. Allerdings gebe es auch unzugängliche Gebiete an der Grenze zu Pakistan, „die wir nicht kontrollieren“, so Mudschahid

Keine Einigung zwischen Afghanistan und Pakistan in Sicht

Die erst seit Kurzem amtierende pakistanische Regierung unter Premierminister Shebbaz Sharif will offenbar entschlossen gegen Terrorgruppen vorgehen, die Nachbarländer als Rückzugsorte nutzen. Im Januar, noch unter der Vorgängerregierung, hatte es bereits Angriffe auf Terrorgruppen im Südosten des Iran gegeben, nachdem der Iran allerdings zuvor Terroristen in Pakistan attackiert hatte. Der Konflikt mit dem Iran scheint inzwischen beigelegt. Eine Einigung mit den afghanischen Taliban aber scheint derzeit noch in weiter Ferne – eben weil die in Kabul herrschenden Islamisten keine Kontrolle haben über Teile ihres Landes.

 Heftige Kämpfe im Grenzgebiet von Pakistan und Afghanistan | tagesschau.de

Diese Darstellung ist noch die hoffnungsvollste Lesweise und Berichterstattung. Inzwischen gibt es eben nicht nur Vorwürfe Pakistans gegen die Taliban, zu wenig gegen „Terroristen“ zu tun,wobei nicht einmal der Islamische Staat gemeint  oder ihr Land unter Kontrolle zu haben, sondern den Verdacht, dass sie diese sogenannten Terroristen selbst unterstützen, gewähren lassen, vor allem eben die pakistanischen Taliban. . Nicht nur in Grenzgebieten, sondern eben auch die pakistanische Taliban in ganz Pakistan , auf paktistanische Militärstationen und Politiker, wobei der Verdacht aufkommt, dass die afghanischen Taliban da auch noch hoffen könnten, dass die pakistanischen Taliban die Regierung stürzen und dann sogar mit gemeinsame Sache mit ihnen und auch dann mit Atomwaffen machen könnten. Zwar nicht vorerst akut, aber das alte Vertrauen in die Islamisten-Schlange, die Pakistan und sein Geheimdienst  ISI jahrzehntelang so liebevoll  an seiner Brust genährt hat, ist vorerst mal vorbei. ZUmal man d gleich mal Hunderttausende afghanische Flüchtlinge nach Afghanistn abschriebt dmit die nicht wie fürher sls gutes Rekrutierungsmasse für weitere Taliban dienen können, die Pakistans Geheimdienst ISI mit Saudiarabien doch so liebevoll in islamistischen Deoband- Madrasa- Schulen mit scheinbar endlos jungen armen und ungebildeten Afghanen aus den Flüchtlingslagern mittels Hetzexegese des Koran als Talib züchtete und brütete. sich aber nun dann eben auch gegen Pakistan richten können.

Tue, Mar 19, 2024 page5
  • Pakistani airstrikes kill eight: Kabul‘VENGEANCE’: The attacks came within 24 hours after Pakistan’s president vowed to retaliate for the deaths of seven Pakistani soldiers in a suicide blast at a border town
    • AP, ISLAMAB
    Pakistani airstrikes early yesterday targeted multiple suspected hideouts of the Pakistani Taliban inside Afghanistan, killing at least eight people and drawing return fire from the Afghan Taliban, officials said.The latest escalation is likely to further increase tensions between Islamabad and Kabul. The Pakistani strikes came two days after insurgents killed seven soldiers in a suicide bombing and coordinated attack in northwestern Pakistan.The Afghan Taliban denounced the strikes as an aggression on Afghanistan’s territorial integrity, saying they killed several women and children.A handout photograph taken on Sunday and released by Pakistan’s Inter Service Public Relation (ISPR) shows Pakistani Army Chief General Syed Asim Munir, center-left, and Joint Chiefs of Staff Committee Chairman General Sahir Shamshad Mirza, center-right, carrying the coffin of Lieutenant Colonel Syed Kashif Ali, who was killed along with other soldiers in a militant attack in north Waziristan district, during a funeral ceremony at Chaklala garrison in Rawalpindi, Pakistan.Photo: AFP
  • / ISPRThe Afghan Ministry of Defense in Kabul said Afghan forces later yesterday “targeted Pakistan’s military centers along the border with heavy weapons,” without providing details.The Pakistani strikes were carried out in Khost and Paktika provinces bordering Pakistan, a Pakistani security official and an intelligence official said.The officials provided no further details and spoke on condition of anonymity, because they were not authorized to speak to reporters.Pakistan’s military did not immediately comment and it was not clear how deep inside Afghanistan the Pakistani jets flew. The airstrikes were the first since 2022, when Pakistan targeted militant hideouts in Afghanistan, although Islamabad never officially confirmed those strikes.Separately, in January, Pakistani strikes — in a tit-for-tat exchanges with Tehran — hit Pakistani militants inside Iran, briefly raising tensions between the two neighbors. The situation calmed after Tehran and Islamabad agreed to cooperate against each other’s militants.Chief Afghan Taliban spokesman Zabihullah Mujahid said in a statement that yesterday’s airstrikes killed three women and three children in the district of Barmal in Paktika Province, while two other women were killed in a strike in Khost Province.“Such attacks are a violation of Afghanistan’s sovereignty and there will be bad consequences,” Mujahid said.
  • On Saturday, seven Pakistani soldiers were killed when a suicide bomber rammed his explosive-laden truck into a military post in the town of Mir Ali, a town in Khyber Pakhtunkhwa Province that borders Afghanistan.Troops responded and killed all six attackers in a shootout, the military said.Pakistani President Asif Ali Zardari attended the soldiers’ funerals and vowed to retaliate, saying: “The blood of our martyred soldiers will not go in vain.”The Mir Ali attack was claimed by a newly formed militant group, Jaish-e-Fursan-e-Muhammad, but Pakistani security officials believed it is mainly made up of members of the Pakistani Taliban, the outlawed Tehrik-e-Taliban Pakistan, which often targets Pakistani soldiers and police.Muhammad Ali, an Islamabad based security expert, said an army lieutenant colonel and a captain were among those killed in Mir Ali and that yesterday’s airstrikes were an obvious retaliation, coming within 24 hours of Zardari’s warning.“Pakistan’s patience for the Afghan interim government’s continued hospitality for terrorists conducting frequent attacks on Pakistan from inside Afghanistan has finally run out,” Ali said.Separately, the Pakistani military said security forces yesterday carried out an operation in North Waziristan near the Afghan border, killing eight militants linked to Saturday’s attack, but made no mention of the airstrikes inside Afghanistan.

Pakistani airstrikes kill eight: Kabul – Taipei Times

Riesenaufschrei nun auch  in der Global Times. Mal wieder wurden Chinesen in Pakistan erschossen. Mal nicht von Balutschen, sondern nun auch nur von der pakistanischen Taliban, die sich eben nicht mehr auf Grenzgebiete beschränkt, noch je beschränkt hat. Ja, was ist denn mit dem schönen Security Belt für die Neue Seidenstraße?

Five Chinese, one Pakistani killed during terrorist attack in Pakistan

By GT staff reportersPublished: Mar 26, 2024 07:37 PM Updated: Mar 26, 2024 08:45 PMSecurity personnel inspect the site of a suicide attack near Besham city in the Shangla district of Khyber Pakhtunkhwa province on March 26, 2024. Five Chinese nationals working on the Dasu hydropower plant were killed along with their driver on March 26 when a suicide bomber targeted their vehicle in northwest Pakistan, officials said. Photo: AFP

Security personnel inspect the site of a suicide attack near Besham city in the Shangla district of Pakistan’s Khyber Pakhtunkhwa province on March 26, 2024. Five Chinese nationals working on the Dasu hydropower plant were killed along with their driver on March 26 when a suicide bomber targeted their vehicle in northwest Pakistan, officials said. Photo: AFP
Five Chinese nationals and their Pakistani driver were killed in a suicide terror attack on Tuesday at the China-invested Dasu hydropower project, the Chinese Embassy to Pakistan said in a statement. The embassy has demanded Pakistan to conduct a thorough investigation and punish the culprits severely. 

Chinese experts believe the latest attack is a copy of the July 2021 Dasu terror attack in which nine Chinese nationals and four Pakistani people were killed. This latest case should serve as a wake-up call for Pakistan that it needs to improve the security situation in the country and for China that it should be aware of the terrorist forces that are trying to sabotage the success of the China-Pakistan Economic Corridor, they said.

Around 1 pm local time on Tuesday, a vehicle from a Chinese construction company involved in the Dasu hydropower plant project in Pakistan’s Khyber Pakhtunkhwa was targeted by a vehicle, resulting in the death of five Chinese nationals and one Pakistani national, the Chinese Embassy said in a statement it sent to the Global Times on Tuesday. 

Another bus carrying Chinese personnel was damaged in the terrorist attack, but the occupants of the vehicle were safely evacuated. All other Chinese personnel have arrived at the project campsite safely, the Global Times learned on Tuesday. 

The Chinese Embassy and Consulates in Pakistan strongly condemned this act of terrorism, express deep condolences to the victims from both countries, and offer sincere sympathies to the families of the deceased, read the embassy statement. 

The Chinese Embassy said they are working closely with the Pakistani authorities to thoroughly investigate and severely punish the attackers, while also implementing effective measures to protect the safety of Chinese nationals, institutions and projects in Pakistan and to prevent similar incidents from occurring.

In a separate statement, the Chinese Embassy said that Pakistani President Asif Ali Zardari issued a statement strongly condemning the terrorist attack on the Dasu project, issued a statement strongly condemning the terrorist attack on the Dasu project, expressing his deep grief and sorrow over casualties. 

The president reiterated that the enemies of Pakistan would never cause damage to Pakistan-China friendships.

Today’s attack was orchestrated by the enemies of Pakistan-China friendship. We will resolutely act against all such forces and defeat them, read a statement the Pakistani Foreign Ministry released on Tuesday. 

Pakistan and China are close friends and iron brothers. The life and safety of Chinese nationals in Pakistan is of paramount importance. Pakistan will continue to work with our Chinese brothers in ensuring the safety and security of Chinese nationals, projects and institutions in Pakistan, it said.

It has also initiated emergency procedures immediately, and is urging the Pakistani side to conduct a thorough investigation into the attack and to take stringent actions against the perpetrators. They have also called for practical and effective steps to ensure the safety of Chinese nationals, institutions and projects in Pakistan, ensuring such incidents do not happen again.

In July 2021, nine Chinese nationals were killed in a shuttle bus explosion in Pakistan’s Khyber Pakhtunkhwa province on their way to the China-invested Dasu hydropower project. Later, Pakistani Foreign Minister Shah Mehmood Qureshi informed China that the suicide attack was carried out by a branch of the Pakistani Taliban backed by Indian and Afghan intelligence agencies.

Qian Feng, director of the Research Department of the National Strategy Institute at Tsinghua University, called this terrorist attack a „copy“ of the 2021 attack. „The project is located in remote mountainous terrain in a valley, where religious extremists and terrorist forces are very active. And their method of attack is similar,“ Qian told the Global Times. 

Although the real culprits of this attack are yet to be found out, Qian said this case should serve as a wake-up call for Pakistan that improving the security situation in Pakistan is still a long and arduous task, requiring joint efforts from all parties, including Pakistan. 

This also indicates that there are always terrorist forces in the international and regional arenas that do not want to see the success of the China-Pakistan Economic Corridor, and are constantly scheming to sabotage it.

Five Chinese, one Pakistani killed during terrorist attack in Pakistan – Global Times

Interessant, die pakistanische Taliban als Attentäter, die von „Afghani and Indian agencies“ unterstützt würden, genannt wird. Von den afghanischen Taliban schon, nachdem die sich ja nicht mehr an ihr Versprechen halten, die pakistanischen Taliban nicht mehr zu unterstützen, ja die jetzt unterstützen, um Pakistan islamistisch zu machen und da auch scheinbar mal an essen islamische Atombombe rankommen wollen, um nicht immer nur unbedeutender, wenngleich recht erfolgreicher  Graveyard irgendwelcher Empires zu ein, sondern selbst Empire , vielleicht dann nich nur mit Mittelalteragrarland, sondern Atomwaffen zu werden. .Tja, die Geister die ich rief ,die werd ich nicht mehr los, erst recht nicht ,wenn die jetzt nicht mehr mit den bösen US- und NATO-Truppen gebunden sind. Deswegen jetzt auch die Massenabschiebung von afghanischen Flüchtlingen aus Pakistan und Iran und nun der erste Luftangriff des pakistanischen Militärs gegen Afghanistan und die Taliban .Die indische Spur klingt ein wenig wie die ukrainische Spur beim IS-Anschlag auf das Moskauer Theater genauso konstruiert. Naja ,vielleicht mischt ja dann der IS auch noch mit, wenn es auf Chinesenjagd geht .Sind ja auch gottlose Atheisten, wenn schon nicht christliche Kreuzritter ,aber auch so modern und säkular, wenngleich mit ihrer Xi- politischen Religion ala Erich Voegelin die Islamisten aber nicht gelten lassen acu wen  di Chinsen hoffen, da eine Art Taliban- und Islamisten- Deng herzubekommen, um ds geopolitische Bausteinchen Afghanistan da n ihre schöne Vision ihrer materilalistischen , diverse Global Xivililazation Iniitative inklusiven win- win- Propaganda  der Neuen Seidenstraße mit allen Modernisierungsangeboten eingliedern zu können. Irgendwie scheinen die Taliban d doch mehr ein neuw Kreuzfahrerprojekt irgendwelcher Xi- Han- Crusadern zu wittern, wo doch die die KP China hoffte, dss nach einer ideologischen Taliban- Mao-Periode samt Kulturrevolution doch diese dann in eine gewinnbare und korrumpierbare Taliban- Deng-Periode übergehe und da man sich bei allem woken und Menschen- oder gar Frauenrechten zurückhalte, all jen westliche liberal-demorkatisierende neoimperilaitsiche Politik nicht betreiben, sondern a auch jedes Massaker und Gefoltere zugesteht von Despoten in Xinjiang zu Despoten in Afghanistan  doch etwas mehr Gegenliebe erfahren könne und gegenseitige Empathie.

Chinaexperte Professor van Ess meinte dazu:

„Welches sind die Geister, die ich rief? Eigentlich wiederholt der Artikel doch das, womit China seine Xinjiang-Politik immer beworben hat: Man muss den muslimischen Fanatismus bekämpfen, der sich in Zentralasien rasant ausbaut. Dafür dient die „Freundschaft“ mit Pakistan, die Neue Seidenstraße, und die Unterdrückung des Islamismus in Xinjiang – und wenn man dafür zigtausende in Lager stecken muss.“

Pakistan und der pakistanische Geheimdienst ISI  hat die Taliban jahrzehntelang hoch gezüchtet, ausgerüstet ,etc. China dagegen nichts gesagt, ja die Taliban auch noch umgarnt, wie zuletzt bei einem Treffen in Peking und auch Sanktionen gegen sie kritisiert.

Chinaexperte Professor van Ess meinte

„Das war mir nicht so klar, dass der üakistanische Geheimdienst die Taliban so hocgezüchtet hat. Ich dachte immer, dass die ein großes Problem mit den Taliban hatten, auch wegen der vielen Flüchtlinge aus Afghanistan, die in Pakistan leben.

Die Kontaktaufnahme der Chinesen mit den Taliban diente ja wohl eher dazu, auszuloten, ob die nun pragmatisch geworden sind. Sie sind ja Feinde des IS, allerdings auch von Iran, mit dem China wiederum ganz gute Beziehungen hat. Nachdem das Machtvakuum in Afghanistan entstanden war, schien der Zeitpunkt gut, zu versuchen da hineinzustoßen, auch wenn ideologisch große Unterschiede bestehen. Insofern ist die Lage ziemlich komplex – und das zeigt einmal mehr, dass Xi Jinping sich wahrscheinlich in einer harten Xinjiang-Linie bestätigt fühlen wird: Man muss den muslimischen Fundamentalismus unterdrücken, koste es was es wolle.“

Pakistan hat die Taliban unterstützt, da Indien die afgghanische Regierung stützte, zumal es, Indien keine „strategische Tiefe“ und zweite  mögliche Front geben wollte. Zudem glaubten sie an das Versprrechen der afghanischen Taliban nicht die pakistanische Taliban zu unterstützen. Das halten diese aber nun scheinbar nicht mehr ein, da sie nun die Macht in Afghanistan übernommen  haben und u n kapiert Pakistan die Geafhr für sich selbst und ührt die ersten Militärschläge gegen Afghansiatn, da es nun genug sei.

Die Inder unterstützen auch nicht die pakistanischen Taliban, da sie keinen islamistischen Atomstaat Pakistan wollen, die pakistanischen Taliban auch mehr in Nord- und Zentralpakistan agieren. Hingegen unterstützen aber die Inder balutschische Gruppen, zumal diese geographisch im wesentlichen in dem China-Pakistan-Economic Corridor, der vor allem eben auch durch Balutschistan mit Endpunkthafen Gwadar verläuft, zumal das auch keine Islamisten sind zumal es da auch drei Balutschegruppen gibt: Balutsche, die mehr Autonomie fordern, balutschische Seperatisten, die einen eigenen Staat fordern und dann Groß-Balutschistan, das auch Gebiete des Irans will; WESWEGEN Pakistan jezt nicht nur gegen Afghanistan, sondern such in Iran Militärschläge startete.  Aber wie gesagt alles keine Islamisten. Aber die pakistanischen Taliban haben jetzt auch neben dem pakistanischen Militär und Politikern nun auch die Chinesen als interessante ,Ziele entdeckt.

Nur waren eben die uigurischen Vertreter keine Islamisten mit Ausnahme der ETIM.  Da, wurde gleich alles mal abgeräumt, wenngleich viele Ostturkestangruppen zwar seperatistisch, aber eben nicht islamistisch waren, was aber eben von China selbst wieder als Bedrohung angesehen wird, wobei wenn man vom Westend as Ein- China Prinzip akzeptiert, dann eben auch keine Seperatistengruppen akzeptieren sollte. Aber zumeist waren es mehr säkulare Gruppen , die dann auch  das Ostturkestan aus ihrem Namen tilgten, eher World Uigur Congress wurden, wie auch der Dalai  Lama mehr bedeutungsvolle Autonomie forderten und nicht Free Tibet oder eben in Xinjiang die damals dominanten moderaten säkularen Uigurenkräfte, die von Bush jr- im Weiße Haus empfangen wurde, weil er trotz 0 11 wu0te dss dies keine Islamisten waren, ja da die ETIM auf die Terrorliste zusammen mit China setzte , aber China den War on Terror eben dazu nutzte alles Uigurischen,, auch die gemä0igtensäkulaten und nicht seperatistischen Kräfte abzuräumen und Xinjiang zu einem Riesengefängnis zu machen, das zumal hanisiert  werden und nicht nur modernisiert werden soll.

Interessant auch die Doku The Red Empire.

Die sowjetischen Republiken waren bis zu Stalins Kollektivierung und Industrialisierung noch islamistisch, es galt die Scharia und die Frauen mussten Burka tragen wie in Afghanistan(taten sie auf dem Lande in Afghanistan im übrigen zumeist noch auch schon vor den Taliban, auch wenn Hippietrails westliche dies in Kabul und den urbanen Frauen, die da auch in Miniröcken rumliefen nicht wahrnehmen wollten im Gegensatz eben zu Entwicklungshelfern auf dem Lan- lso eher hedonistisch- unpolitische – peacenik- VW- Bus- Backpacker- Peacecorps- Alternativ- Touritrails, zumal noch vollbekifft, die da überall nur Love statt möglichen War als die neuen „Ugly Americans“ , wenngleich nicht i Botschaften und Green Zones an Hotelbars wahrnehmen ). Doch zurück nach Zentralasien: Die „Frauenbefreiung“ kam dann eigentlich erst unter Stalin, weil er auch weibli Arbeitskräfte brauchte. Da wurde dann ganz radikal deislamisiert. Zwar ein Terrorsystem, aber für viele Frauen eine Befreiung, wie auch Modernisierung des mittelalterlichen Systems .Harald von Wieschkowski ,der gerade eine Dokumentarfilmreihe über Zentralasien drehte, meinte die Zentralasien n und auch die Frauen seien inzwischen so modern und säkular, dass ein islamistischer Staat dort nicht durchsetzbar sei. Wohlgemerkt wird ja hetzt Zentralasien und Usbekistan als das „neue Zentralasien“ und das „neue Usbekistan“ in Berlin hofiert. Nun gut, da hat man bisher postsowjetische säkulare Autokraten, die scheinbar islamistischer Extreme noch zu verhindern wissen. Umgekehrt gab es ja durchaus schon JihadistenIm Ferganatal, wie auch der ISPK in Zentralasien rekrutiert, wenngleich dessen Hauptbasis momentan in Afghanistan zu scheinen liegt.. Aber einen Islamismus als Muslimbrüder oder Erdogan-AKP könnte ich mir schon vorstellen.

Professor van Ess meinte:

„Die Sache mit den Uiguren und dem Islamismus ist komplexer. Ich las gerade einen Beitrag von Thomas Heberer, der damit beginnt, dass die Situation in Xinjiang 1980 so war wie in den zentralasiatischen Republiken. Und weitgehend säkulares Land. 1990 sah die Sache leider schon vollkommen anders aus. Die Islamisierung hatte eingesetzt. Das hatte übrigens auch etwas mit den Taliban in Afghanistan zu tun, welche die Amerikaner (und auch Todenhöfer aus Tübingen) tatkräftig unterstützt hatten, damit sie die Sowjets verjagen. Der Anfang vom Ende des Sowjetimperiums. Die Islamisierung setzte sich fort, und in Guantanamo saßen dann plötzlich eine ganze Reihe von in Afghanistan gefassten Uiguren. In Xinjiang gab es eine Menge von guten Kontakten zum Nachbarn in Afghanistan. Diese zu unterbinden, war ein Hauptgrund für die – unsägliche – Minderheitenpolitik unter Xi Jinping. Auch die Anschläge in Urumtschi, Peking und Kunming mit hunderten von Toten waren ja Realität. Das alles wird zwar im Westen immer unter den Teppich gekehrt, weil man es nicht wahrhaben will, es war aber die politische Ratio, die sich von der amerikanischen nach 9/11 nicht sonderlich unterschied.

In Zentralasien sitzt außerdem mittlerweile der IS Khorasan, wie wir gerade lesen durften. Fragt sich, ob die säkulare Weltordnung dort so unumkehrbar ist, wie sich das manche deutsche Dokumentarfilmer wünschen. Die Europäer sehen meistens das, was sie gerne sehen wollen, das andere nicht. Man hat uns ja auch dauernd befreite und glückliche Frauen aus Kabul vorgeführt, bis die Amerikaner abzogen. Dann stellte sich heraus, dass die Realität leider etwas gefleckter ist.“

Zentralasien hatte ja eine etwas andere gesellschaftliche Entwicklung als Afghanistan,zuma als neutraker Staat und nicht als Teil der Sowjetunion, wenngleich noch historische Verbindungen zu Zentralasien. . Der IS hat da zwar Zellen in Zentralasien , aber ob er solch eine Massenbewegung wie in Syrien und Irak oder nun in Afghanistan werden wird, ist die Frage .Ich halte Haralds Einschätzung auch etwas vorschnell, bin mir aber nicht sicher, ob man Zentralasien so mit Afghanistan vergleichen kann, zumal de einen anderen Entwicklungsstand hatten und Afghanistan keine Sowjetisierung durchlief, auch keinen Stalin , sondern eben scheinbar die Sowjetunion das nachholen wollte, indem sie in Afghanistan selbst einmarschierte, um da kommunistische Verhältnisse herzubekommen., wobei viele noch glaubten, sie wollte dann gleich zum Persiche n Golf durchmarschieren,   was freilich Brzezinski aufgrund der Rückständigkeit Afghanistan dann zu der „afghanischen Falle“ für die Sowjets mittels eben CIA- Aufrüstung aller Gotteskrieger werden ließ. .In Tschetschenien  gab es ja 2 Radikalisierunsphasen. Erst Dudajew, zwar ehemaliger Sowjetmilitär, aber dann mit den Muslimbrüdern im Pakte, der aber nur Tschetschenien wollte, danach dann die richtigen Hardcore-Islamisten samt Schwarzen Witwen , die ein Kalifat im ganzen Kaukasus und Zentralasien wollen.

Die Taliban sind nicht zu verwechseln mit den Gotteskriegern samt Hektamar ,zu dem ja der junge Erdogan und  Ghanouchi nach Afghanistan pilgerten und auch im Weißen Haus von Reagan offiziell empfangen wurde und anderen zu Zeiten der sowjetischen Besatzung ,so den entstanden später in den 90ern mit Unterstützung durch Pakistan und Saudiarabien, wurden in den dortigen Madrassen in Pakistan gezüchtet und rückten dann mit Waffen und den Pickups ein.

 Professor van Ess entgegnete:

„Die Taliban sind aber aus den Mudschaheddin, die gegen die Sowjets kämpften hervorgegangen.

Tschetschenien ist im Kaukasus und nicht wirklich Zentralasien. Die interessante Frage ist für mich, was aus Ländern wie Usbekistan, Kirgistan oder Turkmenistan wird. Die sind natürlich hauptsächlich turksprachig und schon deshalb etwas Anderes als die paschtunischen, also iranischsprachigen Taliban. Aber mit den ebenfalls turksprachigen Uiguren sind sie sprachlich eng verwandt.

Und:

Noch im Juli 2020 stellten die Vereinten Nationen in einem Bericht fest, dass sich tausende uigurische Kämpfer in Afghanistan und Syrien aufhalten. Syrien ist besonders interessant, denn der IS sitzt ja bei den Ölfeldern, wo auch amerikanische Soldaten sitzen. Ich habe mich immer gefragt, warum die dem IS eigentlich nicht endlich ein echtes Ende bereiten. Gehört offenbar nicht zu ihren Aufgaben. Leider mischen die Uiguren da offenbar kräftig mit.“

 Ein VBA-Offizier war wegen der ETIM und den uigurischer  Jihaddisten bei Assad. Letzterer erzählte ihm von Tausenden Uiguren in Syrien, während der VBAler deren Größe auf etwa 200 bezifferte und scheinbar eher glaubte ,dass ,Assad die Zahl dramatisiert ,damit er mehr Militär- und Wirtschaftshilfe aus Peking bekommt, wobei Peking da natürlich auch gerne dramatisiert in Sachen Xinjiang., zumal die Terroranschlage lange zurückliegen. Zudem es neben der ETIM nun auch die säkulare ETAM gibt. Aber interessant, dass die USA die ETIM von ihrer Terrorliste gestrichen haben, obwohl doch einige ,wenn auch nicht viele oder gar massenhaft uigurische Jihaddisten  in Guantanamo saßen.

Klar ist Tschetschenien im Kaukasus,aber die jetzigen tschetschenischen Islamisten wollen nicht nur ein Kalifat Kaukasus, sondern mehr, wenn möglich auch eben Zentralasien. Ob sie dazu überhaupt imstande sind  ist eine andere Frage, es geht erst mal um den Selbstanspruch,  zumal da eben auch die Frage ist, inwieweit das noch die tschetchenischen Islamisten der 2. Generation sind oder inwieweit inwieweit sie inzwischen mit dem IS zusammenhängen oder nicht, ob das einfach propagandistisches und großtödendes Gedröhne ist ,um da mächtiger und islamistischer als die anderen zu erscheinen-keine Ahnung. Über Tschetschenien erfährt man mit Ausnahme Kadyrows , Skandalen seiner Söhne und Ankündigungen, dass er auch noch Ostdeutschland erobern und als Kalifat errichten will (vielleicht mit Höcke als neuem Putin- Kalifen) nach  Prigoschins und seinem Versagen als „Schlächter“ in der Ukraine nichts mehr oder eben nur so Meldungen wie Putins Anschlag auf den Tschetschenen im Berliner Tiergarten, wobei da wieder behauptet wird, der sei für ein Attentat in der Moskauer U-Bahn verantwortlich gewesen und dann wieder, dass er eigentlich Georgier gewesen sei.

Höchstens ein Teil der Taliban waren Mudjaheddin, viele jünger und nicht im Afghanistankrieg, sondern in pakistanischen Flüchtlingslagern dann über Madrassenerziehkng in Pakistan aufgewachsen.

Vielleicht sollt ich das nicht so binär  formulieren. Ein Teil der Taliban ging aus alten Mudjahedin hervor, aber sie hatten mittels der Flüchtlingslager und seit Madrassen in Pakistan seit Zia Ul Haques Islamisierung für eben jene „Talibs“ blühten, nachdem er Bhutto ermorden ließ (siehe dazu auch das Buch „Ich bin Malala“, wo die Islamisierung Pakistans und der afghanischen Flüchtlinge wird, zudem zudem Malalas Familie selbst pakistanische Paschtunen waren), von de USA. CIA. Saudiarabien damals nebst Bin Laden voll unterstützt wurden, zumal die spezielle Form des,wahabistischen Deoband-Islamismus predigten, der sie dann wieder von vielen anderen herkömmlichen Mudjahedin und Islamisten, auch Hektamayar unterschieden. So eine Art kulturrevolutionäre Junge Rotgardisten wie Mao und nun Höcke sie mit seiner Jungen Alternative heranzüchtete. Zwar haben die sozusagen alten Mudjahedin-Taliban da zuerst die Rückeroberung eingeleitet, aber ohne dann die jüngeren noch radikaleren Talibs der Madrassen und Flüchtlingslager um Peschawar und anderen Lagern hätten sie das nicht durchgehalten. Ich hatte damals in den 80ernund später Kontakt mit zwei Exilafghanen, zuvor Luftwaffenoffiziere der afghanischen Militärs, Paschtunen und Kommunisten, wobei sich letztere ja auch in einen mehr prochinesischen und prosowjetischen Flügel unterschieden ( die etwa Dr. Seidt auch immer nur als Ausdruck eines innerpaschtunischen Kampfes zweier Clans deuten wollte).. Sie gehörten zum prochinesischen Flügel und wurden dann Mudjahedin, als die sowjetische Armee einmarschierte, haben mit auch ihre ganzen Kriegsfotos gezeigt, aber sie meinten bei den Mudjahedin seien immer mehr „Araber“ reingedrängt (sie meinten keine Baathisten oder Marokkaner) und hätte die Islamisierung sprunghaft zugenommen, wie auch die moderaten Mudjahedin oder gar säkularen immer mehr in den Hintergrund gedrängt wurden wie auch Peking da sehr wenig den prochinesicehn Afghanen lieferte, sondern auch immer mehr die Islamisten beliefert wie die CIA, Pakistan und Saudiarabien, weswegen sie dann nach Deutschland geflohen sind.

Es ist auch nicht klar, wie weit sich die Islamisten religiös empfinden, und wieweit sich das ethnisch oder kultur/sprachmässig eingrenzen lässt.

Z. B: Bei den Taliban gab es ja auch mal in US-Counterinsurgency-Kreisen dieses „tribal maping“,das ihre Existenz als einen gewissen Stamm als Gravitationszentrum ausmachte und meinte, wenn man den beseitige ,wäre das Problem gelöst. Dann erklärten sich andere wieder die gesamte Geschichte Afghanistan als ewige Kabale zwischen zwei Paschtunen-Clans, was ebenso zu wenig komplex war. Dann wurde in Sachen Taliban vom Paschtunen-Islamismus gesprochen, obwohl da auch etliche andere ethnische Minderheiten mitkämpften und deren religiöse Ausrichtung und Ideologie zugunsten eines Paschutwili- Kodex alter Stammesgesellschaft versucht zu relativieren. Andere meinten wieder den Taliban ginge es bestenfalls um das Land und dann vielleicht noch die Beseitigung der Durand-Linie und Rückholung der Paschtunen in Pakistan oder eben nur Grenzgebiete. Nun aber unterstützen die afghanischen Taliban die pakistanischen Taliban und wird nun neuerdings befürchtet, dass der Sturz ganz Pakistans,  die Fusion beider Talibans, zumal dann noch mit Atomwaffen das Ziel sein könnte (also jetzt mal noch als fernerer worst case).Zumal da noch der Islamische Staat ist, der in de ganze  sunnitischen Welt Wurzeln und Staatsterritorium für ein Megakalifat als Ziel hat, den ethnische, sprachliche oder andere Kriterien scheinbar nicht interessieren (jetzt mal als dessen definierter Anspruch unabhängig von der Machbarkeit und auch die Frage inwieweit es DEN islamischen Staat denn so einheitlich gibt oder nicht verschiedene Gruppen, die den Namen für sich beanspruchen, nun eben die ISPK- Khorasan, in Afghanistan zumal als mythologischem Ort, des Endkampfes für ein islamistisches Empire).Nun gut, mögen sich jetzt mal China und Pakistan mit den Kräften streiten ,die sie selbst gerufen haben , zumal der böse Westen jetzt weg ist und sie ja mal selbst versuchen können für Ordnung zu sorgen. Wir warten auf das „Mission accomplished“ aus Peking und Pakistan insofern nicht doch noch die USA und Indien eingreifen müssen um eines islamistisches Taliban-Pakistan mit Atomwaffen zu verhindern. Nun gut, neuerdings versucht das  Pakistan ja noch selbst gegen neuerdings die afghanischen Taliban, wohl in der Hoffnung, dass diese doch ihre neuerlichen Unterstützung der pakistanischen Taliban aufkündigen oder zumindestens vorerst einstellen. Vorerst aber heißt es im Chin Pakistan Economic Corridor; Chinese wanted- dead or alive.

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